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Die Kriege unserer Welt

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Für weitere Antworten geschlossen.
M

Maria48

Gast
Hallo

ein kleiner beitrag von mir. Ihr könnt ja mal kurz darüber nachdenken.

Maria

Die Kriege unserer Welt

An so vielen Orten dieser Welt herrscht Krieg. All diese aufzuzählen, würde sehr lange dauern; die Liste ist lang. Angefangen von Weitbekannten, wie der Krieg im Irak, dem Libanon oder dem Bürgerkrieg in Afghanistan. Doch dies sind längst nicht alle, auch in anderen Gebieten der Erde herrscht Krieg. Das manchmal seit so vielen Jahren, dass die Medien nicht mehr davon berichten, sie geraten in Vergessenheit. Doch sie sind da, hier bei uns, auf unserer Erde. Dazu zählen auch durch Gewalt begleitete Unruhen in Südamerika oder Aufstände in vielen Ländern Afrikas. Sie scheinen schon ewig zu existieren, diese Machtkämpfe der Menschen. Denn so lange es Menschen gibt, so lange gibt es auch Krieg. Doch die Kriege von heute sind nicht mit anderen zu vergleichen, heute wird immer grausamer und menschenverachtender gekämpft als je zuvor. Immer verabscheulichere Waffen werden geschaffen, um die Unschuldigen zu verletzten, zu töten. Ihnen ihre Familienmitglieder zu entreißen.
Panzer rollen durch ein kleines Dorf. Keiner achtet auf die Frau, die auf den Treppenstufen ihrer Hütte sitzt und weint. Weit aus Verzweiflung, weil man ihre Kinder geraubt hat. Getötet durch einen Krieg, der unschuldige und hilflose Menschen trifft. Ohne davon Notiz zu nehmen. Niemand nimmt Notiz von der weinenden Frau, nicht von den zwei weiteren getöteten Kindern, nicht vom Elend des Krieges.
Wann lernen wir; wann begreifen wir, was wir tun? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis die Gesellschaft begreift, was sie anrichtet?
Ein Schritt ist schon getan. Es wird berichtet von den Kriegen unserer Welt. Nun muss nur noch gehandelt werden.
 
K

kasiopaja

Gast
Hallo

ein kleiner beitrag von mir. Ihr könnt ja mal kurz darüber nachdenken.

Maria

Die Kriege unserer Welt

An so vielen Orten dieser Welt herrscht Krieg. All diese aufzuzählen, würde sehr lange dauern; die Liste ist lang. Angefangen von Weitbekannten, wie der Krieg im Irak, dem Libanon oder dem Bürgerkrieg in Afghanistan. Doch dies sind längst nicht alle, auch in anderen Gebieten der Erde herrscht Krieg. Das manchmal seit so vielen Jahren, dass die Medien nicht mehr davon berichten, sie geraten in Vergessenheit. Doch sie sind da, hier bei uns, auf unserer Erde. Dazu zählen auch durch Gewalt begleitete Unruhen in Südamerika oder Aufstände in vielen Ländern Afrikas. Sie scheinen schon ewig zu existieren, diese Machtkämpfe der Menschen. Denn so lange es Menschen gibt, so lange gibt es auch Krieg. Doch die Kriege von heute sind nicht mit anderen zu vergleichen, heute wird immer grausamer und menschenverachtender gekämpft als je zuvor. Immer verabscheulichere Waffen werden geschaffen, um die Unschuldigen zu verletzten, zu töten. Ihnen ihre Familienmitglieder zu entreißen.
Panzer rollen durch ein kleines Dorf. Keiner achtet auf die Frau, die auf den Treppenstufen ihrer Hütte sitzt und weint. Weit aus Verzweiflung, weil man ihre Kinder geraubt hat. Getötet durch einen Krieg, der unschuldige und hilflose Menschen trifft. Ohne davon Notiz zu nehmen. Niemand nimmt Notiz von der weinenden Frau, nicht von den zwei weiteren getöteten Kindern, nicht vom Elend des Krieges.
Wann lernen wir; wann begreifen wir, was wir tun? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis die Gesellschaft begreift, was sie anrichtet?
Ein Schritt ist schon getan. Es wird berichtet von den Kriegen unserer Welt. Nun muss nur noch gehandelt werden.
Kriege waren schon immer Grausam bis zum Erbechen und zwar immer - sie werden nicht grausamer - sie sind es einfach.

