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Die Linksfraktion im Landtag Bremen als Alternative

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timoeyr

Mitglied
Was denkt über den Einzug der Linksfraktion,die 8,4 % bei der Bundestagswahl 2005 in Bremen erreichte, in den Landtag Bremen als Alternative für SPD,die soziale Themen vernachlässigt ?

http://www.wahlrecht.de/news/2005/33.htm

Bremen Bundestagswahl 2005

Union 22,8 %

SPD 42,9 %

Grüne 14,3 %

Die Linke 8,4 %

FDP 8,1 %

Sonstige 3,5 %
 
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STAN*

Gast
Das ist mir mal gerade egal, da ich nicht in Bremen lebe.
 
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Gast
ich vermute genau solche Antworten wollte der Threadhersteller nicht haben ^^
 
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STAN*

Gast
ich vermute genau solche Antworten wollte der Threadhersteller nicht haben ^^

Dann möchte der Threadersteller den beantwortenden Personenkreis dahingehend einschränken, dass er Leute anspricht, die sich mit den Gegebenheiten des Stadtstaates Bremen auskennen.
 

chimaira

Aktives Mitglied
Lese ich aus der Fragestellung des Erstellers heraus, dass die Linke ein guter Ersatz für die SPD sein soll?

Eine bedenkliche Meinung, wie ich finde. So gut ich es finde, dass besonders die CDU mal abgestraft wurde, so sehr ich mich freue, dass die Grünen hier einen Fortschritt gemacht haben, so unsinnig finde ich es, darüber nachzudenken, dass die Linke hier regieren soll: Schließlich wurde schon 5 Minuten nach der ersten Hochrechnung von dem Sprecher der Linken gesagt, dass sie nicht regieren, sondern nur weiter stören wollen! Tolle Wurst.

Zeigt übrigens auch, warum ich von dieser "Partei" nichts halte: Ständig an dem Bestehenden meckern, aber keine Ideen haben! Sowas liebe ich!
 
H

hablo

Gast
Zeigt übrigens auch, warum ich von dieser "Partei" nichts halte: Ständig an dem Bestehenden meckern, aber keine Ideen haben! Sowas liebe ich!
....und keinen mut zur eigenen geschichte - die linken haben sich nie von der SED distanziert.....
wer meint es sei besser "protest" zu wählen als gar nicht, hat auch andere parteien verschiedenster couleur zur auswahl - da braucht man keine neue protestwahlpartei......
 

mikenull

Urgestein
Wenn man sich aber das Wahlergebnis betrachtet, dann ist aber doch festzuhalten, daß die Linken etwas ansprechen, was die anderen Parteien nur wenig zur Kenntnis nehmen ( nämlich das etwa 4 Millionen Beschäftigte nicht mehr von ihrem Arbeitseinkommen leben können ) und was sie mitgetragen haben.
Und ein Land das unzählige Nazis "integrieren" konnte, wird doch wohl auch ein paar Stasi-Leute spurlos schlucken?
Ich würde sie zwar auch nicht ( noch nicht? ) wählen, aber Gysi finde ich gut.
 

chimaira

Aktives Mitglied
Mr El: sehe ich ähnlich!

Mike: Keine Frage, die Linke hat hier anscheinend viele Menschen angesprochen. Aber wenn sich diese Partei weigert, die Forderungen aktiv durchzusetzen, dann hat sie irgendwas verschlafen. Daher bin ich eher gegen diese Partei. Wenn Sozi, dann SPD. Da bin ich schon fast konservativ :D

Die SPD kämpft ja auch für einen Mindestlohn, der wird hoffentlich auch kommen. Bei Jeans Fritz (ein Klamottengeschäft hier um die Ecke) bekommt eine ungelernte Verkäuferin gerade mal 4 Euro in der Stunde. Frechheit.

Was die Wähler glaube ich unter anderem sehr zur Linken gesammelt hat, war, dass sie gegen die Privatisierung der Krankenhäuser ist. Es ist eben momentan die Zeit, in der man mit der Gesundheit des Menschen Gewinne zu erzielen versucht, leider auf Kosten derselben.
Ein KH sollte nicht wirklich ein gewinnorientiertes Unternehmen sein, andererseits: auch dort arbeiten Mensch zu geringen Löhnen...
 
H

hablo

Gast
was mir so ein bisschen sauer aufstößt, ist, dass generell die "rand"parteien - also linke oder rechte - an boden gewinnen.... aber es gibt auch neben den "klassischen" parteien (cdu, spd, fdp, grüne) kaum alternativen.
die ganzen kleinen splitterparteien schaffen es einfach nicht, größere bevölkerungskreise anzusprechen, weil sie im prinzip nur ihre klassische zielgruppe haben.
 
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