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Gast
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Hallo,
vorerst, sorry, meine Anfrage ist sehr lang. Aber ich wollte die Schwere meines Problems darstellen.
ich habe ein grosses Problem mit der Eifersucht meines Mannes. Ich weiss einfach nicht was ich tun soll, damit das aufhört. Wir sind seit 16 Monaten verheiratet, unmittelbar nachdem wir geheiratet haben, hat das angefangen. Dieses Misstrauen, und immer wenn ich oder jemand anderes über irgendwelche männlichen Bekannten gesprochen habe/hat, hat er gleich gefragt, na, war das ein Ex von dir. Ich verneine diese Frage, da ich nicht allzu viele EX' habe, aber das glaubt er nicht. Also habe ich irgendwann angefangen, möglichst wenig zu erzählen, da ich immer Streit habe, wenn ich über jemand erzähle, denn das war ja gleich einmal ein Ex von mir. Er kann einfach nicht begreifen, dass nicht jedes männliche Wesen, das ich kannte (auch nur vom hören/sagen/sehen) nichts mit mir zu tun hatte. Dadurch, dass ich manchmal eben etwas verschwiegen habe, bzw. auch in Situationen gelogen habe und es dann rauskam (ok, ich gebe zu, lügen war falsch, habe es aber nicht besser gewusst) ist er nur noch misstrauischer geworden.
Überhaupt ist sehr eingengend, es muss sich in meinem Leben alles um ihn drehen, Freunde/Familie und Arbeit müssen ganz weit nach hinten gereiht werden. Er ist ja mein Mann und er sollte das Wichtigste sein. Ja, er ist mir wichtig, aber wo wären wir denn, wenn wir zwei abgekapselt von der Aussenwelt leben würden? Er verbietet mir auch, dass ich nach der Arbeit auf dem Weg noch in Geschäfte gehe, soferne ich Zeit habe. Was solle eine verheiratete Frau alleine herumstreunen ist seine Argumentation. Alles müssen wir sozusagen gemeinsam machen. Ich habe nichts gegen dem "gemeinsam". Aber er raubt mir jede Freiheit, in dem er mir untersagt, dass ich alleine mal in den Drogeriemarkt gehe, oder dass ich auch alleine in den Supermarkt gehe, ohne ihn vorher darüber zu informieren.
Mein Handy durchstöbert er auch laufend, ich muss ihm auch immer unverzüglich mitteilen, mit wem ich telefoniert habe und was alles besprochen wurde. Es sind nur Telefonate mit meiner Muter, mit der Freundin von meinem Bruder und mit meiner Schwägerin. Aber selbst diese Telefonate will er wortgenau wissen. Jede noch so belanglose Sache muss berichtet werden, und vergesse ich mal, dann ist die grosse Krise angesagt. Dann heißt es gleich, ich habe ihm was verheimlicht.
Ich habe das Gefühl, ich krieg keine Luft mehr zum Atmen.
Im Haushalt hilft er auch nur widerwillig, und wenn ich mich beschwere, dass ich nur noch zu Hause putze, wasche, bügle, meint er, "ja klar, ich bin schuld, wie immer, ich bin ja der jenige der so viel Schmutz macht, am besten ich ziehe aus, dann hast alles sauber" Ich meine, der verdreht sofort alles, sodass ich gleich ein schelchtes Gewissen bekomme, dass ich überhaupt etwas gesagt habe.