Früher haben manche Völker ihre Gegner lebendig gekocht oder gehäutet und dabei hat das Volk zugesehen und gelacht.

Also - kann man nicht sagen, dass Kriege gewalttätiger geworden sind - sie waren und sind grausam - immer.

Und es würde kein einziger Krieg stattfinden - fänden sich nicht genug in der Bevölkerung , die als tapfere soldaten mitmarschieren.

Gruß. kasiopaja
 
B

buddha38

Gast
Kriege waren schon immer Grausam bis zum Erbechen und zwar immer - sie werden nicht grausamer - sie sind es einfach.

Früher haben manche Völker ihre Gegner lebendig gekocht oder gehäutet und dabei hat das Volk zugesehen und gelacht.

Also - kann man nicht sagen, dass Kriege gewalttätiger geworden sind - sie waren und sind grausam - immer.

Und es würde kein einziger Krieg stattfinden - fänden sich nicht genug in der Bevölkerung , die als tapfere soldaten mitmarschieren.

Gruß. kasiopaja
Oooh doch, früher musste man seinem Gegner in die Augen sehen, heute wirft man Bomben aus 10.000 Metern Höhe oder schießt Raketen aus 200 km Entfernung. Die Entscheidung, einmal menschlich zu sein und Wehrlose zu verschonen, gibt es nicht mehr.

Und auch die Form des Hasses hat sich gewandelt, während z.B. der rote Baron (von Richthofen) von den Kanadiern nach dem Abschuss mit allen militärischen Ehren beerdigt wurde, die Deutschen dem Festungsgeneral von Verdun den Degen zurückgaben als Geste, an Weihnachten englische und Deutsche zusammen Weihnachten in Paschendale gefeiert haben, also damals den Gegner als Person nicht gehaßt haben, so hat das heute eine andere Dimension. Die islamischen "Gotteskrieger", israelische Generäle, usw. gehen mit einer Form der Verachtung ans Werk, daß einem schlecht wird.

Selbst als die Kreuzfahrer und die Sarazenen aufeinanderschlugen, gab es mehr Achtung vor dem Gegenüber, heute ist das alles entmenschlicht.

Die heutigen Soldaten ziehen nicht für eine wie auch immer geartete Ehre, Vaterlandsgefühl, Schutz der Heimat etc. ins Feld, sondern sind, selbst wenn es das eigene Land ist, nichts als bezahlte Legionäre, die ihren "Job" machen, bzw. verblendete Fanatiker.

Viele Grüße

buddha38
 
K

kasiopaja

Gast
Wenn es keinen Hass gäbe, gäbe es auch keine Kriege, das ist heute nicht anderst als früher.

Und ob es schöner ist demjenigen eigenhändig die Haut abzuziehen oder irgendwen durch eine Bombe zu töten - was für den schützen relativ abstrakt sein mag - was da schlimmer oder was da mehr Grausamkeit erfordert, mag ich beurteilen.

Die Kriege und die Ursachen sind die gleichen, nur die Waffen sind effektiver geworden.
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Leser!

Dass es Auseinandersetzungen im Leben gibt, ist ganz normal. Wichtig sind die Motive, aus denen heraus ein Streit entsteht. Entsteht der Streit aus Egoismus, aus Rache etc.?

Die Vernunft sagt uns, dass es Situationen gibt, in denen man Widerstand leisten muss, in denen man etwas bekämpfen muss. Andererseits gibt es Dinge, die keinen Anlass zum Streit geben sollten. Manchmal ist es auch geraten, etwas gegen Konflikte zu tun.

Also: bevor man einen Streit anfängt, erstmal die Vernunft befragen, ob das richtig ist. Und dann mit den "Waffen der Vernunft" handeln.
 

