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Eingangsuntersuchung Psychatrische/Psychosomatische Reha

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Gast

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Hallo,

kann mir jemand von euch sagen, wie eine REHAeingangsuntersuchung genau abläuft?
Was wird alles untersucht?
Ich muß zu einer eigentlich muß ich zu einer Psychosomatischen Reha, aber die Rehaklinik hat mich laut telefonischer Aussage in der Psychatrischen Abteilung vorgesehen.
Über möglichst viele Atworten wäre ich dankbar.
Viele Grüße
Tobi
 
Hallo,

kann mir jemand von euch sagen, wie eine REHAeingangsuntersuchung genau abläuft?
Was wird alles untersucht?
Ich muß zu einer eigentlich muß ich zu einer Psychosomatischen Reha, aber die Rehaklinik hat mich laut telefonischer Aussage in der Psychatrischen Abteilung vorgesehen.
Über möglichst viele Atworten wäre ich dankbar.
Viele Grüße
Tobi



Das I-Net gibt Antworten, ausschlaggebend ist wohl der Grund der Reha- Behandlung!
 
Hallo Gast,

bei meiner psychosomatischen Psychotherapie (stationär) war das aufgeteilt in

1. Ärztl. Vorgespräch
2. Aufnahmegespräch - am Aufnahmetag) mit dem Stationsarzt
3. Körperliche Untersuchung (sehr kurz gehalten) durch Stationsarzt - am Aufnahmetag
4. Aufnahmegespräch mit der Chefärztin - am Aufnahmetag

Mach Dir keine Gedanken, ich fand das Alles eher entlastend - natürlich fiel es mir nicht so leicht, etwas über mich und die Gründe, die zur Aufnahme führten, zu erzählen - da es ja zunächst völlig fremde Menschen für mich waren...

Alles Gute und viel Erfolg wünscht Dir

Aloha
 
Hallo Aloa, vielen Dank für dene Aufmunternen Worte, aber was wurde bei deiner Kurz gehaltenen Eingangsuntersuchung gemacht?
 
Hallo Peter,

es ist sicher eine psychosomatische Reha bzw. eine Therapiestation.
Doch diese sind oft an eine Psychiatrie angegliedert - das war bei mir auch so.
Das bedeutet, dass die Therapiestation mit der Psychiatrie eigentlich nur das Gebäude und einige wenige Therapieräume teilt - ansonsten hat das nicht viel miteinander zu tun.
Eine Therapie gehört fast immer zum Oberbegriff Psychiatrie - außer in kleineren Fachkliniken für
Psychosomatik.

Aber ganz ehrlich...ist es nicht egal, wie das Kind heißt?
Wichtig ist doch, dass Du von den Therapien und Gesprächen profitieren kannst und
dass es Dir besser geht, weil Du viel über Dich und Dein Leben lernst.
Du kannst aber davon ausgehen, dass so eine Reha immer nur der erste Schritt auf dem Weg der Heilung ist...danach musst Du weitermachen - sonst schleichen sich alte Muster wieder ein!

Untersucht wurde körperlich turbomässig:

Blutdruck gemessen, Gelenke grob durchbewegt - nichts Ausführliches, Fragen zum körperlichen Befinden (körperliche Krankheiten) wurden mir gestellt, Medikation besprochen.

Was befürchtest Du?

Ich wünsche Dir eine gute Zeit...nutze sie!!

LG

Aloha
 

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