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Aktiv Hautschutz
Gast
Hallo,
also ich studiere Biochemie im Master und habe meine Bachelor in Biologe gemacht. Das war die schlimmste entscheidung in meinem Ganzen Leben. Ich weiß gar nicht wie ich Anfangen soll, aber seit einer weile sehe ich überhaupt keine Sinn mehr darin überhaupt etwas zu tun, allerdings gibt es auch keine Alternativen. Damit das einigermaßen Geglieder ist, hab ich die Probleme jetzt hier mal aufgegliedert:
1.) Das nutzlose Studium
Jeder normale Mensch der nichts in die Richtung zu tun hat denkt sich erst mal: Biochemie, der MUSS schlau sein, da kann man sicher ne ganze Menge Geld verdienen und ein guter Arbeitsplatz ist zu 100% Sicher.Tja- das ist nicht so. Ich habe mich mit den verschiedensten Themengebieten befasst um einen für die Zukunft sinnvollen Abschluss zu finden, aber es gibt keinen. Grundlagenforschung braucht niemand, außer man möchte an der Uni bleiben, da sind die stellen für akademische Räte aber extrem begrenzt und die werden seit neuestem nur noch als "akademischer Rat auf Zeit" ausgestellt. D.h. man hat max. 6 Jahre seine stelle und ist dann Arbeitslos, da einen die Industrie nicht mehr möchte. Das Zweite Feld ist die besagte Industrie. Hier gibts so wenige unbefristete Arbeitsstellen für Biochemiker und Biologen, da gewinnt man eher im Lotto als das man sowas bekommt. Zwar heißts immer, es sind 94% aller Biochemiker und Biologen einem Jahr nach ihrem Studium beschäftigt, wenn man sich aber anguschaut, wo die Arbeiten, ist das auch total sinnlos. Die meisten der 94% arbeiten als Pharmareferent oder Pharmaberater mit einem Gehalt von ca. 2000€/Monat. Nicht das ich Geldgierig erscheinen möchte, ich lebe im Moment von 300 Euro im Monat, aber das hätte man auch mit einer Ausbildung erreichen können. Zudem kommt noch, dass ich ja durch das Bafög 10.000 Euro schulden hab, und in der Studienzeit weder Renteneinzahlungen noch irgenwelche Sozialversicherungsbeiträge gezahlt habe. Wenn ich danach nur unwesentlich mehr verdiene als mit einer Ausbildung war das ganze also ein Minusgeschäft.
Eine weitere Alternative ist das Lehramt: Da ist allerdings das Problem, dass die Psychologie/Didaktikvorlesungen auffeinander aufbauen und ich zum Nachholen mit Zweitfach allein 6 Semester bräuchte, um den Bachelor zu haben, von dem Master mal ganz abgesehen. Dann bin ich 29 und es ist zu spät für eine Verbeamtung. Das fällt also auch weg.
Die letzte Alternative ist die Pharma und Lebensmittelindustrie, da habe ich mir in letzter Zeit große Hoffnungen gemacht, allerdings wurden die zerschlagen als mir mehrere Leute gesagt habe, dass ich gar nichts "erfinden" oder "zulassen" darf, da mir das Staatsexamen der Pharmazeuten bzw. Lebensmittelchemiker fehlt. Die einzigen Stellen die da verfügbar sind, werden daher an Lebensmittelchemiker (wenns um die Qualitätssicherung geht) oder Pharmazeuten (wenns um die Pharmabranche geht) vergeben.
2.) Das Geld:
Geld ist ein gewaltiges Problem, meine Eltern haben nämlich keins. Von daher bin ich auf Bafög angewiesen und es ist mir unmöglich, den Studiengang zu wechseln, da man dann kein Bafög mehr bekommt. Sogar wenn ich also einen Platz für Medizin o.ä. bekommen würde per Losverfahren, ich könnte ihn nicht annehmen da ichs mir nicht Leisten kann. Studienkredite werden zwar vergeben, aber nur bis zu einer höhe von 7200 Euro, was in verschiedenen Städten nicht mal ein Jahr reichen kann....Ein Studiengangswechsel fällt also aus finanzieller sicht auch weg.
