Hallo,
ich bin männlich und Mitte-Ende 20. Mich beschäftigen in letzter Zeit die Themen offene Beziehungen und Freundschaften in denen man auch Sex miteinander hat und mich interessieren die Meinungen von Menschen, die schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben, aber auch von Menschen, die ein Gegner von dieser Idee sind. Ich würde mich gerne etwas darüber austauschen, weil die Situation noch neu für mich ist und ich auch dementsprechend etwas nervös bin. 😉
Ich selbst bin in keiner Beziehung und möchte in naher Zukunft auch erstmal keine eingehen. Es sei denn es kommt unvorhergesehen DIE Frau, mit der es einfach passt. Nach der letzten Beziehung habe ich daran aber erstmal kein Interesse. Da für mich Sex aber trotzdem ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist, reizt mich in letzter Zeit sehr der Gedanke Freundschaften aufzubauen, in der ungezwungen und ohne Verpflichtungen auch mal mehr passiert, wenn beide Lust dazu haben. Wichtig für mich ist dabei aber, dass auch wirklich eine Freundschaft dahinter steht. Also kein ONS mit einer wildfremden Person, sondern ungebundener Sex mit einer vertrauten Person. Ich habe schon vor einigen Jahren Gefallen daran gehabt, die Idee aber wieder verworfen, weil ich in meinem Umfeld nur Menschen hatte mit denen man über so etwas nicht reden konnte, da so ein Verhältnis für sie ein absolutes tabu ist.
Ich habe mich sogar bereits mit einer Frau getroffen, die in einer offenen Beziehung lebt. Bei dem ersten Treffen ist nichts zwischen uns passiert. Wir wollten uns einfach erstmal kennen lernen und schauen ob überhaupt die Chemie stimmt. Sie hat bis jetzt auch noch nicht mit einem anderen Mann geschlafen, da die Abmachung der offenen Beziehung noch sehr neu ist. Wir waren uns aber sehr sympathisch und werden uns auch die Tage wieder treffen. Was sich dann entwickelt wird sich zeigen. Ihr Partner weiß natürlich, dass wir uns treffen. Es wird also von allen Seiten mit offenen Karten gespielt. Ein bisschen merkwürdig war es schon als wir dann auch ganz normal über ihren Partner redeten, aber ich empfinde gefallen an dieser Offenheit, da ich sowas bisher auch noch nicht selbst erlebt habe.
Ich bin auch der Meinung, dass der Sex in einer festen Beziehung mit einer geliebten Person nicht dasselbe ist, wie in einer Freundschaft, aber ich denke, dass auch ab und zu dieser ungezwungene Sex mit einer Person, mit der man gut befreundet ist, seine schönen Seiten haben kann. Bisher habe ich im Leben mit Menschen zu tun gehabt, die in dieser Hinsicht sehr verschlossen waren oder dies sogar als Tabu ansahen. Ich frage mich aber, warum viele Menschen dies als so negativ ansehen. Es ist ja nicht der Fall, dass man mit jedem dahergelaufenen Menschen ins Bett steigt. Ich würde das auch nicht mit jeder befreundeten Frau machen wollen. Warum wird diese Art der Partnerschaften bzw. Freundschaften von vielen Menschen so negativ gesehen?
Ich freue mich auf eure Meinungen.
ich bin männlich und Mitte-Ende 20. Mich beschäftigen in letzter Zeit die Themen offene Beziehungen und Freundschaften in denen man auch Sex miteinander hat und mich interessieren die Meinungen von Menschen, die schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben, aber auch von Menschen, die ein Gegner von dieser Idee sind. Ich würde mich gerne etwas darüber austauschen, weil die Situation noch neu für mich ist und ich auch dementsprechend etwas nervös bin. 😉
Ich selbst bin in keiner Beziehung und möchte in naher Zukunft auch erstmal keine eingehen. Es sei denn es kommt unvorhergesehen DIE Frau, mit der es einfach passt. Nach der letzten Beziehung habe ich daran aber erstmal kein Interesse. Da für mich Sex aber trotzdem ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist, reizt mich in letzter Zeit sehr der Gedanke Freundschaften aufzubauen, in der ungezwungen und ohne Verpflichtungen auch mal mehr passiert, wenn beide Lust dazu haben. Wichtig für mich ist dabei aber, dass auch wirklich eine Freundschaft dahinter steht. Also kein ONS mit einer wildfremden Person, sondern ungebundener Sex mit einer vertrauten Person. Ich habe schon vor einigen Jahren Gefallen daran gehabt, die Idee aber wieder verworfen, weil ich in meinem Umfeld nur Menschen hatte mit denen man über so etwas nicht reden konnte, da so ein Verhältnis für sie ein absolutes tabu ist.
Ich habe mich sogar bereits mit einer Frau getroffen, die in einer offenen Beziehung lebt. Bei dem ersten Treffen ist nichts zwischen uns passiert. Wir wollten uns einfach erstmal kennen lernen und schauen ob überhaupt die Chemie stimmt. Sie hat bis jetzt auch noch nicht mit einem anderen Mann geschlafen, da die Abmachung der offenen Beziehung noch sehr neu ist. Wir waren uns aber sehr sympathisch und werden uns auch die Tage wieder treffen. Was sich dann entwickelt wird sich zeigen. Ihr Partner weiß natürlich, dass wir uns treffen. Es wird also von allen Seiten mit offenen Karten gespielt. Ein bisschen merkwürdig war es schon als wir dann auch ganz normal über ihren Partner redeten, aber ich empfinde gefallen an dieser Offenheit, da ich sowas bisher auch noch nicht selbst erlebt habe.
Ich bin auch der Meinung, dass der Sex in einer festen Beziehung mit einer geliebten Person nicht dasselbe ist, wie in einer Freundschaft, aber ich denke, dass auch ab und zu dieser ungezwungene Sex mit einer Person, mit der man gut befreundet ist, seine schönen Seiten haben kann. Bisher habe ich im Leben mit Menschen zu tun gehabt, die in dieser Hinsicht sehr verschlossen waren oder dies sogar als Tabu ansahen. Ich frage mich aber, warum viele Menschen dies als so negativ ansehen. Es ist ja nicht der Fall, dass man mit jedem dahergelaufenen Menschen ins Bett steigt. Ich würde das auch nicht mit jeder befreundeten Frau machen wollen. Warum wird diese Art der Partnerschaften bzw. Freundschaften von vielen Menschen so negativ gesehen?
Ich freue mich auf eure Meinungen.