D
Daniel86
Gast
Guten Abend ... 🙂
Ich weiß nicht recht wie ich anfangen soll. Wenn ich ehrlich bin habe ich noch nie jemanden irgendwas von mir erzählt, weil ich mich für all das unglaublich schäme und Angst habe missverstanden zu werden, doch der Punkt ist erreicht an dem ich Psychisch und Körperlich am Ende bin. Ich bin mir nicht sicher ob ich es ausführlich schildern soll oder doch nur das wichtigste ... aber ich versuche es einfach mal.
Die ersten paar Jahre waren wirklich toll in meinem Leben. Ich hatte glaube ich alles was sich ein Kind wünscht.
Irgendwann ging es dann Berg ab, immer tiefer ... so tief das es eigentlich gar nicht mehr tiefer gehen kann.
Mit 7 Jahren wurde mir beigebracht das ich für den Haushalt verantwortlich bin, wenn es nicht passte wurde ich aufs übelste angeschrien und sollte es sofort machen ... weigerte ich mich Saß mein Dad auf mir drauf und schlug mir mit der Faust mehrmals auf die Brust. Egal ob ich wußte wie es richtig geht oder nicht, oder noch zu klein für manche Sachen war, es war von da an meine Aufgabe. Meine Eltern kümmerten sich immer n Scheiß um den Haushalt ... Ja, es sind Messys und so wuchs ich in einem RIESIGEN DRECKLOCH auf. Ich konnte es nie wirklich ordentlich halten, es war unmöglich damals! In der Ritze vom Sofa machte sich das Toastbrot selbständig weil es dort seid wochen vergammelte, überhaupt lagen überall Sachen rum die einfach vor sich hingammelten, der Boden war von 20cm Dreck überdeckt, man sah den eigentlichen Fußboden überhaupt nicht mehr vor allen möglichen Sachen. Kleidung, Zeitungen, Lebensmittel, Müll, Hundekot, Hundeurin, benutztes Geschirr etc ... Zwischendrin lief das ganze Ungeziefer rum. Es war einfach total heruntergekommen, es gab Wege die durch die Wohnung geführt haben umgeben von Müllsäcken, sogar die Wände waren am schimmeln. Wir hatten damals einen Hasen, aber keinen Hasenkäfig. Der Hase hat sich dann immer zwischen dem Müll versteckt damit der Hund ihn nicht findet, irgendwann war es dann aber zu spät und auch der Hase vergammelte ... Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll ... vielleicht wisst ihr wie sowas im Extremfall ausschaut, und ich meine wirklich extrem! So verlief es dann eigentlich ab dann immer. Ich war der, der Putzen durfte ...und es brachte nichts, denn irgendwann ist der Punkt erreicht wo es nichts mehr bringt, und als Kleines Kind macht man da eh nicht viel! Irgendwann fing dann mein Vater an und nutze das Waschbecken und die Badewanne als Toilette, vielleicht weil die Klospülung nicht ging und somit immer voll war ... nicht so schlimm, denn wir wußte nicht was Hygiene bedeutet, uns wurde es nie gezeigt, auch nicht das man die dreckigen Klamotten wechselt. Alle 2 Wochen Sonntags wurden wir gewaschen und liefen weiter in dreckigen Klamotten wie die letzten Penner rum. Wir hatten damals einen kleinen Schrebergarten und waren also IMMER dreckig. Um den ich mich übrigends auch kümmern durfte. Ich weiß noch, als mein Bruder und ich Kuhscheiße zum düngen sammeln waren ... wir waren von oben bis unten voll damit. Am nächsten Morgen wurden die Sachen dann ausgeklopft und wir durften damit dann weiter rumrennen. Irgendwann fing es dann an, das man mich nur noch Fettsack, Dicker, W******, A****, Pisser etc. genannt hat. "Wo ist denn der W******? Komm her und hol mir ein paar Bier vom Kiosk" ... wie ich den Satz heute noch im Kopf habe! Ich hasse Alkoholiker! Einmal wollte ich nicht, da schmiess er mir die Bierflasche direkt an den Kopf. Das war die ganze Aufmerksamkeit die ich bekommen habe. Das