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Frederik
Gast
AW: soll es das gewesen sein??
Ich will hiermit mal gegen die weit verbreitete Meinung mich aussprechen, dass über jeden, dem es echt mies geht, oder über jeden, der sich eventuell das Leben genommen hat, gesagt wird, der oder diejenige würden/hätten an einer unbehandelten Depression gelitten, und wenn irgendson Herr Weiskittel bloß hinzugekommen wäre mit seinen Serotonin und sonstwas Mittelchen wäre alles wieder in Butter gewesen. Leute, es GIBT die Fälle das jemand unter Depressionen leidet und dass es ihm DESWEGEN scheisse geht. So jemand sollte natürlich behandelt werden. Aber deswegen gilt bitteschön noch lange nicht der Umkehrschluss.
Es ist eine typische Reaktion der allgemeinen Gesellschaft, dass jeder dem es schlecht geht, jeder der nicht richtig "funktioniert", als krank hingestellt wird, weil nicht sein kann was nicht sein darf und in dieser Spaßgesellschaft irgendjemand unglücklihc ist, weil die Gesellschaft daran schuld ist. Das ist Augenwischerei. Es gibt einfach Menschen die kommen mit dieser kalten, oberflächlichen, egoistischen und heuchlerischen Gesellschaft nicht klar. Das gegen diese "Krankheit" keinerlei Mittelchen helfen, wobei es sicherlich ganz angenehm ist mal eine Serotonin Dosis zu bekommen, aber dann kann ich auch gleich koksen, muss man leider mal so akzeptieren.
Gegen diese Krankheit gibt es nur Mittel die einem ein Arzt nicht verschreiben kann, nämlich zwei:
1.) Mindestens ein Mensch der genauso denkt wie man selbst und der zu einem steht, mit dem zusammen man alles durchstehen kann, oder die Fähigkeit bis zum eigenen biologischen Ende weitgehend einsam zu bleiben.
2.) Der Tod.
Achja und bitte hört mal auf mit diesem "geh doch zum Psychiater". Das ist das gleiche wie das mit der Depression. Jemand der nicht gescheit funktioniert und nicht mehr in die schöne heile Spaßfassade passt, der kann nich ganz normal sein und bitte ab zum Seelendoktor wieder zsammschrauben lassen. Ich war da auch schon, und das sind keine Übermenschen die die Lebensumstände einfach so ändern können, sondern das sind auch nur Arbeitnehmer die pünktlich Feierabend machen und ihre eigenen Probleme haben.
Ich will hiermit mal gegen die weit verbreitete Meinung mich aussprechen, dass über jeden, dem es echt mies geht, oder über jeden, der sich eventuell das Leben genommen hat, gesagt wird, der oder diejenige würden/hätten an einer unbehandelten Depression gelitten, und wenn irgendson Herr Weiskittel bloß hinzugekommen wäre mit seinen Serotonin und sonstwas Mittelchen wäre alles wieder in Butter gewesen. Leute, es GIBT die Fälle das jemand unter Depressionen leidet und dass es ihm DESWEGEN scheisse geht. So jemand sollte natürlich behandelt werden. Aber deswegen gilt bitteschön noch lange nicht der Umkehrschluss.
Es ist eine typische Reaktion der allgemeinen Gesellschaft, dass jeder dem es schlecht geht, jeder der nicht richtig "funktioniert", als krank hingestellt wird, weil nicht sein kann was nicht sein darf und in dieser Spaßgesellschaft irgendjemand unglücklihc ist, weil die Gesellschaft daran schuld ist. Das ist Augenwischerei. Es gibt einfach Menschen die kommen mit dieser kalten, oberflächlichen, egoistischen und heuchlerischen Gesellschaft nicht klar. Das gegen diese "Krankheit" keinerlei Mittelchen helfen, wobei es sicherlich ganz angenehm ist mal eine Serotonin Dosis zu bekommen, aber dann kann ich auch gleich koksen, muss man leider mal so akzeptieren.
Gegen diese Krankheit gibt es nur Mittel die einem ein Arzt nicht verschreiben kann, nämlich zwei:
1.) Mindestens ein Mensch der genauso denkt wie man selbst und der zu einem steht, mit dem zusammen man alles durchstehen kann, oder die Fähigkeit bis zum eigenen biologischen Ende weitgehend einsam zu bleiben.
2.) Der Tod.
Achja und bitte hört mal auf mit diesem "geh doch zum Psychiater". Das ist das gleiche wie das mit der Depression. Jemand der nicht gescheit funktioniert und nicht mehr in die schöne heile Spaßfassade passt, der kann nich ganz normal sein und bitte ab zum Seelendoktor wieder zsammschrauben lassen. Ich war da auch schon, und das sind keine Übermenschen die die Lebensumstände einfach so ändern können, sondern das sind auch nur Arbeitnehmer die pünktlich Feierabend machen und ihre eigenen Probleme haben.