3.) Die Partnerin:
Ich liebe meine Freundin, allerdings wäre es mir lieber, ich hätte sie nie kennen gelernt. Sie studiert auch Biologie, wir sind also schon zu zweit die das Problem haben, das unter 1.) beschrieben ist. Auch wenn ich einen Job finden würde, wäre es unmöglich dass sie in unmittelbarer Nähe auch etwas findet, wir müssten froh sein, wenn wir nicht beide Arbeitslos enden. Von daher sehe ich da keine Zukunft für uns, da wir spätestens nach dem Studium getrennte wege gehen müssen um nicht auf der Straße zu stehen.
4.) Sex
Ich weiß, das hat jetzt mit dem oberen erst mal nichts zu tun, aber das ist ein weiteres Problem. Ich hatte vor meiner jetzigen Freundin mit der ich seit 4 Jahren zusammen bin immer nur sporadische Beziehungen über ein halbes Jahr oder kürzer. Dementsprechend hatte ich mein erstes Mal mit meiner jetzigen Freundin. Das Problem: Ich komme mir ständig so vor als würde ich was verpasst haben. Meiner Meinung nach hat jeder hetero-Mann die "gelüstung" zumindest in seinem Leben mit mehr als nur einer Frau geschlafen zu haben. Ich hab das leider auch, ich würde gern einfach mal wissen "wie das so ist". Bevor jetzt hier irgendwelche Beschimpfungen kommen: Das hat auch seinen Grund, meine Freundin hat was das angeht einige technische Probleme, so dass das mit ihr auf Dauer nicht erfüllend ist. Wenn ich dann hör, das Heutzutage jeder 15 Jährige schon mit mindestens 10 verschiedenen Frauen im Bett war und mir Frauen erzählen, wie toll das doch ist, dann deprimiert mich das noch mehr.
5.) Die Zukunft.
Mal im Ernst. Wer wirklich gründlich drüber nachdenkt, sieht dass das auf unserer Erde nicht mehr lange so weitergehen kann. Ich will jetzt nicht spezifisch darauf eingehen, aber so wies aussieht Fahren wir mit vollgas auf eine Wand zu. Man muss sich ja nur mal China anschauen, da leben wieviel? Vielleicht 5-10% der Menschen in Städten? Und nicht mal dafür reicht der Braunkohleabbau und das Uran aus, die müssen jetzt schon soviel zukaufen, dass der ganze Markt überlastet ist. Wenn in 10 Jahren nochmal 20% mehr Chinesen in Städten wohnen wollen oder unserem westlichen Niveau folgen möchten, was ist dann das erste was passieren wird? Die gehen los und holen sich Gebiete die unebwohnt und nutzbar sind. Die werden doch sicher nicht in ihrem Uran und Blei verseuchtem Land sitzen bleiben und warten bis sie verhungern... Das ist nur ein Beispiel, Indien und Afrika betrifft das genau so. Mal davon abgesehen dass der ganze Energiehunger nicht mehr lang gestillt werden kann, ohne unsere Erde total zu vernichten. Wir können froh sein, wenn wir alle auf natürliche Weise gestorben sind bevor das passiert, aber so wies jetzt aussieht kann das schon in 10-15 Jahren soweit sein. Welche Berufe fallen dann als erstes weg? Die Forschenden und Kontrollierenden. Das einzige, was man dann noch braucht sind Menschen, die Nahrung produzieren und Ärzte. Beides kann ich aus den oben genannten Gründen nicht werden.
