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Die Erinnerung bleibt bestehen an den grossen schönen Baum!

Daoga

Urgestein
Wenn man mit einem Baum quasi aufgewachsen ist oder jahrelang damit gelebt hat wie mit einem Eckpfeiler in der Landschaft, vermißt man ihn. Was ist daran nicht zu verstehen? Ich denke auch hin und wieder noch an einen gewissen Apfelbaum, den es leider längst nicht mehr gibt, oder ein Riesending woanders, keine Ahnung was das für einer war, Linde vielleicht, an einer anderen Stelle, gefällt für einen Neubau der dort hin kam. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihn an andere Stelle versetzt (kann man heutzutage, kostet aber immens), aber leider bin ich nicht allmächtig.
 

Bandit

Moderator
Teammitglied
Erinnert mich sehr an eine große Buche,
die mich schon in meiner Kindheit begeistert hat.
Ein sehr majestätischer Baum!
Leider wurde er auch gefällt! :cry:
Die Gründe habe ich nicht erfahren, aber ich vermute er wurde aus Sicherheitsgründen gefällt.
 
G

Gelöscht 129765

Gast
Ich würde mich freuen, wenn der/die TE diesen "Baum" noch etwas ausführlicher beschreiben würde.
Wie "er" aussah.
Wo "er" stand.
Weswegen ein Abschied.
 

Daoga

Urgestein
Der einzige Trost ist, daß Bäume in ihren Nachkommen (Samen oder Schößlinge) weiterleben. So ein Apfelbaum produziert viele Äpfel in seinem Durchschnittsleben, wenn nur ein paar der Kerne woanders gesät werden, existiert sein Erbgut weiter. Ich habe keine Ahnung ob irgendwas, was ich ausgesät habe, überlebt hat, nur ein Exemplar weiß ich sicher: ein Nußbaum. Angekeimt im Blumentopf, dann umgesetzt an eine besonders gute Stelle für Nußbäume, nämlich ein ehemaliger Misthaufen (Nußbäume lieben "gut gewürzte" Standorte mit reichlich Dünger), das ist heute ein riesiges Exemplar seiner Art und wegen des barschen Klimas in dem er steht, übersät mit gelben Flechten die sich auf ihm wohlfühlen, sieht total urig aus und älter als er in Wahrheit ist.
 

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