ging dann immer so weiter ... ich ging zur schule, wurde ständig beleidigt, ab und zu geschlagen und immer nur angeschriehen wenn man von mir was wollte, durfte den Haushalt machen, im Sommer den Garten sauber halten, Alkohol besorgen und nebenbei meinen Bruder erziehen. Dabei habe nie erfahren wofür Eltern da sind und was man durch sie alles erfahren kann, was liebe ist etc. Zu essen und trinken gab es hier immer eine Mahlzeit am Tag von der Imbissbude und ein Tetrapak Eistee. Sowas wie Obst oder irgendwas frisch gekochtes gab es hier nie, wie sollte man es auch in der verdreckten Küche kochen?! Irgendwann war mir das zu viel, ich fing an zu "rebellieren". Ich war 14 und es war für mich das normalste der Welt ... dagegen das ich der putzmann und trottel bin habe ich nie was gesagt. Ich schwänzte die Schule, fing an zu Kiffen und baute jede Menge scheiße, wofür ich NIE direkt ärger bekam, sondern eigentlich immer nur wenn ich nicht aufräumte oder so. Selbst als das mit dem Kiffen rauskam, bekam ich keinen Arger, Es war mein Problem und ich musste damit ganz alleine fertig werden ... naja, ich wollte aufmerksamkeit, von irgendwem ... hauptsache nur etwas davon. Ich saß mal mitten im Flur, ritzte mir die Arme etwas auf, nur so das es stark blutete, brüllte wie ein Irrer durch die Wohnung ... und ich hörte nur meine Eltern sagen: "Guck dir den Spinner an, lass ihn ruhe!" Sogar in der Schule die Lehrer haben es mal gemerkt das etwas nicht in Ordnung ist, wir hatten Termine mit dem Jugendamt, gespräche mit der Familienhilfe ... ich habe mich aber nicht getraut irgendwas zu sagen. Es gab mal eine Situation da habe ich meiner Oma etwas erzählt, als sie meine Eltern drauf ansprach war es natürlich nicht so obwohl es so klar wie Glas war das es so ist ... und ich wußte was mich zuhause erwartete. Irgendwann ist mein Bruder dann abgehauen weil er den ganzen Mist hier zuhause nicht mehr ertragen konnte, obwohl sie ihn behandelt haben wie einen König ... Und was ist? NEIN, meine Eltern sind der Meinung das sie bis heute alles richtig gemacht haben, selbst bei mir ... Ich bin so verdammt stolz auf ihn das er es durchgezogen hat, aber denke die ganze Zeit auch das es meine Schuld ist, weil ich die Wohnung nicht sauber halten konnte, weil ich mich nicht genug um ihn genug gekümmert habe etc. Ich hatte leider nie den Mut dazu. Ich musste ihn ja auch zum Kindergarten bzw. zur Schule bringen ... später mit ihm Hausaufgaben machen, mit ihm spielen etc. Ich wurde älter, die Zeit verging ... Tag für Tag der gleiche Scheiß bis ich dann endlich ausgezogen bin mit 20. Doch dann kam die Nachricht die mich wieder zurück geworfen hat, mein Dad hat auf meinem Namen einen Kredit aufgenommen über 20.000€ die ich die letzten Jahre abgezahlt habe. Wenn man schon seine eigene Bonität und die seiner Frau versaut hat versaut man die von seinem Sohn halt auch ... ich bin also die ganzen 3 Jahren arbeiten gegangen, habe um die 900€ verdient von denen mir gerade mal 300€ blieben nachdem alles abgezogen bevor ich das Geld überhaupt sah. Jeder normale Mensch kann sich nun denken das man davon nicht leben kann und erst recht nicht eine eigene Wohnung finanzieren kann. In der Zwischenzeit waren meine Eltern getrennt, und ich musste wohl oder übel zurück zur Mutter, ich habe mich geschämt bei ihr angekrochen zu kommen. Wir redeten etwas und ich machte ihr klar das es so wie früher nicht weiter gehen kann. Die ersten 3 Monaten verliefen recht gut ... doch dann ließ sich von von meinem Vater bequatschen, er zog wieder zu uns und der