Hallo ihr Lieben,
ich wusste gar nicht mehr, dass noch Foren genutzt werden und bin umso dankbarer, dieses hier gefunden zu haben.
Es geht bei mir um Folgendes..
Ich habe 2016 ein Studium im öffentlichen Dienst begonnen, welches immer Praktika und Theoriephasen im Wechsel hatte. Es war anstrengend aber hat mir immer viel Freude bereitet. DIe Teams, in denen ich war, haben mich immer offen empfangen und es lief super. Ich habe mir in der Dienststelle einen guten Namen erarbeitet...
Durch viele private Umstände und Schwierigkeiten im Studium hatte ich 2018 eine Art Burnout (ich habe auch eine diagnostizierte Erkrankung) und musste mein Studium um ein Jahr verlängern. Das wurde seitens des Arbeitgebers total gut aufgenommen!! Aber durch private Umstände kam es immer mal wieder zu Rückfällen. Nichts desto trotz habe ich auch trotz Corona mein Studium erfolgreich abgeschlossen und eine neue Stelle bekommen: Leider nicht dort, wo ich wollte. Ich musste aus meiner Dienststelle weg in einen neuen Landkreis (ich fahre nun jeden Tag 40km) und habe eine Stelle bekommen, die ich nie haben wollte... Grundsätzlich WÄRE die Stelle eine Mischung aus Beratung und Theorie, aber durch Corona haben sich alle Prozesse verändert und tja - nun sitz ich in einem Team, das nicht so arbeitet wie gewohnt, keinen Bock auf neue Mitarbeiter hat und es nicht für nötig hält, mir Aufgaben zu geben...ich sitze meistens 8 Stunden im Büro, die anderen kommen schon um 6, ich erst um 7:30 Uhr, niemand interessiert sich für mich,ab und zu bekomme ich mal ne Aufgabe zugeschustert, aber so richtig einen Plan von dem was ich später mal tun soll, hab ich nicht. Außerdem scheine ich auch rein Personaltechnisch überflüssig zu sein. Im Team sind genug MA. Klatsch und Tratsch kenne ich und ich sehe auch, dass die alle super unmotiviert sind...aber wirklich was beigebracht bekomm ich nicht..
Ich habe mir schon gut zugeredet, mit anderen Personen gesprochen und es einfach versucht. Mal was eingefordert.. Ich hhatte Hoffnung, dass es besser wird durch Schulungen an einem anderen Standort, aber die fallen jetzt Coronabedingt auch bis auf weiteres aus..
Ich bin jetzt 6 Wochen da, der erste Eindruck ist echt schon mies und ich hab tatsächlich schon eine Bewerbung in meine Alte Dienststelle geschickt, weil da eine Stelle frei war.. es hat nicht geklappt und ich habe dann erfahren, dass es daran liegt, dass die Bereichsleitung Angst hätte, dass ich immer nur krank wäre, weil er die Krankheitstage aus 2018/2019/2020 gesehen hat..Alle anderen waren total von mir begeistert..
Das hat mich nun so zurückgeworfen, dass ich es morgens nicht mehr schaffe aufzustehen!! Ich bin krank, ja, und ich kann es nicht mehr ändern.. aber dass das jetzt scheinbar der Grund ist, dass ich nicht mehr wegkomme von einem Posten, an dem ich kaputt gehe, .. ich bin so verzweifelt.. Und aus der Behörde raus komme ich nicht, weil ich 3 Jahre mit Vertragsstrafe gebunden bin.. HILFE!
ich wusste gar nicht mehr, dass noch Foren genutzt werden und bin umso dankbarer, dieses hier gefunden zu haben.
Es geht bei mir um Folgendes..
Ich habe 2016 ein Studium im öffentlichen Dienst begonnen, welches immer Praktika und Theoriephasen im Wechsel hatte. Es war anstrengend aber hat mir immer viel Freude bereitet. DIe Teams, in denen ich war, haben mich immer offen empfangen und es lief super. Ich habe mir in der Dienststelle einen guten Namen erarbeitet...
Durch viele private Umstände und Schwierigkeiten im Studium hatte ich 2018 eine Art Burnout (ich habe auch eine diagnostizierte Erkrankung) und musste mein Studium um ein Jahr verlängern. Das wurde seitens des Arbeitgebers total gut aufgenommen!! Aber durch private Umstände kam es immer mal wieder zu Rückfällen. Nichts desto trotz habe ich auch trotz Corona mein Studium erfolgreich abgeschlossen und eine neue Stelle bekommen: Leider nicht dort, wo ich wollte. Ich musste aus meiner Dienststelle weg in einen neuen Landkreis (ich fahre nun jeden Tag 40km) und habe eine Stelle bekommen, die ich nie haben wollte... Grundsätzlich WÄRE die Stelle eine Mischung aus Beratung und Theorie, aber durch Corona haben sich alle Prozesse verändert und tja - nun sitz ich in einem Team, das nicht so arbeitet wie gewohnt, keinen Bock auf neue Mitarbeiter hat und es nicht für nötig hält, mir Aufgaben zu geben...ich sitze meistens 8 Stunden im Büro, die anderen kommen schon um 6, ich erst um 7:30 Uhr, niemand interessiert sich für mich,ab und zu bekomme ich mal ne Aufgabe zugeschustert, aber so richtig einen Plan von dem was ich später mal tun soll, hab ich nicht. Außerdem scheine ich auch rein Personaltechnisch überflüssig zu sein. Im Team sind genug MA. Klatsch und Tratsch kenne ich und ich sehe auch, dass die alle super unmotiviert sind...aber wirklich was beigebracht bekomm ich nicht..
Ich habe mir schon gut zugeredet, mit anderen Personen gesprochen und es einfach versucht. Mal was eingefordert.. Ich hhatte Hoffnung, dass es besser wird durch Schulungen an einem anderen Standort, aber die fallen jetzt Coronabedingt auch bis auf weiteres aus..
Ich bin jetzt 6 Wochen da, der erste Eindruck ist echt schon mies und ich hab tatsächlich schon eine Bewerbung in meine Alte Dienststelle geschickt, weil da eine Stelle frei war.. es hat nicht geklappt und ich habe dann erfahren, dass es daran liegt, dass die Bereichsleitung Angst hätte, dass ich immer nur krank wäre, weil er die Krankheitstage aus 2018/2019/2020 gesehen hat..Alle anderen waren total von mir begeistert..
Das hat mich nun so zurückgeworfen, dass ich es morgens nicht mehr schaffe aufzustehen!! Ich bin krank, ja, und ich kann es nicht mehr ändern.. aber dass das jetzt scheinbar der Grund ist, dass ich nicht mehr wegkomme von einem Posten, an dem ich kaputt gehe, .. ich bin so verzweifelt.. Und aus der Behörde raus komme ich nicht, weil ich 3 Jahre mit Vertragsstrafe gebunden bin.. HILFE!