J
Jenkins
Gast
Freundschaft zwischen Frau und Mann. Das Tom & Jerry-Thema: Können Männer und Frauen miteinander befreundet sein? Nicht wirklich!
Die Gründe liegen auf der Hand, oder baumeln vielmehr in unserer Hose. Klar, wenn uns die Traumfrau, der wir hinterherhecheln, letztenendes statt Komplettabfuhr die Möglichkeit einer Freundschaft einräumt, wären wir doch die Letzten, die das ablehen würden. Denn: Es bleibt ja noch die Perspektive in ihrer Nähe zu sein. Und wir quälen uns dann mit Geduld, in unserem kleinen Pornokino namens Unterbewusstsein. Denn wo eine Perspektive ist, muß auch definitiv mehr zu holen sein. Und wenn es Jahre dauert...
Wir üben uns in Geduld, machen der "guten Freundin" immer wieder unterschwellige, natürlich NIE ernstgemeinte Avancen, sind der höflichste und beste Mensch in ihrem Leben. Aber was in unserem Kopf passiert, sollte sie, die gute Freundin, am besten nicht wissen. Nicht jugendfrei, sag ich da nur.
Ja, ich weiß, die sensiblen Jungs werden jetzt wieder aufschreien: Freundschaft geht ja doch! Mach ich doch selber schon seit Jahren so! Unsereins sagt da nur: Selbstbetrug! Klar, es geht, man kann sich einreden, da sei nicht mehr. Aber ein kleiner romantischer Moment, eine kleine Schwäche ihrerseits, ein kleines Zucken im fettleibigen Schicksalswanst, und schon werden wir schwach. Und jeder, der sagt, daß sei nicht so, ist entweder nur an Männern interessiert, (un)glücklich Verheiratet oder mit Heidi Klum zusammen.
Und dann ist da ja noch die Sache mit der Eifersucht. Reagieren wir für gewöhnlich nicht innerlich angefressen, wenn unsere "beste Freundin" plötzlich mit ihrem neuen Lover auftaucht? Schmerzt es uns nicht in unserer durchschnittlich 20 cm langen Ehre, wenn sie die ganze Zeit mit leuchtenden Augen von IHM und schwärmt? Reagieren wir dann nicht so, als habe man uns unserer sinnlichen Perspektiven beraubt - obwohl da ja eigentlich nichts ist? Und freuen wir uns nicht innerlich dann doch ein kinderfahrradgroßes Loch in den Bauch, wenn die Superbeziehung scheitert?
Die Freundschaft zu einer Frau ist für uns Männer oft wie das Sammeln von Playboyheften. Man gibt sich mit dem zufrieden, was man bekommt. Obwohl man ja eigentlich viiiiiiel mehr will.
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Diesen obigen Text habe ich bei Google für Euch kopiert.
Die Wissenschaft meint auch, daß es keine echte Freundschaft zwischen Frau und Mann gibt. Auch ich denke so.
Aber viele Leute glauben, daß es echte Freundschaften gäbe zwischen Mann und Frau, wo niemals der Hintergedanke nach Sex oder Liebe zwischen Mann und Frau vorhanden sei !
Was glaubt Ihr ?
Täuscht sich die Wissenschaft JA oder Nein
Wieso soll die Wissenschaft Recht haben ?
Oder warum täuscht sich die Wissenschaft ?
Die Gründe liegen auf der Hand, oder baumeln vielmehr in unserer Hose. Klar, wenn uns die Traumfrau, der wir hinterherhecheln, letztenendes statt Komplettabfuhr die Möglichkeit einer Freundschaft einräumt, wären wir doch die Letzten, die das ablehen würden. Denn: Es bleibt ja noch die Perspektive in ihrer Nähe zu sein. Und wir quälen uns dann mit Geduld, in unserem kleinen Pornokino namens Unterbewusstsein. Denn wo eine Perspektive ist, muß auch definitiv mehr zu holen sein. Und wenn es Jahre dauert...
Wir üben uns in Geduld, machen der "guten Freundin" immer wieder unterschwellige, natürlich NIE ernstgemeinte Avancen, sind der höflichste und beste Mensch in ihrem Leben. Aber was in unserem Kopf passiert, sollte sie, die gute Freundin, am besten nicht wissen. Nicht jugendfrei, sag ich da nur.
Ja, ich weiß, die sensiblen Jungs werden jetzt wieder aufschreien: Freundschaft geht ja doch! Mach ich doch selber schon seit Jahren so! Unsereins sagt da nur: Selbstbetrug! Klar, es geht, man kann sich einreden, da sei nicht mehr. Aber ein kleiner romantischer Moment, eine kleine Schwäche ihrerseits, ein kleines Zucken im fettleibigen Schicksalswanst, und schon werden wir schwach. Und jeder, der sagt, daß sei nicht so, ist entweder nur an Männern interessiert, (un)glücklich Verheiratet oder mit Heidi Klum zusammen.
Und dann ist da ja noch die Sache mit der Eifersucht. Reagieren wir für gewöhnlich nicht innerlich angefressen, wenn unsere "beste Freundin" plötzlich mit ihrem neuen Lover auftaucht? Schmerzt es uns nicht in unserer durchschnittlich 20 cm langen Ehre, wenn sie die ganze Zeit mit leuchtenden Augen von IHM und schwärmt? Reagieren wir dann nicht so, als habe man uns unserer sinnlichen Perspektiven beraubt - obwohl da ja eigentlich nichts ist? Und freuen wir uns nicht innerlich dann doch ein kinderfahrradgroßes Loch in den Bauch, wenn die Superbeziehung scheitert?
Die Freundschaft zu einer Frau ist für uns Männer oft wie das Sammeln von Playboyheften. Man gibt sich mit dem zufrieden, was man bekommt. Obwohl man ja eigentlich viiiiiiel mehr will.
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Diesen obigen Text habe ich bei Google für Euch kopiert.
Die Wissenschaft meint auch, daß es keine echte Freundschaft zwischen Frau und Mann gibt. Auch ich denke so.
Aber viele Leute glauben, daß es echte Freundschaften gäbe zwischen Mann und Frau, wo niemals der Hintergedanke nach Sex oder Liebe zwischen Mann und Frau vorhanden sei !
Was glaubt Ihr ?
Täuscht sich die Wissenschaft JA oder Nein
Wieso soll die Wissenschaft Recht haben ?
Oder warum täuscht sich die Wissenschaft ?