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Die Ehe *würg*

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sick_freak

Gast
Weiß nicht, ob das in dieses Themengebiet überhaupt reingehört, aber ich hätte gerne von euch gewusst, mit welchen Augen ihr die Ehe betrachtet.
Seht ihr sie als eine gute Sache an, wo man für und mit jemandem da ist aus freien Willen, oder denkt ihr, dass die Ehe ein Gefängnis ist ?
Ferner möchte ich auch noch gerne wissen, wer von denen, die mir zurückschreiben, verheiratet sind.

Also meine Sicht ist zwar nicht beliebt, aber schließlich ist das ein öffentliches Forum.
Gut, ich fang einfach mal an:

Schauen wir uns zunächst einmal das Wort "verheiratet" an. Es ist im Passiv geschrieben, in der Leideform. Man wird "verheiratet", meistens von einem Priester oder Pfarrer. Der schriftliche Heiratsvertrag allerdings wird in einer Behörde geschlossen. Manche Menschen wollen gar nicht heiraten, werden aber dennoch "verheiratet". Sie leiden also darunter. Somit ist die Ehe und die Heirat selber schon mal ein Institut des Leidens, da es in der Leideform geschrieben wird.

Die Ehe ist ein zu fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Singles werden als unreif und als impotent angesehen, weil sie keine Frau haben. Wie tief müssen wir eigentlich gesunken sein, dass wir jemanden, der sich entschließt, sich nicht einem Ehepartner unterzuordnen, so herabwürdigen, dass wir ihm vorwerfen, er sei krankhaft einsam, oder unreif ? Doch eine Tatsache wird immer übersehen, nämlich die, dass Singles immer mehr verdienen als "Familienmenschen". Singles haben auch ein viel besseres privates Klima, weil es bei ihnen keinen Stress gibt, der fast immer durch Kinder hervorgerufen wird.

Aus der Ehe wird in kurzer Zeit, egal, was man sich versprochen hat, eine private Hölle. Wenn ich mir so dieses Forum durchlese, dann zweifle ich immer mehr an der Richtigkeit eines solchen Versprechens.

Die Ehe ist total nutzlos, denn: Die Ehe ist ursprünglich dazu da, um zusammen zu sein. Jedoch: wenn Kinder in die Ehe miteinfließen, dann hat das "romantische Kuscheln" ein Ende. Dann heißt es Windeln, Erbrechen, Autofahrt, Dschungelbuch und Kindersitze. Wahrscheinlich auch noch bunte, die nicht zum Interieur des Wagens passen. Viele Ehepartner lassen sich auch deswegen scheiden, weil sie diese ständige Isolation nicht ertragen können, denn wenn ihr Schatzi nach hause kommt, ist er genervt weil er in der Papierfirma nicht befördert worden ist, und zwar nur, weil er Familie hat und deswegen nicht zu der wichtigen Geschäftssitzung nach Tokio reisen konnte.

Der größte Faktor, der sich gegen die Ehe ausspricht, ist der Dreck. Kinder essen gerne Fruchteis und Bonbons. Sie setzen sich auf die Rücksitze (die schwarz sind), essen ihre Benjamin Blümchen- Fleischscheiben, die fallen runter, die Kinder treten drauf und drücken diese Fleischscheiben, die voll mit Fett sind, in die Autoteppiche rein, sodass man sie wegschmeißen kann. Kinder interessieren sich nicht für Sauberkeit, sie machen eigentlich den ganzen Parkettboden schmutzig. Kinder lieben es zu sehen, wenn erfolgreiche Einzelhandelskaufmänner sich darüber aufregen, dass das Kind mit seinen fettigen Fingern die Scheiben anfasst. Kinder suhlen sich auch gerne im Dreck, weil es Spass macht. Und, ohne hier jemanden beleidigen zu wollen, ziehen sie die Eltern auch mit rein, was bedeutet: finanzieller Ruin, nervlicher Zusammenbruch, Depression.

Noch mal zu mir: ich möchte niemals im Leben heiraten, und ich möchte auf gar keinen Fall Kinder haben. Denn sie sind der Grund für meine Ängste und meine Paranoia. Sie sind daran schuld, dass ich so ein Scheißleben mit meinen idiotischen Bruder führen muss. Ich habe regelrechte Angst vor Kindern. Einmal hat mir ein Kind versucht, einen Werbezettel von irgendsoeiner Kinderdisco zu geben, ich schrie sie an: Lass mich in ruhe, geh weg, geh weg. Daraufhin sahen mich alle Passanten an, ich sagte ihnen: Was glotzt ihr, ich bin reich.