6.) Verbeamtung und Psychologische Hilfe
Eine letzte Hoffnung ist meiner Ansicht nach, verbeamtet zu werden. Das ist als Biochemiker und Biologe zwar extrem schwer, aber einzelne Stellen gibts in Landratsämtern und Kontrollbehören. Bevor man verbeamtet wird, muss man sich aber von einem Amtsarzt untersuchen lassen, der Einsicht in alle Krankenakten hat. Wenn man da schonmal psychologisch auffällig geworden ist, kann man die verbeamtung vergessen. Dafür gibts mehr als genug Hinweise in verschiedenen Foren. Ich kann mir also nicht mal professionelle Beratung leisten, da ich sonst auch diesen Weg verbauen würde.
Fazit: Ich weiß icht mehr was ich tun soll. Meiner Meinung nach ist meine komplette Existenz unnötig, ich bin für niemanden nützlich. Ich würde gerne später einen Beruf habe, der mich erfüllt, es geht nicht mal so sehr darum "viel Geld" zu verdienen - ich will Abends einfach nur wissen, das ich etwas sinnvolles getan hab. Das ist mit meinem Studium nicht möglich, da Endet man als Pharmareferent oder als Beamter am Schreibtisch. Wechsel ist nicht Möglich, ich würde gerne Medizin machen, das kann ich mir aber einerseits nicht finanzieren, andererseits bekommt man da auch gar keinen Platz mit meiner Abiturnote. Der Bachelor ist zwar besser ausgefallen, aber das zählt dann schon als Zweitstudium und dafür gelten andere Vorraussetzungen.
Meine Freundin ist mir zwar eine große Stütze, aber ich Fall ihr immer mehr zu Last. Ich weiß nicht warum ich der einzige bin, der die extrem schlechte Zukunft wahrnimmt von uns, aber alle andern, auch meine Freundin sagen "ja... is halt so... kann man nichts machen... dann bin ich halt arbeitslos....". Ich kann das nicht! Egal was ich tu, es gibt keine sinnvolle Alternative mehr.
Tja
vielen Dank fürs Lesen.
also ich studiere Biochemie im Master und habe meine Bachelor in Biologe gemacht. Das war die schlimmste entscheidung in meinem Ganzen Leben. Ich weiß gar nicht wie ich Anfangen soll, aber seit einer weile sehe ich überhaupt keine Sinn mehr darin überhaupt etwas zu tun, allerdings gibt es auch keine Alternativen. Damit das einigermaßen Geglieder ist, hab ich die Probleme jetzt hier mal aufgegliedert:
1.) Das nutzlose Studium
Jeder normale Mensch der nichts in die Richtung zu tun hat denkt sich erst mal: Biochemie, der MUSS schlau sein, da kann man sicher ne ganze Menge Geld verdienen und ein guter Arbeitsplatz ist zu 100% Sicher.Tja- das ist nicht so. Ich habe mich mit den verschiedensten Themengebieten befasst um einen für die Zukunft sinnvollen Abschluss zu finden, aber es gibt keinen. Grundlagenforschung braucht niemand, außer man möchte an der Uni bleiben, da sind die stellen für akademische Räte aber extrem begrenzt und die werden seit neuestem nur noch als "akademischer Rat auf Zeit" ausgestellt. D.h. man hat max. 6 Jahre seine stelle und ist dann Arbeitslos, da einen die Industrie nicht mehr möchte. Das Zweite Feld ist die besagte Industrie. Hier gibts so wenige unbefristete Arbeitsstellen für Biochemiker und Biologen, da gewinnt man eher im Lotto als das man sowas bekommt. Zwar heißts immer, es sind 94% aller Biochemiker und Biologen einem Jahr nach ihrem Studium beschäftigt, wenn man sich aber anguschaut, wo die Arbeiten, ist das auch total sinnlos. Die meisten der 94% arbeiten als Pharmareferent oder Pharmaberater mit einem Gehalt von ca. 2000€/Monat. Nicht das ich Geldgierig erscheinen möchte, ich lebe im Moment von 300 Euro im Monat, aber das hätte man auch mit einer Ausbildung erreichen können. Zudem kommt noch, dass ich ja durch das Bafög 10.000 Euro schulden hab, und in der Studienzeit weder Renteneinzahlungen noch irgenwelche Sozialversicherungsbeiträge gezahlt habe. Wenn ich danach nur unwesentlich mehr verdiene als mit einer Ausbildung war das ganze also ein Minusgeschäft.