Ich fühle ich von ihm erdrückt. Er beschwert sich darüber, dass ich abens müde bin (ja klar, wie soll es auch anders sein), andererseits, wenn ich mal abends zu Hause bin und freie Momente hätte, die wir gemeinsam verbringen könnten, hockt er vor dem PC uns spielt oder liest irgendwelche Artikel im Net. Wenn ich dann etwas sage, heisst es nur, ja es passt dir nicht, was ich mache, ob ich fernsehe, ob ich vor dem PC sitze, alles passt dir nicht. Aber so ist es nicht, es stört mich nicht wenn er vor dem PC sitzt, aber damit widmet er seine Aufmerksamkeit halt dem PC und nicht mir. Aber bei mir beschwert er sich, dass ich keine Zeit für ihn hätte. Wenn ich Abendessen gemacht habe, so kann er nicht einmal den Tsich decken, erst wenn alles auf dem Tisch steht und ich schon am Tisch sitze und drei mal nach ihm gerufen habe, schafft er es sich vom PC zu trennen und essen zu kommen. Danach wieder das gleiche. Helfen beim Abräumen ? nein. Helben beim Abwasch ? nein. Er ist das von zu hause gewöhnt, dass er von seiner Mutter verwöhnt wurde. Die ist so eine Oberhausfrau, die macht nichts anderes, als zu kochen, zu putzen, zu waschen. Sie haben ein Haus, dort macht sie die Gartenarbeit und die Hausarbeit. Das ist deren Leben. Wenn sie was braucht, zB Lebensmittel, dann kauft sein Vater diese, oder ihre Enkelkinder. Ich habe das Gefühl, er möchte, dass ich so bin wie seine Mutter. Aber das kann und will ich nicht. Ich würde verblöden, wenn ich den ganzen Tag zu Hause sitzen würde und nur Haushalt Haushalt Haushalt machen würde.
Aber was auch immer ich mache, es ist nicht genug. Das was ich mache ist selbstverständlich, das gehört zu meinen Pflichten, und daher wird das auch nicht anerkannt. Habe einen Fulltime-Job als Angestellte, und das geht ihm auch gegen den Strich. Wenn es finanziell möglich wäre, würde er auch von mir fordern, dass ich zu Hause bleibe. Kinder haben wir noch keine. Ich wünsche mir welche, aber wie ich das schaffen soll, weiss ich nicht.
Immer wieder streiten wir uns, und er wirft mir vor, dass er für mich nicht besteht, dass ich mit ihm nichts teile, dass ich Geheimnisse mit meiner Mutter oder Schwägerin habe, nicht aber mit ihm. Er ist so, am liebsten würde er alles was um ums herum ist geheim halten. Ja nichts erzählen. Das verstehe ich aber nicht. Er hat mir auch verboten, dass ich mir irgendjemand über unsere Beziehungsprobleme spreche. Das sei nämlich Verrat. Ich denke nicht dass es so ist, aber ich respektiere das, dass es ihn stört, wenn ich über unsere Ehe rede. Also muss ich immer alle Probleme für mich behalten, ich darf mir nicht einmal einen Rat holen, das alles ist ja Verrat.
Wenn ich am Handy nicht nach zwei mal Läuten abhbe heisst es gleich, wo warst du, warum hast du nicht gleich abgehoben. Einmal war ich in der Mittagspause kurz draussen, um mir was zum Essen zu holen, und auf dem Heimweg hat er mich angerufen, und ich habe es in der Jacke nicht gehört durch den Strasssenlärm, auch den Vibrationsalarm habe ich nicht gehört, weil die Tasche nicht enganliegend war. Erst als ich ins Haus reingekommen bin, habe ich bemerkt dass mein Handy läutet. Als ich abgehoben habe, war er schon ganz wutentbrannt und sofort hat er gefragt, wo ich war. Ich erzählte ihm, wo ich war, eben mir ein Essen holen. Daraufhin meinte er, ich würde lügen, ich solle ihm die Wahrheit sagen, mit wem ich unterwegs war. Er hat mir gedroht, dass er mir das heimzahlt, und in seiner Wut sagte er Dinge, wie mich könne man nicht lieben, ich sei eine einzige Lüge, er wolle mich nie wieder sehen, etc.