gleiche scheiß begann von vorne. Ich kümmere mich um den Haushalt, auch wenn ich es nicht schaffe weil es einfach viel zu viel ist. Es würde nur eine KOMPLETTE Entrümpelung helfen. Ich kümmere mich um 2 Hunde die wirklich nur dafür existieren mit meine Mutter 1 mal die Woche hier raus kommt und zum Hundeverein kann, selbst die sind nicht erzogen worden. Wenn ich mal nicht zuhause bin und mit ihnen raus kann wird meine Zimmertür aufgemacht und die Hunde pinkeln und scheißen mein Bett zu in dem ich dann Schlafen darf. Ach, ich könnte noch so viel mehr erzählen, kann es aber in diesem Moment nicht ... ich bin innerlich mehr als Kaputt und warte eigentlich nur auf den einen Tag. Oft habe ich schon drüber nachgedacht wie ich es mache ... Ich habe keine kraft mehr, für absolut nichts mehr, es ist schon eine qual morgens aufzustehen! ICH BIN KAPUTT! :,( Ich liebe das leben sehr, aber es ist nicht das hier was ich seit 25 Jahren leben darf. Ich habe wirklich schon mehr Träume begraben als Amerikaner Soldaten im Irakkrieg. Ich meine ich bin 25 ... total kaputt, habe KEINE Freunde oder bekannte mehr, wiege von ehemals 90KG noch 55KG ... manche haben in meinem Alter schon 2 Kinder, n Haus und eine wunderbare Familie ... ich habe einen haufen scheiße ... nicht mehr und nicht weniger!
Ich brauche Hilfe denn morgen könnte es schon zu spät sein. Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann mir selbst nicht helfen weil ich nicht weiß wie ... ich bin die ganze Zeit schon am überlegen ob ich mich nicht in die Klappse einweißen lasse! Ich klicke jetzt einfach auf Senden und schreibe morgen vielleicht mehr zu der ganzen Sachen, denn ich habe noch soooooo viel zu erählen.
Entschuldigt bitte meine grausame Grammatik teilweise, aber ich habe es einfach nur runter geschrieben.
Ich weiß nicht recht wie ich anfangen soll. Wenn ich ehrlich bin habe ich noch nie jemanden irgendwas von mir erzählt, weil ich mich für all das unglaublich schäme und Angst habe missverstanden zu werden, doch der Punkt ist erreicht an dem ich Psychisch und Körperlich am Ende bin. Ich bin mir nicht sicher ob ich es ausführlich schildern soll oder doch nur das wichtigste ... aber ich versuche es einfach mal.
Die ersten paar Jahre waren wirklich toll in meinem Leben. Ich hatte glaube ich alles was sich ein Kind wünscht.
Irgendwann ging es dann Berg ab, immer tiefer ... so tief das es eigentlich gar nicht mehr tiefer gehen kann.
Mit 7 Jahren wurde mir beigebracht das ich für den Haushalt verantwortlich bin, wenn es nicht passte wurde ich aufs übelste angeschrien und sollte es sofort machen ... weigerte ich mich Saß mein Dad auf mir drauf und schlug mir mit der Faust mehrmals auf die Brust. Egal ob ich wußte wie es richtig geht oder nicht, oder noch zu klein für manche Sachen war, es war von da an meine Aufgabe. Meine Eltern kümmerten sich immer n Scheiß um den Haushalt ... Ja, es sind Messys und so wuchs ich in einem RIESIGEN DRECKLOCH auf. Ich konnte es nie wirklich ordentlich halten, es war unmöglich damals! In der Ritze vom Sofa machte sich das Toastbrot selbständig weil es dort seid wochen vergammelte, überhaupt lagen überall Sachen rum die einfach vor sich hingammelten, der Boden war von 20cm Dreck überdeckt, man sah den eigentlichen Fußboden überhaupt nicht mehr vor allen möglichen Sachen. Kleidung, Zeitungen, Lebensmittel, Müll, Hundekot, Hundeurin, benutztes Geschirr etc ... Zwischendrin lief das ganze Ungeziefer rum. Es war einfach total heruntergekommen, es gab Wege die durch die Wohnung geführt haben umgeben von Müllsäcken, sogar die Wände waren am schimmeln. Wir hatten damals einen Hasen, aber keinen Hasenkäfig. Der Hase hat sich dann immer zwischen dem Müll versteckt damit der Hund ihn nicht findet, irgendwann war es dann aber zu spät und auch der Hase vergammelte ... Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll ... vielleicht wisst ihr wie sowas im Extremfall ausschaut, und ich meine wirklich extrem! So verlief es dann eigentlich ab dann immer. Ich war der, der Putzen durfte ...und es brachte nichts, denn irgendwann ist der Punkt erreicht wo es nichts mehr bringt, und als Kleines Kind macht man da eh nicht viel! Irgendwann fing dann mein Vater an und nutze das Waschbecken und die Badewanne als Toilette, vielleicht weil die Klospülung nicht ging und somit immer voll war ... nicht so schlimm, denn wir wußte nicht was Hygiene bedeutet, uns wurde es nie gezeigt, auch nicht das man die dreckigen Klamotten wechselt. Alle 2 Wochen Sonntags wurden wir gewaschen und liefen weiter in dreckigen Klamotten wie die letzten Penner rum. Wir hatten damals einen kleinen Schrebergarten und waren also IMMER dreckig. Um den ich mich übrigends auch kümmern durfte. Ich weiß noch, als mein Bruder und ich Kuhscheiße zum düngen sammeln waren ... wir waren von oben bis unten voll damit. Am nächsten Morgen wurden die Sachen dann ausgeklopft und wir durften damit dann weiter rumrennen. Irgendwann fing es dann an, das man mich nur noch Fettsack, Dicker, W******, A****, Pisser etc. genannt hat. "Wo ist denn der W******? Komm her und hol mir ein paar Bier vom Kiosk" ... wie ich den Satz heute noch im Kopf habe! Ich hasse Alkoholiker! Einmal wollte ich nicht, da schmiess er mir die Bierflasche direkt an den Kopf. Das war die ganze Aufmerksamkeit die ich bekommen habe. Das ging dann immer so weiter ... ich ging zur schule, wurde ständig beleidigt, ab und zu geschlagen und immer nur angeschriehen wenn man von mir was wollte, durfte den Haushalt machen, im Sommer den Garten sauber halten, Alkohol besorgen und nebenbei meinen Bruder erziehen. Dabei habe nie erfahren wofür Eltern da sind und was man durch sie alles erfahren kann, was liebe ist etc. Zu essen und trinken gab es hier immer eine Mahlzeit am Tag von der Imbissbude und ein Tetrapak Eistee. Sowas wie Obst oder irgendwas frisch gekochtes gab es hier nie, wie sollte man es auch in der verdreckten Küche kochen?! Irgendwann war mir das zu viel, ich fing an zu "rebellieren". Ich war 14 und es war für mich das normalste der Welt ... dagegen das ich der putzmann und trottel bin habe ich nie was gesagt. Ich schwänzte die Schule, fing an zu Kiffen und baute jede Menge scheiße, wofür ich NIE direkt ärger bekam, sondern eigentlich immer nur wenn ich nicht aufräumte oder so. Selbst als das mit dem Kiffen rauskam, bekam ich keinen Arger, Es war mein Problem und ich musste damit ganz alleine fertig werden ... naja, ich wollte aufmerksamkeit, von irgendwem ... hauptsache nur etwas davon. Ich saß mal mitten im Flur, ritzte mir die Arme etwas auf, nur so das es stark blutete, brüllte wie ein Irrer durch die Wohnung ... und ich hörte nur meine Eltern sagen: "Guck dir den Spinner an, lass ihn ruhe!" Sogar in der Schule die Lehrer haben es mal gemerkt das etwas nicht in Ordnung ist, wir hatten Termine mit dem Jugendamt, gespräche mit der Familienhilfe ... ich habe mich aber nicht getraut irgendwas zu sagen. Es gab mal eine Situation da habe ich meiner Oma etwas erzählt, als sie meine Eltern drauf ansprach war es natürlich nicht so obwohl es so klar wie Glas war das es so ist ... und ich wußte