Yaksini

Sehr aktives Mitglied
Habe schon immer gesagt , packt die die sich kabbeln in ein Zimmer , macht es zu dreht den Schlüssel rum , und macht erst nach drei Tagen wieder auf .
Irgendwas hat sich dann zwischendurch von selbst geregelt .
Weiß nicht warum immer so viele damit hineingezogen werden die mit den Auseinandersetzungen ihrer Großkopfeten gar ncihts zu tun haben .
Vielleicht manche Beweggründe auch nicht verstehen .
Aber sollen sich dafür plattmachen lasen.
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Yaksini!

... packt die die sich kabbeln in ein Zimmer , macht es zu dreht den Schlüssel rum , und macht erst nach drei Tagen wieder auf...
Diese Methode ist vielleicht zum kurzfristigen Selbstschutz geeignet. Es ist nicht falsch, sich für den Streit zu interessieren. Oft ist es möglich, positiv zu intervenieren, den Streit zu mildern, ihn nicht weiter eskalieren zu lassen.

Klug ist es, sich aus einem Streit herauszuhalten, wenn ich meine eigene Position durch mein Eingreifen schwäche.
Wenn ich mich zunächst heraushalte habe ich es dann - später, wenn beide Parteien geschwächt sind - leichter mit ihnen.

Manchmal ist es auch besser, sofort Stellung zu beziehen und einzugreifen.

Bei allem, was man macht, sollte man das Gemeinwohl, dass nach einem Streit wieder herrschen soll, nicht aus dem Auge verlieren.
 
K

kasiopaja

Gast
Das ist theoretisch alles ganz schön... Fakt ist - solange es Menschen gibt, werden sie sich auch irgendwo auf der Welt die Köpfe einschlagen.

Das ist so ein Art Naturgesetz.

Ob das gut ist oder nicht steht auf einem anderen Blatt - aber es ist nunmal so.
 
S

Sorrow

Gast
Hallo

ein kleiner beitrag von mir. Ihr könnt ja mal kurz darüber nachdenken.

Maria

Die Kriege unserer Welt

Doch die Kriege von heute sind nicht mit anderen zu vergleichen, heute wird immer grausamer und menschenverachtender gekämpft als je zuvor. Immer verabscheulichere Waffen werden geschaffen, um die Unschuldigen zu verletzten, zu töten. Ihnen ihre Familienmitglieder zu entreißen.
Wann lernen wir; wann begreifen wir, was wir tun? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis die Gesellschaft begreift, was sie anrichtet?
Ein Schritt ist schon getan. Es wird berichtet von den Kriegen unserer Welt. Nun muss nur noch gehandelt werden.
Stimmt nicht mit dem grausamer morden, wenn überhaupt dann eher das Gegenteil, früher wurdest du mit nem Schwer abgeschlachtet oder es wurde heisser Teer auf dich geschüttet usw. da würde ich lieber von ner Bombe zerbombt werden wenn ich wählen müsste, außerdem wurde früher auch extrem gefoltert. Jemand der schon mal in einem Foltermuseum (Mittelalter) war weiss was ich meine.

Die Menschen werden glaube ich nie lernen, Menschen sind primitiv, völlig egal in welcher Zeit wir leben. Die Technik entwickelt sich weiter, Menschen nicht. Und nur weil von Kriegen berichtet wird heisst das gar nix, wird doch eh ziemlich vieles gefiltert was so hier gezeigt wird.

Wer glaubt schon wirklich daran das es nie wieder Krieg gibt ?


lg sorrow
 
C

cheney

Gast
Ja Kriege sind immer etwas schlimmes. Und meist leiden als erstes die schwächsten der gesellschaft unter den Folgen des Krieges.
Aber manchmal ist ein Krieg halt das letzte Mittel um Freiheit und Demokratie zu erzwingen oder um humanitäre Katastrophen zu verhindern.

Krieg sollte immer dann ein Mittel sein, wenn die Diplomatie gänzlich versagt hat! Denn zu viel Diplomatie schadet den Menschen oft mehr als ein kurzer Krieg!

Cheney
 
Status
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