Viele ähnliche Vorfälle gibt es, doch ist das schon zu viel, was ich hier geschrieben habe. Ich brauche Dringend Euren Rat, wie ich mit dem umgehen soll. Ich will mich nicht trennen von ihm. Er kann ja auch ein ganz lieber Kerl sein. Ich habe ihm auch schon gesagt, dass seine Eifersucht das einzige Problem ist, aber das will er nicht wahrhaben, das stimme nicht. Die paar Lügen die ich ihm anfangs aufgetischt hatte, bekräftigen seine Meinung, und dass ich ja auch schon damals gesagt hätte, du bist zu eifersüchtig. Ich habe machmal Angst, vor ihm, vor dem Leben und der Zukunft. Ich bin in letzter Zeit vergesslich geworden, ich denke, dass das Auswikungen sind, weil ich gedanklich überfordert bin. Ich komme nicht zur Ruhe, immer bin ich angespannt, immer muss ich aufpassen, was ich sage, denn er könnte es wieder so intepretieren, wie es ihm passt, nur im mir einmal mehr zu sagen: Du lügst, du bist falsch, du liebst mich ja nicht. Grundsätzlich weiss ich, dass Eifersucht von eigener Unsicherheit und Verlustängsten kommt. Aber er lehnt meine Argumente in diese Richtung ab. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, er ha sein Heimatland für mich verlassen, ist zu mir gezogen (1300km weit), Er vermisst seine Eltern und Freunde furchtbar. Aber das hat er doch damals schon gewusst, dass es hart wird. Dass er sein ganzes bisheriges Leben aufgeben muss um zu mir zu ziehen. Vielleicht ist es auch das, dass er sich denkt, ich habe mein ganzes Leben aufgegeben, soll sie ihr bisheriges Leben auch aufgeben und mir mir hier neu aufangen. Aber ist das gerechtfertigt? Ist es gerechtfertigt zu sagen, Ich habe meine Eltern aufgegeben, also mach du das auch? Er meint halt, wenn man heiratet, dann sollte sich das Leben verändern, und seines hätet sich verändert, meines aber eben nicht. Ich weiss einfach nicht wie ich mit diesen Forderungen umgehen soll. Er erwartet offensichtlich, dass ich meine Familie und alles bisherige auch auslösche. Ich finde das ungerecht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was soll ich nur tun?
LG Marie
vorerst, sorry, meine Anfrage ist sehr lang. Aber ich wollte die Schwere meines Problems darstellen.
ich habe ein grosses Problem mit der Eifersucht meines Mannes. Ich weiss einfach nicht was ich tun soll, damit das aufhört. Wir sind seit 16 Monaten verheiratet, unmittelbar nachdem wir geheiratet haben, hat das angefangen. Dieses Misstrauen, und immer wenn ich oder jemand anderes über irgendwelche männlichen Bekannten gesprochen habe/hat, hat er gleich gefragt, na, war das ein Ex von dir. Ich verneine diese Frage, da ich nicht allzu viele EX' habe, aber das glaubt er nicht. Also habe ich irgendwann angefangen, möglichst wenig zu erzählen, da ich immer Streit habe, wenn ich über jemand erzähle, denn das war ja gleich einmal ein Ex von mir. Er kann einfach nicht begreifen, dass nicht jedes männliche Wesen, das ich kannte (auch nur vom hören/sagen/sehen) nichts mit mir zu tun hatte. Dadurch, dass ich manchmal eben etwas verschwiegen habe, bzw. auch in Situationen gelogen habe und es dann rauskam (ok, ich gebe zu, lügen war falsch, habe es aber nicht besser gewusst) ist er nur noch misstrauischer geworden.
Überhaupt ist sehr eingengend, es muss sich in meinem Leben alles um ihn drehen, Freunde/Familie und Arbeit müssen ganz weit nach hinten gereiht werden. Er ist ja mein Mann und er sollte das Wichtigste sein. Ja, er ist mir wichtig, aber wo wären wir denn, wenn wir zwei abgekapselt von der Aussenwelt leben würden? Er verbietet mir auch, dass ich nach der Arbeit auf dem Weg noch in Geschäfte gehe, soferne ich Zeit habe. Was solle eine verheiratete Frau alleine herumstreunen ist seine Argumentation. Alles müssen wir sozusagen gemeinsam machen. Ich habe nichts gegen dem "gemeinsam". Aber er raubt mir jede Freiheit, in dem er mir untersagt, dass ich alleine mal in den Drogeriemarkt gehe, oder dass ich auch alleine in den Supermarkt gehe, ohne ihn vorher darüber zu informieren.
