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Gast
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Hallo,
ich bin derzeit als Empfangskraft in einer Werbeagentur beschäftigt. Zum 1. März war dann meine Probezeit zu Ende und ich bekam von meiner Chefin eine schriftliche Probezeitbeurteilung.
Sie gab mir in den Punkten "Arbeitsmenge" und "Arbeitsgüte" die Note 3. Ich muß ehrlich sagen, dass mich das ärgert.
1. Ist sie so gut wie nie da und weiß eigentlich auch gar nicht, was ich überhaupt den ganzen Tag mache und was nicht.Sie ist auch meine einzige Vorgesetzte, d.h es gibt auch niemand anderen, der mir Aufgaben gibt oder diese überwacht.
2. Mein Tagesgeschäft besteht hauptsächlich aus Kaffee für die Kunden kochen, Kaffeebohnen nachfüllen, Spülmaschine ausräumen und Telefondienst. Wie soll man da die "Arbeitsgüte" überhaupt beurteilen? Danach wie gut der Kaffee schmeckt? Oder wie schnell ich es schaffe ans Telefon zu gehen?!
Ich kann diese Noten ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Die Arbeitsmenge Suche ich mir auch nicht selber aus. Ich mache das, was anfällt. Wenn mich jemand bittet, für ihn einen Anruf zu tätigen oder einen Brief zu frankieren, mache ich das. Es kann aber auch sein, dass ich mal Leerlauf habe und dann eben Fenster putze oder ähnliches, damit ich nicht blöd rumsitze.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Die Chefin drauf ansprechen? Würdet ihr diese Benotung als schlecht empfinden?
ich bin derzeit als Empfangskraft in einer Werbeagentur beschäftigt. Zum 1. März war dann meine Probezeit zu Ende und ich bekam von meiner Chefin eine schriftliche Probezeitbeurteilung.
Sie gab mir in den Punkten "Arbeitsmenge" und "Arbeitsgüte" die Note 3. Ich muß ehrlich sagen, dass mich das ärgert.
1. Ist sie so gut wie nie da und weiß eigentlich auch gar nicht, was ich überhaupt den ganzen Tag mache und was nicht.Sie ist auch meine einzige Vorgesetzte, d.h es gibt auch niemand anderen, der mir Aufgaben gibt oder diese überwacht.
2. Mein Tagesgeschäft besteht hauptsächlich aus Kaffee für die Kunden kochen, Kaffeebohnen nachfüllen, Spülmaschine ausräumen und Telefondienst. Wie soll man da die "Arbeitsgüte" überhaupt beurteilen? Danach wie gut der Kaffee schmeckt? Oder wie schnell ich es schaffe ans Telefon zu gehen?!
Ich kann diese Noten ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Die Arbeitsmenge Suche ich mir auch nicht selber aus. Ich mache das, was anfällt. Wenn mich jemand bittet, für ihn einen Anruf zu tätigen oder einen Brief zu frankieren, mache ich das. Es kann aber auch sein, dass ich mal Leerlauf habe und dann eben Fenster putze oder ähnliches, damit ich nicht blöd rumsitze.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Die Chefin drauf ansprechen? Würdet ihr diese Benotung als schlecht empfinden?