Weihnachten
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Da ich mich alleine und in meinem Alter (Ich bin in Altersrente) mit meinen minderjährigen Kindern oft einsam, heraus- und überfordert fühle, suche ich nach Freundschaften und noch lieber nach einer festen romantischen Liebes-Beziehung. Seit meine Ex mich vor 4 Jahren verlassen hat, habe ich fast ausschließlich nur noch Kontakt mit meinen Kindern - mit Erwachsenen meist nur, bezogen auf die Kids, Sport, Schule, Kita, ...
Reine Erwachsenenkontakte habe ich so gut wie keine eigenständigen mehr, mir fehlt die Zeit dafür und oft auch die Energie.
Durch eine Facebook Gruppe habe ich jetzt eine Frau kennengelernt und wir haben uns sofort persönlich treffen wollen. Ich selbst war auch überglücklich, jetzt vielleicht doch noch eine Frau gefunden zu haben, die sich auf mich und meine drei Kinder einzulassen bereit war.
Wir haben uns gleich am nächsten Tag getroffen (das war gestern) und seither bin ich extrem am Zweifeln, ob das überhaupt ok ist, eine feste Beziehung mit jemandem einzugehen, deren geistige Entwicklung durch Alkoholkonsum der Mutter während ihrer Schwangerschaft dauerhaft zurückgeblieben ist, GdB 80%.
Wir kennen uns jetzt online 2 und persönlich 1 Tag und sie drängt mich zu sagen, ob ich ihr fester Freund bin oder nicht.
Mir geht das natürlich viel zu schnell, ich kenne sie ja überhaupt nicht. Auch weiß ich nicht, wie ich sie - ohne sie in mein Familienleben mit meinen Kindern zu integrieren - normal kennenlernen könnte.
Denn ich habe klar, erste Priorität sind meine Kinder, und darüber hinaus habe ich nur alle 2 Wochen drei Tage kinderfrei. In diesen kinderfreien Zeiten würde ich Zeit mit ihr verbringen wollen, aber auch nicht die ganze Zeit, weil ich auch einfach mal richtig "frei haben" möchte.
Jetzt scheue ich mich davor, ihr zu sagen, dass ich einen Rückzieher machen möchte, dass wir uns vielleicht alle 2 Wochen mal zu einer Wanderung oder etwas anderem treffen könnten. Aber mehr nicht.
Ich scheue mich deshalb davor, weil ich seit so lange schon, erfolglos nach jemandem gesucht hatte, jetzt ja jemanden gefunden habe, aber meine anfängliche Euphorie zurücknehme.
Und generell frage ich mich, ob das moralisch und evtl. auch juristisch überhaupt ok wäre, ihr von meiner Seite her eine Beziehung anzubieten. Ich kenne mich damit nicht aus, überhaupt nicht und bin deshalb auch dankbar für professionelle Rückmeldungen.
Reine Erwachsenenkontakte habe ich so gut wie keine eigenständigen mehr, mir fehlt die Zeit dafür und oft auch die Energie.
Durch eine Facebook Gruppe habe ich jetzt eine Frau kennengelernt und wir haben uns sofort persönlich treffen wollen. Ich selbst war auch überglücklich, jetzt vielleicht doch noch eine Frau gefunden zu haben, die sich auf mich und meine drei Kinder einzulassen bereit war.
Wir haben uns gleich am nächsten Tag getroffen (das war gestern) und seither bin ich extrem am Zweifeln, ob das überhaupt ok ist, eine feste Beziehung mit jemandem einzugehen, deren geistige Entwicklung durch Alkoholkonsum der Mutter während ihrer Schwangerschaft dauerhaft zurückgeblieben ist, GdB 80%.
Wir kennen uns jetzt online 2 und persönlich 1 Tag und sie drängt mich zu sagen, ob ich ihr fester Freund bin oder nicht.
Mir geht das natürlich viel zu schnell, ich kenne sie ja überhaupt nicht. Auch weiß ich nicht, wie ich sie - ohne sie in mein Familienleben mit meinen Kindern zu integrieren - normal kennenlernen könnte.
Denn ich habe klar, erste Priorität sind meine Kinder, und darüber hinaus habe ich nur alle 2 Wochen drei Tage kinderfrei. In diesen kinderfreien Zeiten würde ich Zeit mit ihr verbringen wollen, aber auch nicht die ganze Zeit, weil ich auch einfach mal richtig "frei haben" möchte.
Jetzt scheue ich mich davor, ihr zu sagen, dass ich einen Rückzieher machen möchte, dass wir uns vielleicht alle 2 Wochen mal zu einer Wanderung oder etwas anderem treffen könnten. Aber mehr nicht.
Ich scheue mich deshalb davor, weil ich seit so lange schon, erfolglos nach jemandem gesucht hatte, jetzt ja jemanden gefunden habe, aber meine anfängliche Euphorie zurücknehme.
Und generell frage ich mich, ob das moralisch und evtl. auch juristisch überhaupt ok wäre, ihr von meiner Seite her eine Beziehung anzubieten. Ich kenne mich damit nicht aus, überhaupt nicht und bin deshalb auch dankbar für professionelle Rückmeldungen.