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Schwarze Wolke
Gast
Hallo,
ich sitze hier und schreibe ohne große Hoffnung auf Hilfe. Ich gebe anderen kluge Ratschläge, doch selbst helfen kann ich mir nicht. Ich lebe so in den Tag hinein, gehe zur Arbeit, tagein, tagaus und das Gefühl ist immer das gleiche: Ein Gefühl der Einsamkeit, das in Momenten wie diesem mir fast die Kehle zuschnürt. Ein Gefühl der absoluten Hoffnungslosigkeit!!
Tagsüber kann ich dieses Gefühl nur unterdrücken, in dem ich mich mit meiner Arbeit ablenke. Darum arbeite ich möglichst lang... Um mich abzulenken, um mich nicht mit meinen schmerzhaften Empfindungen auseinander setzen zu müssen. Nur Abends, da kann ich ihnen nicht mehr aus dem Weg gehen und die düsteren Empfindungen steigen in mir hoch. Ein Gefühl der absoluten Hoffnungslosigkeit!!
Eine Angst, daß es in meinem Leben nie mehr anders sein wird, daß ich immer mit diesem dumpfen Schmerz leben muß, der sich dann in Momenten wie diesen steigert, daß er fast nicht mehr auszuhalten ist.
Dabei habe ich es selbst in der Hand! Jeder ist selbst seines Glückes Schmied, sagt der Volksmund. Doch warum gelingt es mir nicht, zufrieden und glücklich zu sein, mit einer Frau an der Seite, die mich liebt und akzeptiert wie ich bin. Es heißt auch jeder Topf findet seinen Deckel... Das mag sein, die Frage ist nur wie gut er paßt.
Ich lese hier zuweilen von Menschen, die ihren Traumpartner gefunden haben und frage mich jedesmal, wie die das wohl gemacht haben... Ich bin dazu nicht in der Lage! Warum auch immer... Meine Angst an die Falsche zu geraten ist viel zu groß. Wieder an Jemanden mein Herz zu verschenken, in Jemanden alle meine Hoffnungen zu setzen, der mich nur ausnützt, mich nicht akzeptiert wie ich bin und mich dann wie ein altes Möbel stehen läßt.
Wie geht man damit um?? Wie geht man mit seinen Erwartungshaltungen um? Ich kann nur ganz oder gar nicht lieben... Ein bißchen verliebt sein, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht mache ich zuviel mit dem Kopf und zuwenig aus dem "Bauch" heraus... Doch sobald ich meine Gefühle spüre, spüre ich auch den Schmerz und ich bin wieder am Anfang sozusagen... Und das Leben läuft derweil an mir vorbei...
Danke für's Zuhören...
Schwarze Wolke
ich sitze hier und schreibe ohne große Hoffnung auf Hilfe. Ich gebe anderen kluge Ratschläge, doch selbst helfen kann ich mir nicht. Ich lebe so in den Tag hinein, gehe zur Arbeit, tagein, tagaus und das Gefühl ist immer das gleiche: Ein Gefühl der Einsamkeit, das in Momenten wie diesem mir fast die Kehle zuschnürt. Ein Gefühl der absoluten Hoffnungslosigkeit!!
Tagsüber kann ich dieses Gefühl nur unterdrücken, in dem ich mich mit meiner Arbeit ablenke. Darum arbeite ich möglichst lang... Um mich abzulenken, um mich nicht mit meinen schmerzhaften Empfindungen auseinander setzen zu müssen. Nur Abends, da kann ich ihnen nicht mehr aus dem Weg gehen und die düsteren Empfindungen steigen in mir hoch. Ein Gefühl der absoluten Hoffnungslosigkeit!!
Eine Angst, daß es in meinem Leben nie mehr anders sein wird, daß ich immer mit diesem dumpfen Schmerz leben muß, der sich dann in Momenten wie diesen steigert, daß er fast nicht mehr auszuhalten ist.
Dabei habe ich es selbst in der Hand! Jeder ist selbst seines Glückes Schmied, sagt der Volksmund. Doch warum gelingt es mir nicht, zufrieden und glücklich zu sein, mit einer Frau an der Seite, die mich liebt und akzeptiert wie ich bin. Es heißt auch jeder Topf findet seinen Deckel... Das mag sein, die Frage ist nur wie gut er paßt.
Ich lese hier zuweilen von Menschen, die ihren Traumpartner gefunden haben und frage mich jedesmal, wie die das wohl gemacht haben... Ich bin dazu nicht in der Lage! Warum auch immer... Meine Angst an die Falsche zu geraten ist viel zu groß. Wieder an Jemanden mein Herz zu verschenken, in Jemanden alle meine Hoffnungen zu setzen, der mich nur ausnützt, mich nicht akzeptiert wie ich bin und mich dann wie ein altes Möbel stehen läßt.
Wie geht man damit um?? Wie geht man mit seinen Erwartungshaltungen um? Ich kann nur ganz oder gar nicht lieben... Ein bißchen verliebt sein, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht mache ich zuviel mit dem Kopf und zuwenig aus dem "Bauch" heraus... Doch sobald ich meine Gefühle spüre, spüre ich auch den Schmerz und ich bin wieder am Anfang sozusagen... Und das Leben läuft derweil an mir vorbei...
Danke für's Zuhören...
Schwarze Wolke