Anzeige(1)

Erzieherinnenausbildung - ein einziger Alptraum..

  • Starter*in Starter*in Katharina_23
  • Datum Start Datum Start
K

Katharina_23

Gast
ich habe vergangenen februar eine ausbildung zur erzieherin begonnen und seitdem geht es mir nur noch dreckig. muss dazusagen dass ich davor studiert habe (ich in 23), das war aber nichts für mich und ich zog es dann doch vor, mir eine ausbildung, idealerweise im sozialen bereich zu suchen.

ich war total happy als ich die zusage von der schule bekam und fand auch ziemlich schnell eine praktikumsstelle, wo ich wöchentlich 2 tage war und den rest in der schule.

nun verhielt es sich in meiner praktikumsstelle so, dass ich den 1. tag dort war und gleich zu anfang sagte, dass ich keine erfahrung im umgang mit so kleinen kindern (zwischen 2 und 3 jahren) habe und man mich doch bitte ein wenig anleiten möge, damit ich keine fehler mache.

dies ist leider nie passiert, ich wurde von anfang an mir selbst überlassen. einerseits fand ich das gut, da ich so zeigen konnte, dass ich auch von mir aus auf die kinder zugehen kann. das funktionierte dann auch ganz hervorragend, die kleinen schienen mich echt zu mögen und schon nach 1-2 tagen im praktikum hatte ich zu der ganzen gruppe einen guten draht, sie kamen auch zu mir wenn sie z.b. auf die toilette mussten, streit mit einem anderen kind hatten etc.pp. und ich kam wunderbar mit ihnen zurecht.

ich war total glücklich, dass sie mich sofort akzeptierten und ich schaffte es auch alsbald, eher stille kinder in die gruppe zu integrieren und sie dazu zu bewegen, mit den anderen mitzuspielen. da ich von den erzieherinnen wieder keinerlei feedback bekam, ging ich davon aus, dass ich es soo falsch wohl nicht mache. aber da lag ich wohl daneben.

denn so gut ich mich mit den kindern verstand, so wenig mochten mich wohl meine kolleginnen. ich versuchte immer mal, ins gespräch mit ihnen zu kommen, doch das wurde jedesmal von vorneherein abgeblockt, oder ich bekam nur knappe, kurz angebundene antworten und dann drehte man sich von mir weg und widmete sich erneut dem klatsch und tratsch untereinander. auch meinte ich zu bemerken, dass man hinter meinem rücken über mich sprach, während ich im raum war.

im grunde bekam ich das ganze praktikum über nichts anderes zu hören als "hallo" und "tschüss". nach den ersten 4 praktikumswochen wurde ich dann zu einem "reflektionsgespräch" gerufen. ich ging eigentlich mit einem guten gefühl dorthin, da mich die kinder ja mochten und ich super mit ihnen zurechtkam.

doch es kam leider anders. plötzlich wurde meine anleiterin total gesprächig und redete eine stunde lang in höchst aggressivem tonfall auf mich ein, von wegen was ich hier eigentlich verloren hätte, ich würde ja die ganze zeit eh nur rumsitzen und vor mich hinstarren (was definitiv NIE der fall gewesen ist, aber es braucht wohl jeder mal seine 5 min, wo er "abschalten" kann. niemand kann bei einem haufen schreiender kids 8 stunden lang durchgehend 100% präsenz zeigen, oder?!), zudem könne ich absolut nicht mit den kindern umgehen und außerdem wäre ich ohnehin total verschlossen und desinteressiert.

ich versuchte ihr zu erklären, dass ich mich doch quasi durchgehend mit den kindern beschäftige. sie meinte dann "ja, aber total falsch." ich entgegnete, dass ich doch genau hierfür diese ausbildung mache, um das ganze zu lernen, aber dass ich von ihr eben weder feedback noch tips bekommen und ich somit gedacht habe, es wäre okay, so wie ich es mache.