Nun zum rechtlichen: Wenn sich Eheprtner scheiden lassen, ist das ein Kampf für beide Seiten. Ich meine damit das vertragliche Güterrecht, die Unterhaltsverpflichtungen, für Kinder, die man vielleicht gar nicht haben wollte. All dies kostet Deutschland mehr als ne halbe Milliarde € (pro Jahr!!!!!!). Kein Wunder, dass wir verschuldet sind.

Im Grundgesetz steht, dass kein Mensch seiner Würde beraubt werden darf. Auch nicht seiner Freiheit. Nun, wenn man eine Ehe eingeht, gibt man einen Teil seiner Freiheit (unfreiwillig) ab. Denn: Jede Ehe in Deutschland hat ihre eigenen Regeln. Der eine Mann sagt zu ihrer Frau: Bring den Müll jetzt runter! Wiederrum sagt eine Frau ihrem Mann: Du sollst um 10 Uhr wieder da sein. Wenn ich mir das so überlege, dann verstößt die Eheschließung eigentlich gegen die Verfassung. Wollen wir das durchgehen lassen ? Die, die verheiratet sind, leider ja. Sie begeben sich (mehr oder weniger) freiwillig in ein diktatorisches System. Sie werfen ihr Leben weg, um von einem Mann oder einer Frau beherrscht zu werden. Sie geben ihre individuelle Freiheit auf, die ebenfalls durch die Verfassung geschützt sein sollte.​

Die Ehe ist also nach diesen Gesichtspunkten betrachtet ein Verfassungsbruch.​

Gruß, video​
 

Viktoria

Aktives Mitglied
videoseven meinte:
Schauen wir uns zunächst einmal das Wort "verheiratet" an. Es ist im Passiv geschrieben, in der Leideform. Man wird "verheiratet", meistens von einem Priester oder Pfarrer. Der schriftliche Heiratsvertrag allerdings wird in einer Behörde geschlossen. Manche Menschen wollen gar nicht heiraten, werden aber dennoch "verheiratet". Sie leiden also darunter. Somit ist die Ehe und die Heirat selber schon mal ein Institut des Leidens, da es in der Leideform geschrieben wird.
Zwei Menschen beschließen zu heiraten. Danach sind sie verheiratet. Sie werden also nicht verheiratet.

Und den Rest möchte ich nicht weiter kommentieren, denn bei einer derartig einseitigen Sichtweise habe ich wirklich keine Lust dazu, mich ernsthaft damit auseinanderzusetzen.

Kannst du auch noch in andere Richtungen denken?
 
K

Kneulchen

Gast
Hallo Video
auch wenn ich zu dem Thema nicht viel bei zu tragen habe, außer Ehe ist eine freiwillige Entscheidung beider Menschen. Ebenso was sie daraus machen und wie sie mit einander umgehen. Ob sie sich mit oder Gegeneinander entwickeln. Und ob du es glaubst oder nicht, Menschen können sich mit der Zeit ändern und Dinge wollen (z.B. Kinder) was sie sich in ihrer Jugend nicht vorstellen konnten.

Aber der Grund weshalb ich dir schreibe, ich finde es ganz toll, das du mal was von deinen Gedanken und Ansichten schreibst anstatt was zu erfinden. Prima, weiter so.
 
S

sick_freak

Gast
Kneulchen meinte:
Aber der Grund weshalb ich dir schreibe, ich finde es ganz toll, das du mal was von deinen Gedanken und Ansichten schreibst anstatt was zu erfinden. Prima, weiter so.
ich danke dir :)

Gruß video
 
M

Macho1234

Gast
@Videoseven

Da kannst Du ja von Glück sagen, dass Deine Eltern nicht so dachten wie Du!

Dann gäbe es ja hier keinen Unterhaltungsfaktor mehr. Jedes Forum benötigt auch eine Sparte Soap!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K

kasiopaja

Gast
Ich finde nicht, dass die Ehe so negativ zu sehen ist.

Ich finde man sollte sich gut überlegen ob man heiratet (aktiv-form) , denn es ist ein Versprechen sich und dem anderen treu zu bleiben in guten und schlechten Tagen.

Und wenn man es so betrachtet, dann ist es nichts anderes als ein Liebesversprechen oder die feste Zusage, dass man den Partner gefunden hat , bei dem man sich darauf freut , den Rest des Lebens mit ihm zu verbringen.

Man weiß, dass man nicht mehr sucht , sondern schon gefunden hat .

Wenn man dann heiratet finde ich das völlig in Ordnung.

Denn es hat auch rechtliche Folgen und nicht nur negative.