Mein Handy durchstöbert er auch laufend, ich muss ihm auch immer unverzüglich mitteilen, mit wem ich telefoniert habe und was alles besprochen wurde. Es sind nur Telefonate mit meiner Muter, mit der Freundin von meinem Bruder und mit meiner Schwägerin. Aber selbst diese Telefonate will er wortgenau wissen. Jede noch so belanglose Sache muss berichtet werden, und vergesse ich mal, dann ist die grosse Krise angesagt. Dann heißt es gleich, ich habe ihm was verheimlicht.
Ich habe das Gefühl, ich krieg keine Luft mehr zum Atmen.
Im Haushalt hilft er auch nur widerwillig, und wenn ich mich beschwere, dass ich nur noch zu Hause putze, wasche, bügle, meint er, "ja klar, ich bin schuld, wie immer, ich bin ja der jenige der so viel Schmutz macht, am besten ich ziehe aus, dann hast alles sauber" Ich meine, der verdreht sofort alles, sodass ich gleich ein schelchtes Gewissen bekomme, dass ich überhaupt etwas gesagt habe.
Ich fühle ich von ihm erdrückt. Er beschwert sich darüber, dass ich abens müde bin (ja klar, wie soll es auch anders sein), andererseits, wenn ich mal abends zu Hause bin und freie Momente hätte, die wir gemeinsam verbringen könnten, hockt er vor dem PC uns spielt oder liest irgendwelche Artikel im Net. Wenn ich dann etwas sage, heisst es nur, ja es passt dir nicht, was ich mache, ob ich fernsehe, ob ich vor dem PC sitze, alles passt dir nicht. Aber so ist es nicht, es stört mich nicht wenn er vor dem PC sitzt, aber damit widmet er seine Aufmerksamkeit halt dem PC und nicht mir. Aber bei mir beschwert er sich, dass ich keine Zeit für ihn hätte. Wenn ich Abendessen gemacht habe, so kann er nicht einmal den Tsich decken, erst wenn alles auf dem Tisch steht und ich schon am Tisch sitze und drei mal nach ihm gerufen habe, schafft er es sich vom PC zu trennen und essen zu kommen. Danach wieder das gleiche. Helfen beim Abräumen ? nein. Helben beim Abwasch ? nein. Er ist das von zu hause gewöhnt, dass er von seiner Mutter verwöhnt wurde. Die ist so eine Oberhausfrau, die macht nichts anderes, als zu kochen, zu putzen, zu waschen. Sie haben ein Haus, dort macht sie die Gartenarbeit und die Hausarbeit. Das ist deren Leben. Wenn sie was braucht, zB Lebensmittel, dann kauft sein Vater diese, oder ihre Enkelkinder. Ich habe das Gefühl, er möchte, dass ich so bin wie seine Mutter. Aber das kann und will ich nicht. Ich würde verblöden, wenn ich den ganzen Tag zu Hause sitzen würde und nur Haushalt Haushalt Haushalt machen würde.
Aber was auch immer ich mache, es ist nicht genug. Das was ich mache ist selbstverständlich, das gehört zu meinen Pflichten, und daher wird das auch nicht anerkannt. Habe einen Fulltime-Job als Angestellte, und das geht ihm auch gegen den Strich. Wenn es finanziell möglich wäre, würde er auch von mir fordern, dass ich zu Hause bleibe. Kinder haben wir noch keine. Ich wünsche mir welche, aber wie ich das schaffen soll, weiss ich nicht.