daraufhin wurde sie nur noch aggressiver und am ende brüllte sie mich sogar an, dass ich jetzt wohl ihr den "dreck in die schuhe schieben wolle", obwohl ja ich diejenige hier sei, die "schuld" hat (frage mich, woran!) und ich solle doch gefälligst in meinem eigenen interesse einen anderen beruf suchen, denn meine arbeit, die ich hier mache, wäre notentechnisch nicht viel besser als eine 4,5!

ich saß echt da und verstand die welt nicht mehr. zudem kontrollierte sie auch ständig mein berichtsheft und redete immer eindringlich auf mich ein, dass ich dieses heft JEDESMAL erst ihr vorzuzeigen habe, bevor es an die schule geht, denn sie wolle sich nicht "in die scheiße reiten lassen, falls ich dort irgendwelche lügen über sie reinschreiben würde".

ich weiß wirklich nicht, was diese frau für ein problem hat. seit diesem gespräch jedenfalls wird es im praktikum immer schlimmer. sie und ihre kolleginnen behandeln mich wie luft, und wenn sie mal mit mir sprechen, dann in extrem unfreundlichem ton. ich frage mich, was ich so extrem falsch mache?!

zudem habe ich mich an den zuständigen pfarrer gewendet (es ist ein christlicher kindergarten) und erzählte ihm die ganze geschichte, woraufhin er meinte, das könne er sich ja überhaupt nicht vorstellen, die frau x sei ja so eine nette person und hätte schon einige praktikantinnen gehabt, wo es nie probleme gegeben hätte.

was soll ich denn nur machen? am liebsten würde ich alles hinschmeißen. habe auch schon nach alternativen praktikumsplätzen gesucht, aber da es "mitten im jahr" ist, sind natürlich alle komplett belegt. 🙁
 
Tja, so ein dolles Niveau scheinen Erzieherinnen wohl nicht zu haben. Im Wesentlichen jammern sie doch über ihre Arbeitsbelastung und wie wenig sie verdienen. Vielleicht passt es ihnen nicht, dass du Abitur und einige Semester studiert hast. Aber was hat sie davon abgehalten, beruflich mehr aus sich zu machen? Mit Kindern kann man z.B. auch als Grundschullehrerin arbeiten und bekommt dann wenigstens eine A 12-Besoldung oder als Tarifbeschäftigte eine vergleichbare Eingruppierung. Aber dazu müsste man ja selber das Abitur und das Studium schaffen, das setzt natürlich einen bestimmten IQ und entsprechenden Ehrgeiz und Fleiß voraus und ist anstrengender, als sich mit weniger zufrieden zu geben und dann seinen Sozial- und Bildungsneid zu pflegen... 😎

Jedenfalls ist dort wohl niemand in der Lage, sich verbal so weit zu artikulieren, dass man dir ein vernünftiges Feedback geben und dabei sachlich bleiben kann. Gut, dass ich keine Kinder habe, die ich der Obhut solcher Personen überlassen muss, deren Unterhaltung nur aus Klatsch und Tratsch und neidischen Vergleichen mit anderen besteht (was ich mir lebhaft vorstellen kann!).

Sollte deine Schilderung zutreffend sein, handelt es sich hier um typisches Mobbing, und die Vogel-Strauß-Politik, die der offenbar konfliktscheue Pfarrer betreibt, statt die Erzieherinnen mal zur Rede zu stellen, hilft dir auch nicht weiter.

Du könntest es noch in einem anderen Kindergarten versuchen oder musst dir eingestehen, dass dieser Beruf nichts für dich ist.