Eine weitere Alternative ist das Lehramt: Da ist allerdings das Problem, dass die Psychologie/Didaktikvorlesungen auffeinander aufbauen und ich zum Nachholen mit Zweitfach allein 6 Semester bräuchte, um den Bachelor zu haben, von dem Master mal ganz abgesehen. Dann bin ich 29 und es ist zu spät für eine Verbeamtung. Das fällt also auch weg.
Die letzte Alternative ist die Pharma und Lebensmittelindustrie, da habe ich mir in letzter Zeit große Hoffnungen gemacht, allerdings wurden die zerschlagen als mir mehrere Leute gesagt habe, dass ich gar nichts "erfinden" oder "zulassen" darf, da mir das Staatsexamen der Pharmazeuten bzw. Lebensmittelchemiker fehlt. Die einzigen Stellen die da verfügbar sind, werden daher an Lebensmittelchemiker (wenns um die Qualitätssicherung geht) oder Pharmazeuten (wenns um die Pharmabranche geht) vergeben.
2.) Das Geld:
Geld ist ein gewaltiges Problem, meine Eltern haben nämlich keins. Von daher bin ich auf Bafög angewiesen und es ist mir unmöglich, den Studiengang zu wechseln, da man dann kein Bafög mehr bekommt. Sogar wenn ich also einen Platz für Medizin o.ä. bekommen würde per Losverfahren, ich könnte ihn nicht annehmen da ichs mir nicht Leisten kann. Studienkredite werden zwar vergeben, aber nur bis zu einer höhe von 7200 Euro, was in verschiedenen Städten nicht mal ein Jahr reichen kann....Ein Studiengangswechsel fällt also aus finanzieller sicht auch weg.
3.) Die Partnerin:
Ich liebe meine Freundin, allerdings wäre es mir lieber, ich hätte sie nie kennen gelernt. Sie studiert auch Biologie, wir sind also schon zu zweit die das Problem haben, das unter 1.) beschrieben ist. Auch wenn ich einen Job finden würde, wäre es unmöglich dass sie in unmittelbarer Nähe auch etwas findet, wir müssten froh sein, wenn wir nicht beide Arbeitslos enden. Von daher sehe ich da keine Zukunft für uns, da wir spätestens nach dem Studium getrennte wege gehen müssen um nicht auf der Straße zu stehen.
4.) Sex
Ich weiß, das hat jetzt mit dem oberen erst mal nichts zu tun, aber das ist ein weiteres Problem. Ich hatte vor meiner jetzigen Freundin mit der ich seit 4 Jahren zusammen bin immer nur sporadische Beziehungen über ein halbes Jahr oder kürzer. Dementsprechend hatte ich mein erstes Mal mit meiner jetzigen Freundin. Das Problem: Ich komme mir ständig so vor als würde ich was verpasst haben. Meiner Meinung nach hat jeder hetero-Mann die "gelüstung" zumindest in seinem Leben mit mehr als nur einer Frau geschlafen zu haben. Ich hab das leider auch, ich würde gern einfach mal wissen "wie das so ist". Bevor jetzt hier irgendwelche Beschimpfungen kommen: Das hat auch seinen Grund, meine Freundin hat was das angeht einige technische Probleme, so dass das mit ihr auf Dauer nicht erfüllend ist. Wenn ich dann hör, das Heutzutage jeder 15 Jährige schon mit mindestens 10 verschiedenen Frauen im Bett war und mir Frauen erzählen, wie toll das doch ist, dann deprimiert mich das noch mehr.