Wenn meinem Partner etwas passieren sollte, habe ich auch das Recht für ihn da zu sein, für ihn in seinem Sinne zu entscheiden und umgekehrt er für mich.

Das ist unverheiratet nicht möglich.

Das spricht dafür.

Gut was spricht dagegen?

Viele unglückliche Ehen, die auch geschieden werden.

Das stimmt .

Aber das ist wie mit dem Glückspiel, jeder weiß, dass er verlieren kann und spielen tun trotzdem fast alle.

Also es kann gut gehen und schief, aber wenn man es gar nicht erst versucht, weiß man nie wie es geworden wäre.

Vielleicht wärs gut gegangen, dann hätte man etwas versäumt.

vielleicht geht es auch schief, dann war es zumindest eine Erfahrung fürs Leben, die man sonst nicht hätte.

Niemand weiß, wie es wird, aber das weiß man bei nichts und niemandem, also ist es doch den Versuch wert, wenn man denkt es ginge gut.

Was die Kinder angeht:

Nicht jeder der heiratet hat auch Kinder.

Und meiner Erfahrung nach haben Menschen, die Angst vor Kindern haben, am meisten Angst vor sich selber.

Denn Kinder sind fordern, unberechenbar, aber auch unheimlich liebenswürdig, sie bringen einen immer in unvorhersehbare Situationen und sagen oft ungewöhnliche Dinge und stellen zuweilen auch Fragen, auf die wir nicht immer eine Antwort wissen oder uns zwingen auch über uns nachzudenken.

Und das mögen unsichere, voreingenommene Menschen nicht besonders.

Sie haben Angst , dass mit dem Kontakt zu Kindern ihr Panzer zusammenbricht.

Dabei waren sie selbst einmal Kinder, und müssten eigentlich noch wissen, wie sich Kinder fühlen und verhalten.

Aber vielleicht wollen sie gerade daran nicht erinnert werden, ich weiß es nicht.

Ich selbst habe keine Kinder, mag sie aber unheimlich gerne, will aber selbst keine bekommen.

Verheiratet bin ich noch nicht werde aber in absehbarer Zeit heiraten, weil ich DEN EINEN für die guten und auch die schlechten Tage an meiner Seite habe.

Gruß. kasiopaja
 
N

no-vip

Gast
Hallo.

Sorry. Leider ist es wieder so ein post dem ich mehrmals die Chance gab ihn zu lesen.
Ich bin gescheitert.
Allein schon am Anfang. Weil ich sehe, daß sich mit etwas nicht objektiv beschäftigt wird.
Es wird nicht hinterfragt. Sondern gedeutelt. Zurechtgebogen.
Die Ehe wird ein Gefängnis, eine Hölle, wenn man in sie mit der Vorstellung hineingeht daß sie ein Gefängnis, eine Hölle wird/ist.
Die Frage ist ja nicht warum diese Ehen scheitern.
Sondern warum diejenigen die so denken erst eine Ehe eingehn.
Wie geschreiben: niemand muß heiraten.
Andererseits... . Wieviele "dieser ach so tollen freien Beziehungen" sind denn anders?
Ehen scheitern "weil ein Blatt Papier unterzeichnet wird".
"Eine Unterschrift auf ein Urteil welches Lebenslänglich heißt."
Aha - wie geschrieben: warum dann heiraten?
Und wenn Heirat - warum nicht positiv denken?
Und ein Paradies schaffen - anstatt mit Gewalt eine Hölle?
Aber wieder zu den "freien" Beziehungen.
Wieviel Hölle gibt es jeden Tag in diesen?
Bleiben noch die Singles. Bekennende Partnerschaftsverneiner.
.
.
.
Was ist denn jetzt?
Keine "Predigt" über Singles?
Kein herabwerten?
Kein "Zurechtbiegen" und kein Deuteln?
Wieso?
Weil jeder nach seinem Gusto leben soll.
Solange niemand zu Schaden kommt.
Fertig.
Allerdings - egal ob in einem Forum oder in einer Kneipe oder sonstwo...
Man sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein.
Womit ich jetzt die Verantwortung von Begriffen - auch dem Begriff Ehe - weg dahin bringe wo es hingehört:
zum Menschen
Verantwortung und Umgang.
Ich persönlich würde mich hüten - und versuche das auch, prüfe mich ständig dahingehend - daß ich aufgrund von negativen Erfahrungen irgendetwas verurteile, was ich noch nicht einmal selbst erlebt habe.
Und selbst dann würde ich immer überlegen ob ich nicht "übers Ziel hinausschiesse".
Denn zu oft ist es schon vorgekommen, daß Menschen solche Gedanken verinnerlicht und übertragen haben.
Und sagen: "da ist was dran". Selbst wenn sie in einer guten Beziehung sind.
Na toll.
Und mir scheint es denn auch einfach "nur" Propaganda zu sein die Menschen beeinflussen soll etwas hinter dem sie eigentlich stehen zu negieren.
Klar darf man ein Forum nutzen. In ihm schreiben.
Aber wie gesagt: man sollte damit nicht ein Ablegen von Verantwortung von vornherein entschuldigen.
Und auch seine eigenen Unfähigkeiten, Ängste und was auch immer nicht auf andere projezieren. Aber auch dann kann - und darf - es immer noch sachlich sein
grüße
 