Für den Fall, dass du dort aufhören solltest und eh nichts mehr zu verlieren hast, würde ich an deiner Stelle den Pfarrer mal fragen, welchen Bildungsabschluss die anderen Praktikantinnen hatten, die mit der "netten" Kiga-Leiterin und den "lieben" Kolleginnen so prima zurechtgekommen sind. 😉 Vielleicht kann er dir ja auch erklären, welche Vorstellungen die Erzieherinnen von christlicher Nächstenliebe haben, wo sie dich doch so "nett" in ihren Kreis aufgenommen haben. 😎
 
Zuletzt bearbeitet:
nunja, die anderen praktikantinnen waren alle jünger als ich (um die 16, 17), hatten demnach gerade ihren realschulabschluss gemacht. ich bin dennoch nicht der meinung, dass man mich um meinen abschluss beneiden müsste, da mein lebenslauf ohnehin nicht der tollste ist und selbigen musste ich meiner anleiterin bei der bewerbung ja auch vorlegen.

ich kann nicht sagen, was genau sie stört. in meiner schulklasse an der erzieherinnenschule sitzen teils wirklich strange gestalten drin (gothic-look, oder jogginghose, bis zur unkenntlichkeit blondierte haare, falsche fingernägel (gel-krallen ^^) und 5kilo schminke im gesicht), und die scheinen absolut null probleme mit ihren ausbilderinnen zu haben und werden akzeptiert.

ich dagegen wurde schon am ersten tag, als ich dort aufkreuzte, total blöd angeschaut, weil ich einen rock anhatte. ich war aber keinesfalls irgendwie aufgetakelt, hatte auch flasche stiefeletten dazu an. als mir das geglotze auffiel und ich die erzieherinnen fragte, ob irgendwas nicht stimme, wurde mir nur so abfällig gesagt, dass ich hier gefälligst in jeans aufzukreuzen hätte (!), denn so ein outfit wäre hier fehl am platz.

ganz ehrlich, solange ich nicht in high heels und ballkleid auf der matte stehe, darf ich ja wohl tragen was ich möchte?!
 
nunja, die anderen praktikantinnen waren alle jünger als ich (um die 16, 17), hatten demnach gerade ihren realschulabschluss gemacht. ich bin dennoch nicht der meinung, dass man mich um meinen abschluss beneiden müsste, da mein lebenslauf ohnehin nicht der tollste ist und selbigen musste ich meiner anleiterin bei der bewerbung ja auch vorlegen.
Bei jemandem, der lediglich Realschulabschluss hat und dem daher die akademischen Berufe erstmal verwehrt sind, wenn er sich nicht weiterqualifiziert, ruft jemand mit Abitur und (wenigstens angefangenem) Studium häufig eben doch schon Sozialneid hervor. Viele Menschen mit weniger qualifiziertem Abschluss unterstellen einem dann meist unreflektiert, man fühle sich als "etwas Besseres". Da kann man noch so freundlich und feinfühlig sein, sogar besonders bescheiden auftreten, um nur ja nicht anzuecken und niemanden taktlos zu kränken: Gerade das wurmt sie ja. Die spüren ganz genau, dass sie dein Niveau nicht erreichen können, weder vom Auftreten noch von der Bildung und Wortgewandtheit, noch vom Kleidungsstil her.

Gleich und gleich gesellt sich gern. Dein Auftreten ist denen einfach zu "vornehm". Ich kenne das bestens aus meiner eigenen Verwandtschaft. Denen passt es auch nicht, dass ich Abitur gemacht und studiert habe. Werde nie vergessen, wie wir mal vor Jahren mit meinem damaligen Freund am Esstisch saßen, er mir eine Platte reichte und ich daraufhin, nur um ihn zu necken, in ganz ironischem Ton "Seeeehr aufmerksam!" zu ihm sagte. Für mich war selbstverständlich, dass die Ironie für jeden erkennbar war. Weit gefehlt! Die Verwandten verstummten augenblicklich, warfen sich gegenseitig vielsagende Blicke zu, und es war völlig klar, dass sie dachten, ich hätte das todernst gemeint, jede Bodenhaftung verloren und mir ein übertrieben vornehmes Getue angeeignet, um ihnen vorzuführen, was "feine Lebensart" ist! 🙄 😀

Ich kann nicht sagen, was genau sie stört. in meiner schulklasse an der erzieherinnenschule sitzen teils wirklich strange gestalten drin (gothic-look, oder jogginghose, bis zur unkenntlichkeit blondierte haare, falsche fingernägel (gel-krallen ^^) und 5kilo schminke im gesicht), und die scheinen absolut null probleme mit ihren ausbilderinnen zu haben und werden akzeptiert.