5.) Die Zukunft.
Mal im Ernst. Wer wirklich gründlich drüber nachdenkt, sieht dass das auf unserer Erde nicht mehr lange so weitergehen kann. Ich will jetzt nicht spezifisch darauf eingehen, aber so wies aussieht Fahren wir mit vollgas auf eine Wand zu. Man muss sich ja nur mal China anschauen, da leben wieviel? Vielleicht 5-10% der Menschen in Städten? Und nicht mal dafür reicht der Braunkohleabbau und das Uran aus, die müssen jetzt schon soviel zukaufen, dass der ganze Markt überlastet ist. Wenn in 10 Jahren nochmal 20% mehr Chinesen in Städten wohnen wollen oder unserem westlichen Niveau folgen möchten, was ist dann das erste was passieren wird? Die gehen los und holen sich Gebiete die unebwohnt und nutzbar sind. Die werden doch sicher nicht in ihrem Uran und Blei verseuchtem Land sitzen bleiben und warten bis sie verhungern... Das ist nur ein Beispiel, Indien und Afrika betrifft das genau so. Mal davon abgesehen dass der ganze Energiehunger nicht mehr lang gestillt werden kann, ohne unsere Erde total zu vernichten. Wir können froh sein, wenn wir alle auf natürliche Weise gestorben sind bevor das passiert, aber so wies jetzt aussieht kann das schon in 10-15 Jahren soweit sein. Welche Berufe fallen dann als erstes weg? Die Forschenden und Kontrollierenden. Das einzige, was man dann noch braucht sind Menschen, die Nahrung produzieren und Ärzte. Beides kann ich aus den oben genannten Gründen nicht werden.
6.) Verbeamtung und Psychologische Hilfe
Eine letzte Hoffnung ist meiner Ansicht nach, verbeamtet zu werden. Das ist als Biochemiker und Biologe zwar extrem schwer, aber einzelne Stellen gibts in Landratsämtern und Kontrollbehören. Bevor man verbeamtet wird, muss man sich aber von einem Amtsarzt untersuchen lassen, der Einsicht in alle Krankenakten hat. Wenn man da schonmal psychologisch auffällig geworden ist, kann man die verbeamtung vergessen. Dafür gibts mehr als genug Hinweise in verschiedenen Foren. Ich kann mir also nicht mal professionelle Beratung leisten, da ich sonst auch diesen Weg verbauen würde.
Fazit: Ich weiß icht mehr was ich tun soll. Meiner Meinung nach ist meine komplette Existenz unnötig, ich bin für niemanden nützlich. Ich würde gerne später einen Beruf habe, der mich erfüllt, es geht nicht mal so sehr darum "viel Geld" zu verdienen - ich will Abends einfach nur wissen, das ich etwas sinnvolles getan hab. Das ist mit meinem Studium nicht möglich, da Endet man als Pharmareferent oder als Beamter am Schreibtisch. Wechsel ist nicht Möglich, ich würde gerne Medizin machen, das kann ich mir aber einerseits nicht finanzieren, andererseits bekommt man da auch gar keinen Platz mit meiner Abiturnote. Der Bachelor ist zwar besser ausgefallen, aber das zählt dann schon als Zweitstudium und dafür gelten andere Vorraussetzungen.
Meine Freundin ist mir zwar eine große Stütze, aber ich Fall ihr immer mehr zu Last. Ich weiß nicht warum ich der einzige bin, der die extrem schlechte Zukunft wahrnimmt von uns, aber alle andern, auch meine Freundin sagen "ja... is halt so... kann man nichts machen... dann bin ich halt arbeitslos....". Ich kann das nicht! Egal was ich tu, es gibt keine sinnvolle Alternative mehr.
Tja
vielen Dank fürs Lesen.