was mich zuhause erwartete. Irgendwann ist mein Bruder dann abgehauen weil er den ganzen Mist hier zuhause nicht mehr ertragen konnte, obwohl sie ihn behandelt haben wie einen König ... Und was ist? NEIN, meine Eltern sind der Meinung das sie bis heute alles richtig gemacht haben, selbst bei mir ... Ich bin so verdammt stolz auf ihn das er es durchgezogen hat, aber denke die ganze Zeit auch das es meine Schuld ist, weil ich die Wohnung nicht sauber halten konnte, weil ich mich nicht genug um ihn genug gekümmert habe etc. Ich hatte leider nie den Mut dazu. Ich musste ihn ja auch zum Kindergarten bzw. zur Schule bringen ... später mit ihm Hausaufgaben machen, mit ihm spielen etc. Ich wurde älter, die Zeit verging ... Tag für Tag der gleiche Scheiß bis ich dann endlich ausgezogen bin mit 20. Doch dann kam die Nachricht die mich wieder zurück geworfen hat, mein Dad hat auf meinem Namen einen Kredit aufgenommen über 20.000€ die ich die letzten Jahre abgezahlt habe. Wenn man schon seine eigene Bonität und die seiner Frau versaut hat versaut man die von seinem Sohn halt auch ... ich bin also die ganzen 3 Jahren arbeiten gegangen, habe um die 900€ verdient von denen mir gerade mal 300€ blieben nachdem alles abgezogen bevor ich das Geld überhaupt sah. Jeder normale Mensch kann sich nun denken das man davon nicht leben kann und erst recht nicht eine eigene Wohnung finanzieren kann. In der Zwischenzeit waren meine Eltern getrennt, und ich musste wohl oder übel zurück zur Mutter, ich habe mich geschämt bei ihr angekrochen zu kommen. Wir redeten etwas und ich machte ihr klar das es so wie früher nicht weiter gehen kann. Die ersten 3 Monaten verliefen recht gut ... doch dann ließ sich von von meinem Vater bequatschen, er zog wieder zu uns und der gleiche scheiß begann von vorne. Ich kümmere mich um den Haushalt, auch wenn ich es nicht schaffe weil es einfach viel zu viel ist. Es würde nur eine KOMPLETTE Entrümpelung helfen. Ich kümmere mich um 2 Hunde die wirklich nur dafür existieren mit meine Mutter 1 mal die Woche hier raus kommt und zum Hundeverein kann, selbst die sind nicht erzogen worden. Wenn ich mal nicht zuhause bin und mit ihnen raus kann wird meine Zimmertür aufgemacht und die Hunde pinkeln und scheißen mein Bett zu in dem ich dann Schlafen darf. Ach, ich könnte noch so viel mehr erzählen, kann es aber in diesem Moment nicht ... ich bin innerlich mehr als Kaputt und warte eigentlich nur auf den einen Tag. Oft habe ich schon drüber nachgedacht wie ich es mache ... Ich habe keine kraft mehr, für absolut nichts mehr, es ist schon eine qual morgens aufzustehen! ICH BIN KAPUTT! :,( Ich liebe das leben sehr, aber es ist nicht das hier was ich seit 25 Jahren leben darf. Ich habe wirklich schon mehr Träume begraben als Amerikaner Soldaten im Irakkrieg. Ich meine ich bin 25 ... total kaputt, habe KEINE Freunde oder bekannte mehr, wiege von ehemals 90KG noch 55KG ... manche haben in meinem Alter schon 2 Kinder, n Haus und eine wunderbare Familie ... ich habe einen haufen scheiße ... nicht mehr und nicht weniger!
Ich brauche Hilfe denn morgen könnte es schon zu spät sein. Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann mir selbst nicht helfen weil ich nicht weiß wie ... ich bin die ganze Zeit schon am überlegen ob ich mich nicht in die Klappse einweißen lasse! Ich klicke jetzt einfach auf Senden und schreibe morgen vielleicht mehr zu der ganzen Sachen, denn ich habe noch soooooo viel zu erählen.
Entschuldigt bitte meine grausame Grammatik teilweise, aber ich habe es einfach nur runter geschrieben.