ich dagegen wurde schon am ersten tag, als ich dort aufkreuzte, total blöd angeschaut, weil ich einen rock anhatte. ich war aber keinesfalls irgendwie aufgetakelt, hatte auch flasche stiefeletten dazu an. als mir das geglotze auffiel und ich die erzieherinnen fragte, ob irgendwas nicht stimme, wurde mir nur so abfällig gesagt, dass ich hier gefälligst in jeans aufzukreuzen hätte (!), denn so ein outfit wäre hier fehl am platz.

ganz ehrlich, solange ich nicht in high heels und ballkleid auf der matte stehe, darf ich ja wohl tragen was ich möchte?!
Die Typen stört, dass du dich nicht mit ihnen gemein machst. Weder im Kleidungsstil noch im Auftreten, noch bei der Wahl ihrer Gesprächsthemen. Du wirst nie eine von ihnen sein, auch wenn du dich noch so bemühst und dich noch so geschickt bei der Caritas beschwerst. Die sind und bleiben schlichter strukturiert als du und werden folglich auch ihre Vorurteile gegen Frauen wie dich behalten. Sozial- und Bildungsneid führt zu Boshaftigkeit.

Ich kann dir nur raten, einen neuen Anfang in einem anderen Kindergarten zu machen. Solltest du merken, dass dir auch dort ein Maß an Anpassungsbereitschaft an die Mittelmäßigkeit anderer abverlangt wird, das zur Verleugnung deiner Persönlichkeit führt, würde ich ernsthaft eine Ausbildung in einem anderen Beruf in Erwägung ziehen.

Warum studierst du nicht auf Lehramt für Primarstufe, wenn du gern mit Kindern umgehst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kathi,

ich habe auch mal versucht erzieherin zu werden,
musste es aber aufgeben aus anderen gründen.
die beweggründe deiner netten kolleginnen sind
ja schon aufgeführt worden und ich stimme diesen zu.
bitte versuche das praktikum durchzuziehen.
ich hoffe du hast die kraft dazu.
talent hast du ja für diese arbeit.

so schnell hast du die kinder begeistert, und ihnen geholfen.
bitte mach weiter !!!!

im nächsten praktikum kann es ganz anders aussehen,
obwohl leider auch die pädagogischen erzieher/innen leider
auch nicht perse die besseren menschen sind, und du wirklich
pech hast, dass es nicht nur eine person ist, die dich rausekeln
möchte, sondern wohl eine ganze gruppe...
bitte mach weiter !!!!

lg,
d.
 
Mache auch die Ausbildung zur Erzieherin und mir gehts gerade auch nicht besser... naja, in 4 Monaten bin ich da weg... blöder Weiberhaufen. -.-
Unterhalten sich den ganzen Tag über's f*** und wer wieder welchen Kerl aufgerissen hat, trinken Kaffe, tratschen (auch gerne mal über mich...aber sonst behandeln sie mich wie Luft)
 
@primavera
willst du mit deinem Post sagen, dass jeder der nicht studiert hat, schlicht strukturiert sei?
Es klingt sehr von oben herab was und wie du schreibst.
Die TE will Erzieherin werden und bracht Tips wie sie sich auf der Praktikumsstelle verhalten soll und keine Ratschläge wegen eines Studiums auf Lehramt.

Maike
 
Mache auch die Ausbildung zur Erzieherin und mir gehts gerade auch nicht besser... naja, in 4 Monaten bin ich da weg... blöder Weiberhaufen. -.-
Unterhalten sich den ganzen Tag über's f*** und wer wieder welchen Kerl aufgerissen hat, trinken Kaffe, tratschen (auch gerne mal über mich...aber sonst behandeln sie mich wie Luft)
Wundert mich nicht. Vielleicht sind Erzieherinnen im ländlichen Bereich etwas niveauvoller als in Großstädten, aber auch da bin ich mir nicht sicher. Viele sind nur darüber hinaus, möglichst schnell unter die Haube zu kommen, egal, mit was für einem Partner. Ich kenne so einen Fall und von der betreffenden Person auch Berichte über weitere vergleichbare Fälle.