Immer wieder streiten wir uns, und er wirft mir vor, dass er für mich nicht besteht, dass ich mit ihm nichts teile, dass ich Geheimnisse mit meiner Mutter oder Schwägerin habe, nicht aber mit ihm. Er ist so, am liebsten würde er alles was um ums herum ist geheim halten. Ja nichts erzählen. Das verstehe ich aber nicht. Er hat mir auch verboten, dass ich mir irgendjemand über unsere Beziehungsprobleme spreche. Das sei nämlich Verrat. Ich denke nicht dass es so ist, aber ich respektiere das, dass es ihn stört, wenn ich über unsere Ehe rede. Also muss ich immer alle Probleme für mich behalten, ich darf mir nicht einmal einen Rat holen, das alles ist ja Verrat.
Wenn ich am Handy nicht nach zwei mal Läuten abhbe heisst es gleich, wo warst du, warum hast du nicht gleich abgehoben. Einmal war ich in der Mittagspause kurz draussen, um mir was zum Essen zu holen, und auf dem Heimweg hat er mich angerufen, und ich habe es in der Jacke nicht gehört durch den Strasssenlärm, auch den Vibrationsalarm habe ich nicht gehört, weil die Tasche nicht enganliegend war. Erst als ich ins Haus reingekommen bin, habe ich bemerkt dass mein Handy läutet. Als ich abgehoben habe, war er schon ganz wutentbrannt und sofort hat er gefragt, wo ich war. Ich erzählte ihm, wo ich war, eben mir ein Essen holen. Daraufhin meinte er, ich würde lügen, ich solle ihm die Wahrheit sagen, mit wem ich unterwegs war. Er hat mir gedroht, dass er mir das heimzahlt, und in seiner Wut sagte er Dinge, wie mich könne man nicht lieben, ich sei eine einzige Lüge, er wolle mich nie wieder sehen, etc.
Viele ähnliche Vorfälle gibt es, doch ist das schon zu viel, was ich hier geschrieben habe. Ich brauche Dringend Euren Rat, wie ich mit dem umgehen soll. Ich will mich nicht trennen von ihm. Er kann ja auch ein ganz lieber Kerl sein. Ich habe ihm auch schon gesagt, dass seine Eifersucht das einzige Problem ist, aber das will er nicht wahrhaben, das stimme nicht. Die paar Lügen die ich ihm anfangs aufgetischt hatte, bekräftigen seine Meinung, und dass ich ja auch schon damals gesagt hätte, du bist zu eifersüchtig. Ich habe machmal Angst, vor ihm, vor dem Leben und der Zukunft. Ich bin in letzter Zeit vergesslich geworden, ich denke, dass das Auswikungen sind, weil ich gedanklich überfordert bin. Ich komme nicht zur Ruhe, immer bin ich angespannt, immer muss ich aufpassen, was ich sage, denn er könnte es wieder so intepretieren, wie es ihm passt, nur im mir einmal mehr zu sagen: Du lügst, du bist falsch, du liebst mich ja nicht. Grundsätzlich weiss ich, dass Eifersucht von eigener Unsicherheit und Verlustängsten kommt. Aber er lehnt meine Argumente in diese Richtung ab. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, er ha sein Heimatland für mich verlassen, ist zu mir gezogen (1300km weit), Er vermisst seine Eltern und Freunde furchtbar. Aber das hat er doch damals schon gewusst, dass es hart wird. Dass er sein ganzes bisheriges Leben aufgeben muss um zu mir zu ziehen. Vielleicht ist es auch das, dass er sich denkt, ich habe mein ganzes Leben aufgegeben, soll sie ihr bisheriges Leben auch aufgeben und mir mir hier neu aufangen. Aber ist das gerechtfertigt? Ist es gerechtfertigt zu sagen, Ich habe meine Eltern aufgegeben, also mach du das auch? Er meint halt, wenn man heiratet, dann sollte sich das Leben verändern, und seines hätet sich verändert, meines aber eben nicht. Ich weiss einfach nicht wie ich mit diesen Forderungen umgehen soll. Er erwartet offensichtlich, dass ich meine Familie und alles bisherige auch auslösche. Ich finde das ungerecht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was soll ich nur tun?
LG Marie