S

Standhafter

Gast
videoseven,
du must nicht zuviel von deiner verkorksten Kindheit auf die "normalen" Kinder übertragen und denken, alle müssten so schmuddelig sein wie du. Es sind eben nicht alle Kinder so, wie du warst!
Die allermeisten Kinder haben eine gute Erziehung genossen und wenn ich mir mal meine Drei anschaue, dann bin ich als Vater nicht nur 20Jahre jünger geblieben wie kinderlose Gleichaltrige, sondern auch noch vitaler und viel besser drauf, als du z.B.!
Ich bin gerne verheiratet. Probleme gibts überall, gerade aber auch bei Singles. Schau dich doch mal an. Bist noch nass hinter den Ohren und willst schon im Erwachsenenleben mitmischen. Wenn du vor mir stehen würdest, würde ich dir ein Handtuch reichen und sagen: brauchst dich nicht rasieren, ein Handtuch ohne Weichspüler gewaschen reicht für deinen Flaum aus.
Hast noch nie etwas gearbeitet und verdient, wirfst deiner Eltern Geld zum Fenster raus und erdreistest dich, darüber zu schreiben, das Singles mehr Geld als Eltern haben?
Oh du Kleingeist, ich gebe monatlich mehr Geld aus, als du jemals jährlich in deinem Leben verdienen wirst. Du denkst, nur weil es in deiner Familie so verkorkst läuft, ists überall so. Was für ein Schwachsinn....

Und dann noch etwas:
>Wenn ich mir das so überlege, dann verstößt die Eheschließung eigentlich gegen die Verfassung.<

Die Ehe steht unter dem besonderen Schutz der Verfassung und das find ich gut so. Überlege lieber nichts mehr, sondern schreibe über das, wovon du etwas verstehst oder schweige. Von unserer Verfassung verstehst du jedenfalls nichts. Eigentlich verstehst du von garnichts etwas, ausser vielleicht von Katzen ..... davon verstehe ich allerdings nichts. Deshalb schreib ich auch nichts darüber.

Standhafter
 
S

sick_freak

Gast
kasiopaja meinte:
Denn Kinder sind fordern, unberechenbar, aber auch unheimlich liebenswürdig
liebenswürdig ? Hast du dir schon mal die Supernanny angesehn ?

kasiopaja meinte:
Ich selbst habe keine Kinder, mag sie aber unheimlich gerne, will aber selbst keine bekommen.
Siehste, was meinst du, warum nicht ? Weil du (zum Teil) vernünftig bist. Du hast verstanden, was ich gemeint habe :cool:

Habe den Mut, dich deines eigenen Lebens ohne Familie zu widmen

Gruß video
 
S

sick_freak

Gast
Standhafter meinte:
Wenn du vor mir stehen würdest, würde ich dir ein Handtuch reichen und sagen: brauchst dich nicht rasieren, ein Handtuch ohne Weichspüler gewaschen reicht für deinen Flaum aus.
Versteh ich nicht. Erklärs mir bitte mal.

Standhafter meinte:
Hast noch nie etwas gearbeitet und verdient, wirfst deiner Eltern Geld zum Fenster raus und erdreistest dich, darüber zu schreiben, das Singles mehr Geld als Eltern haben?
Ich hab als Kind die Idee für ein Restaurant gehabt, also ist das Restaurant auch meins. Ich verdiene viele Tausend Euro im Jahr. Alle Steuern zahle ich, und gewissermaßen lebst auch du von meinem Geld.
Also beleidige mich bitte nicht, denn ich bin Deutschland. Ich bin sozusagen in deinem Geldbeutel. Singles verdienen auf jeden Fall mehr, oder wenn die Jahresbilanz genausoviel aufweist, wie bei einer Familie, dann haben die Singles ihr Geld für sich ausgegeben und für sich etwas gutes getan. Eigentlich lebe nicht ich im Haus meiner Eltern, sondern die in meinem.

Gruß video
 
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