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Die Kunst dabei liegt darin zu erkennen, welcher Mensch da gegenüber steht. Denn leider sind oft jene Menschen der Meinung, dass "sie" jene sind, die Kompromisse eingehen und zurück stecken müssen. Das ist schwer zu sehen, wenn alles verhakt ist.


In der Regel stürzen sich häufig jene dann in die Opferrolle, so dass man selbst als vermeintlicher Täter sofort das Gefühl hat, man muss einlenken, zurück rudern, dem anderen alles recht machen. In Beziehungen muss man durchaus Kompromisse eingehen, aber wenn die anfangen, einem mehr weh zu tun als jenes, was das bedeutet, was man statt dessen bekommt, wird es schmerhaft.


Beispiel: Wenn ich - wie hier neulich Thema - am Wochenende mein Fußballtraining streiche, ist das bitter. Wenn ich das "mal" mache, würde ich für meinen Teil gern wissen, wofür ich das mache. Wenn ich das jetzt mache, um mit dem anderen stundenlang Netflix zu glotzen, was ich unter anderen normalen Umständen nie tun würde, würde ich das vielleicht ein oder zwei Mal machen, sicher nicht jedes Wochenende und da gilt es auch klar zu sagen: Wir machen das - aber nicht jedes Wochenende. Wer hier keine klare Kante zeigt, verliert. Klingt bitter, aber wenn das Gegenangebot nicht stimmt.


Hier läuft, wenn ich das richtig lese, wegen einer OP nichts in der Kiste, das ist für eine junge gerade startende Beziehung natürlich absolut Gift, wenn  man hier keine Nähe und Bindung aufbauen kann. So dumm das klingt, wenn das nicht ist, habe ich eine Freundschaft. Und dass ich eine "Kumpeline" nicht meinem Fußballtraining vorziehe, nicht ständig, ist auch klar.


Eine verfahrene Situation


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