PadraigOfGlencoe
Aktives Mitglied
Hallöle,
also, dann versuche ich es halt mal mit einem ersten eigenen Thread.
Nachdem meine letzte, knapp 3-jährige Beziehung kürzlich scheiterte, stelle ich mir (wieder einmal) die Frage, in wie weit ich "das Thema" vielleicht einfach ganz stecken sollte.
Nicht, dass ich das WILL - ich wünsche mir nach wie vor eine liebevolle, funktionierende, auf beiderseitigem Geben und Nehmen basierende Beziehung mit einer (möglichst süssen - "manN gönnt sich ja sonst nix") Frau. ABER . . .
ABER irgendwie setzt sich bei mir so langsam der Verdacht fest, dass, warum auch immer, ich mit diesem Thema abschliessen sollte, da es allem Anschein nach so ist, dass man (bzw. in diesem Falle eher FRAU) offensichtlich keine funktionierende Beziehung zu mir haben KANN!
Zur Erläuterung: ich bin ein ziemlich harmoniebedürftiger Mensch, würde nicht direkt sagen, dass ich in Beziehungen richtiggehend "konfliktscheu" bin, aber schon, dass ich nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit bereit bin, jedwedes Thema ad infinitum zu beackern.
Soll heissen: auch ich finde es wichtig, wenn Probleme auftreten, über diese miteinander zu reden, und wenn sich diese nicht zeitnah lösen lassen, eben darüber im Gespräch zu bleiben.
Wenn selbige Probleme aber mit einer ein gewisses Mass übersteigenden Vehemenz thematisiert werden, dann brauche ich zuweilen eine Auszeit, um "meine Wunden zu lecken", eben aufgrund meiner (vielleicht tatsächlich etwas überhöhten) Harmoniebedürftigkeit.
Nun die Frage: ist das denn tatsächlich SOO SCHLIMM?
Hat ja gute Gründe, dieser Rückzug meinerseits: wenn dann nämlich eine derartige Auseinandersetzung weiterhin erhitzt und emotional rüde geführt wird, "schalte ich emotional ab"; das ist nichts, was ich steuern könnte, es passiert einfach.
Natürlich WEISS ich auch dann noch, was ich für mein Gegenüber empfinde, aber es ist in dieser Phase eben wirklich nur noch ein "Wissen" - empfinden kann ich das dann für eine Weile nicht mehr, bis sich mein "innerer Haushalt" wieder etwas regeneriert hat.
Und dann erlebe ich in (unschöner) Regelmässigkeit, dass die Frau an meiner Seite "hohl dreht" und meine Zuneigung in Frage stellt, obwohl ich ihr diese nach wie vor zeige (was kann ich dafür, dass "die Damenwelt" diesen inneren Mechanismus nicht nachvollziehen kann? Geht Männern ja, meiner Erfahrung nach, zuweilen mit Frauen genau andersrum so: diese zuweilen ÜBERBORDENDE Emotionalität empfinden viele schon fast als ein wenig "gruselig").
Nun zu meinen Fragen:
1. Ist das wirklich so eine Katastrophe (diese zeitweiligen "Rückzugstendenzen")?
2. Kennt ihr das von Euch auch (egal, ob ihr "Männlein" oder "Weiblein" seid)?
3. Falls ihr das kennt: inwiefern hattet ihr Probleme damit? Wie geht ihr damit um?
4. Frage an die Damen: wäre das für Euch persönlich ein Problem, und falls ja, warum (bitte das WARUM genau schildern, damit ich nicht länger auf´m Schlauch stehen muss!!)?
Okay, und jetzt bin ich mal gespannt, ob da irgendwer etwas "Erhellendes" zu beitragen kann.
Bin gespannt . . .
LG, P.O.G.
also, dann versuche ich es halt mal mit einem ersten eigenen Thread.
Nachdem meine letzte, knapp 3-jährige Beziehung kürzlich scheiterte, stelle ich mir (wieder einmal) die Frage, in wie weit ich "das Thema" vielleicht einfach ganz stecken sollte.
Nicht, dass ich das WILL - ich wünsche mir nach wie vor eine liebevolle, funktionierende, auf beiderseitigem Geben und Nehmen basierende Beziehung mit einer (möglichst süssen - "manN gönnt sich ja sonst nix") Frau. ABER . . .
ABER irgendwie setzt sich bei mir so langsam der Verdacht fest, dass, warum auch immer, ich mit diesem Thema abschliessen sollte, da es allem Anschein nach so ist, dass man (bzw. in diesem Falle eher FRAU) offensichtlich keine funktionierende Beziehung zu mir haben KANN!
Zur Erläuterung: ich bin ein ziemlich harmoniebedürftiger Mensch, würde nicht direkt sagen, dass ich in Beziehungen richtiggehend "konfliktscheu" bin, aber schon, dass ich nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit bereit bin, jedwedes Thema ad infinitum zu beackern.
Soll heissen: auch ich finde es wichtig, wenn Probleme auftreten, über diese miteinander zu reden, und wenn sich diese nicht zeitnah lösen lassen, eben darüber im Gespräch zu bleiben.
Wenn selbige Probleme aber mit einer ein gewisses Mass übersteigenden Vehemenz thematisiert werden, dann brauche ich zuweilen eine Auszeit, um "meine Wunden zu lecken", eben aufgrund meiner (vielleicht tatsächlich etwas überhöhten) Harmoniebedürftigkeit.
Nun die Frage: ist das denn tatsächlich SOO SCHLIMM?
Hat ja gute Gründe, dieser Rückzug meinerseits: wenn dann nämlich eine derartige Auseinandersetzung weiterhin erhitzt und emotional rüde geführt wird, "schalte ich emotional ab"; das ist nichts, was ich steuern könnte, es passiert einfach.
Natürlich WEISS ich auch dann noch, was ich für mein Gegenüber empfinde, aber es ist in dieser Phase eben wirklich nur noch ein "Wissen" - empfinden kann ich das dann für eine Weile nicht mehr, bis sich mein "innerer Haushalt" wieder etwas regeneriert hat.
Und dann erlebe ich in (unschöner) Regelmässigkeit, dass die Frau an meiner Seite "hohl dreht" und meine Zuneigung in Frage stellt, obwohl ich ihr diese nach wie vor zeige (was kann ich dafür, dass "die Damenwelt" diesen inneren Mechanismus nicht nachvollziehen kann? Geht Männern ja, meiner Erfahrung nach, zuweilen mit Frauen genau andersrum so: diese zuweilen ÜBERBORDENDE Emotionalität empfinden viele schon fast als ein wenig "gruselig").
Nun zu meinen Fragen:
1. Ist das wirklich so eine Katastrophe (diese zeitweiligen "Rückzugstendenzen")?
2. Kennt ihr das von Euch auch (egal, ob ihr "Männlein" oder "Weiblein" seid)?
3. Falls ihr das kennt: inwiefern hattet ihr Probleme damit? Wie geht ihr damit um?
4. Frage an die Damen: wäre das für Euch persönlich ein Problem, und falls ja, warum (bitte das WARUM genau schildern, damit ich nicht länger auf´m Schlauch stehen muss!!)?
Okay, und jetzt bin ich mal gespannt, ob da irgendwer etwas "Erhellendes" zu beitragen kann.
Bin gespannt . . .
LG, P.O.G.