Die Identifizierung mit einer Berufsarbeit, die man nur als Überbrückung der Wartezeit bis zur Geburt des ersten Kindes betrachtet, muss sich zwangsläufig in Grenzen halten. Entsprechend groß ist der Frust, wenn man dann doch in dem Beruf "alt werden" muss, weil die Ehe gescheitert und man geschieden ist. Dann werden Arbeitsbelastung, Lärmpegel etc. übertrieben, aber zur Umschulung können die sich merkwürdiger- oder vielleicht auch bezeichnenderweise trotz des ach so unerträglichen Berufsstresses nicht aufraffen. Klar, da is nix mehr mit Tratschen über schlüpfrige Themen und Kaffeetrinken, da müsste man sein Gehirn vielleicht wirklich mal ein wenig anstrengen...

Ich bin froh, dass ich in meinem Beruf überwiegend in gemischten Gruppen und nicht ausschließlich mit Frauen zusammenarbeiten muss! Diese typischen Weiberclubs, die sich vorzugsweise über primitive, schlüpfrige Themen unterhalten und über jeden noch so flachen Witz vor Begeisterung herumkreischen, sind für mich so ziemlich das Abstoßendste, was es gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es klingt sehr von oben herab was und wie du schreibst.
Genau das soll es auch. 😀 Die TE muss sich entscheiden, ob sie sich in solchen Kreisen auf Dauer wohl fühlt oder nicht. Ich würde mich nicht wohl fühlen unter Menschen, die jeden, der ein bisschen gebildeter ist als sie, schon für "eingebildet" halten und von ihm erwarten, dass er demütig vor ihnen zu Kreuze kriecht.
 
Wundert mich nicht. Vielleicht sind Erzieherinnen im ländlichen Bereich etwas niveauvoller als in Großstädten, aber auch da bin ich mir nicht sicher. Viele sind nur darüber hinaus, möglichst schnell unter die Haube zu kommen, egal, mit was für einem Partner. Ich kenne so einen Fall und von der betreffenden Person auch Berichte über weitere vergleichbare Fälle.

Die Identifizierung mit einer Berufsarbeit, die man nur als Überbrückung der Wartezeit bis zur Geburt des ersten Kindes betrachtet, muss sich zwangsläufig in Grenzen halten. Entsprechend groß ist der Frust, wenn man dann doch in dem Beruf "alt werden" muss, weil die Ehe gescheitert und man geschieden ist. Dann werden Arbeitsbelastung, Lärmpegel etc. übertrieben, aber zur Umschulung können die sich merkwürdiger- oder vielleicht auch bezeichnenderweise trotz des ach so unerträglichen Berufsstresses nicht aufraffen. Klar, da is nix mehr mit Tratschen über schlüpfrige Themen und Kaffeetrinken, da müsste man sein Gehirn vielleicht wirklich mal ein wenig anstrengen...

Ich bin froh, dass ich in meinem Beruf überwiegend in gemischten Gruppen und nicht ausschließlich mit Frauen zusammenarbeiten muss! Diese typischen Weiberclubs, die sich vorzugsweise über primitive, schlüpfrige Themen unterhalten und über jeden noch so flachen Witz vor Begeisterung herumkreischen, sind für mich so ziemlich das Abstoßendste, was es gibt.


Danke primavera7, Du sprichst mir aus der Seele.
Übrigens, ich wohne mitten in der bayrischen Pampa...also nix mit mehr Niveau 😛
 

Anzeige (6)


Antworten...
Jedem Teilnehmer und jedem Beitrag des Forums ist mit Respekt zu begegnen...
Bitte beachte das Thema auf das du antworten möchtest und die Forenregeln.

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 5) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.


      Du hast keine Berechtigung mitzuchatten.
      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben