Die Einsamkeit macht mich kaputt.

Die Überschrift drückt es schon genau richtig aus. Mir fehlen gleichaltrigr Freunde, mit denen man was machen kann.

Dieses alleine in der Wohnung sitzen und das auf das Tagen warten, dass man ins Bett gehen kann macht mich krank.

Dann bitte geh doch endlich aus der Wohnung raus! Hock Dich leber in den Park, wenn Dir garnichts anderes einfällt. Aber mach doch bitte endlich IRGNEDWAS!!! Das kann doch nicht so schwer sein: Schuhe anziehen und raus vor die Tür!

Du hast es in der Hand, das zu ändern. Suche Dir ein Hobby, das Dir Freude bereitet. Such Dir ein Umfeld. Wie Du das anstellen kannst, das hast Du ja in vergangenen Threads bis ins kleinste Detail vorgekaut bekommen. Umsetzen musst Du es, das nimmt Dir niemand ab. Nur vom Lamentieren wird Dein Leben nicht besser.

Lies Dir Deine unzähligen alten Threads durch. Da gab es genügend Tipps, wie Du das ändern kannst.

Es gibt ein einfaches Mittel, um unter Leute zu kommen: Sich nützlich machen. Kümmere dich um andere Menschen und du wirst nicht mehr einsam sein.

Was es auch sei, kennen solltest du dein tiefstes Problem.
Bei der Frage nach deinen Wünschen und danach, ob sie für dich tatsächlich unerfüllbar sind.
Die einen sind es vielleicht, die andern auch?
Bleibst du in der bitteren Süße solcher Gefühle verhaftet, dann must du dich fragen, ob du neues Leben überhaupt noch willst?
Vielleicht liegt darin der Grund, warum wir - gegen jede Vernunft - an manchem festhalten, was uns schädigt.
Vielleicht ist die Not hin nun wieder nicht der Feind, sondern eher der Freund eines Menschen, jedenfalls für den, der sie danach fragt, ob sie ihm etwas zu sagen habe.
Stell dir vor, du selbst träumst von einem menschlicheren Leben - und auch du lebst dich hinein in den Traum.
Du must auf diese Frage keine Antwort wissen, wenn du sie lebst.
Jeder neue >Tag ist ein kleines neues Leben.
Jeden morgen kannst du dich öffnen für neue Erfahrungen, mit dir, mit andern und auch mit dem ganz großen Leben.

Ich gebe dir nen Tipp. Hol dir das Buch: Awaken The Giant Within von Anthony Robbins und befolge seine Anweisungen, arbeite damit. Das was ihr macht, ist sich an schier endlosen Ausreden zu bedienen. Ich habe dies nicht, das nicht, komme aus schlechten Verhältnissen etc. pp.

"Der Mensch ist kein Produkt der Umstände, die Umstände sind ein Produkt des Menschen"

Es zwingt dich niemand dazu, dein Leben so, wie es jetzt ist weiterzuleben. Du kannst es nach belieben verändern. Dafür musst du Entscheidungen treffen. Aussagen wie: Ich würde gerne Freunde haben usw., sind keine Entscheidungen. Mit einer Entscheidung, die du in jeder laufenden Minute deines Lebens treffen kannst, verändert sich etwas. Allen Ereignissen stehen Ursachen voraus. Was du machst, ist dich im Sog eines reißenden Flusses mittreiben zu lassen. Du musst dir Ziele setzten und diese auch angehen. Jeder Misserfolg, ist auch ein weiterer Schritt vorwärts. Du kannst aus ihnen lernen, wie du es das nächste Mal besser machst. Dein Problem sind deine Ängste. Diese haben sich aus den zahlreichen Misserfolgen, die du wahrscheinlich hattest, in deinem Unterbewusstsein so stark manifestiert, dass du die Weitsicht auf das Positive verloren hast.
Aber diese Ängste existieren nur in deinem Unterbewusstsein und das kannst du kontrollieren, wenn du daran arbeitest. Du musst nur den Anfang machen. Setze dir ein Ziel und wäge alle erdenklichen Problemlösungen, die dir einfallen, ab. Wie willst du deine Persönlichkeit entwickeln, wenn du nichts tust? Den ganzen Tag in deiner Bude zu sitzen und darüber zu jammern, wie schlecht es dir geht, bringt dich nicht voran - kein bisschen! Was könnte denn passieren, wenn du morgen stattdessen mal ein wenig spazieren gehst? Misch dich unter das gemeine Volk. Du musst dir klar machen, dass wirklich jeder Mensch dazu in der Lage ist, seine zwischenmenschlichen Ziele zu erfüllen bzw. sein Leben zu verändern.

Die Einsamkeit macht dich nicht kaputt, sondern hat dich schon längst kaputt gemacht. Diesen Schaden kann man trotzdem reparieren. Es zählt nicht, in welcher Situation du dich jetzt befindest oder aus welcher du kommst. Deine Zukunft ist entscheidend und die kannst nur DU allein kreieren.

Johnny_B meinte:

Typische Arroganz erfolgreicher Menschen :mad:

Damit meine ich nicht dich persönlich Gast. Dein Beitrag soll ja aufbauen. Aber diese pauschalen Urteile finde ich persönlich ekelhaft.

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Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Aber das sieht wohl jeder anders, je nachdem, wie viel man von sich selbst hält.

Gast meinte:

Es gibt ein einfaches Mittel, um unter Leute zu kommen: Sich nützlich machen. Kümmere dich um andere Menschen und du wirst nicht mehr einsam sein.

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Ein hervorragender Tipp, wie ich finde!
Und ausgezeichnet geeignet, um sozialer zu werden und sich besser zu fühlen.

Gast meinte:

Ich gebe dir nen Tipp. Hol dir das Buch: Awaken The Giant Within von Anthony Robbins und befolge seine Anweisungen, arbeite damit.

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Klingt interessant. Ich werd das mal googeln...

Aussagen wie: Ich würde gerne Freunde haben usw., sind keine Entscheidungen.

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Ich meine, es ist doch eine Entscheidung: nämlich die, keine Freunde zu haben. Die Aussage: "Ich würde gerne Freunde haben" impliziert ja schon, dass man keine hat. Aber dein Beitrag klingt sehr interessant, wie ich finde.

Johnny_B meinte:

Typische Arroganz erfolgreicher Menschen :mad:

Damit meine ich nicht dich persönlich Gast. Dein Beitrag soll ja aufbauen. Aber diese pauschalen Urteile finde ich persönlich ekelhaft.

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Johnny, dir ist schon klar, dass deine Einteilung in erfolgreiche /nicht-erfolgreiche Menschen, die du ja hier so gerne vornimmst, auch ein Pauschalurteil ist? Oder irre ich da jetzt?! Solange du dich nicht selbst als erfolgreichen Menschen betrachtest, wie sollten es dann andere in dir erkennen? Du siehst dich halt auch immer nur auf der Schattenseite. Ich persönlich fände es schön, wenn auch mal was anderes von dir käme.

Das mag so sein. Aber in diesem Faden geht es nicht um dich.