S
sabinenl
Gast
hallo erstmal
warum ich hier schreibe? mir gehts seid wochen wirklich mies.
wenn ich euch mal schildern darf was los ist usw. und sich dann noch einige dazu äußern, währe ich doch recht erfreut.
mein ganzes leben ist ein riesen murks.
seid einigen monaten erfahre ich täglich neues aus meinem leben (erzählungen und flashbags)
schon als ich 6 jahre alt war, wollte ich nicht mehr zuhause leben. ich bin andauernd abgehauen.
meine eltern waren eigendlich schon immer getrennt gewesen, wenn auch nicht räumlich. mein vater, den ich sehr geliebt habe, war nicht oft zuhause.
meine mutter, die mich kurz nach der geburt verkaufen wollte, aber da es nicht genug geld gab lieber als waffe gegen meinen vater behalten wollte hat mir nie liebe entgegengebracht.
ich konnte ihr nie etwas recht machen.
einen haushald führen konnte ich schon mit etwa 8 jahren. sie immer bedienen mit kaffee usw. schon sehr viel früher.
als ich etwa 6 jahre alt war, fing der missbrauch von meinen brüdern an. später ließen sie auch freunde über mich her steigen gegen geld.
zuhause herschte einfach nur terror.
immer wenn es möglich war holte mein vater mich für einige tage da raus. dann sind wir zu bekannten gefahren über wochenende oder auch mal zu meiner oma für längere zeit.
meiner mutter sagte ich irgendwann mal, das meine brüder mich missbrauchen und bekam für diese "lüge" eine weitere tracht prügel.
mittlerweile zog ich mich immer weiter zurück. in der schule wurds dann auch immer schlimmer, da wir dort einen sadistisch veranlagten lehrer hatten, der es liebte mich zu demütigen.
irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. ich vertraute mich einer freundin an, die ähnliche umstände zuhause hatte. sie hatte aber zum glück das jugendamt, das bei ihnen ein und aus gingen. sie erzählte mir alles drüber und so beschloss ich, das ich da mal hingenen werde.
ich log meinen eltern was vor, warum ich länger in der schule bleiben musste und den lehrern, warum ich nicht zur schule gehen könne.
dann habe ich mich in den buss gesetzt (13 jahre war ich), nachdem ich die spaardose meiner brüder geplündert habe und bin in die stadt gefahren.
beim rathaus hab ich mich dann durchgefragt, wie ich zu meinem ziel gelangen würde.
etwa eine std. später saß ich nun da einer frau gegenüber, die mir sehr aufmerksam zuhörte und mir später auch hilfe versprach.
ihr werdet euch fragen, warum ich bis dahin nicht sagte, das ich missbraucht wurde außer meiner mutter. ganz einfach ich hatte angst, das alle anderen auch so reagieren würden.
zur selben zeit wie ich saß auch meine mutter und mein vater beim amt, was ich aber erst jahre später erfuhr. keiner wusste vom anderen.
so bin ich dann nach einigem hin und her ins heim gekommen.
diese zeit war super.
nun zum jetzt und hier.
ich habe einen sohn von nun 13 jahren. ich habe kinderpflege gelernt und eigendlich die besten möglichkeiten ihn groß zu ziehen. allerdings konnte meine mutter das wohl nicht ertragen und hat, wie ich von einigen monaten erfahren musste etwa alle halbe jahr das jugendamt angerufen und mich angesch... . grundloß, wie die jedesmal feststellten.
mittlerweile habe ich den kontackt zu ihr abgebrochen.
aber mir gehts schlecht.
seid dieser zeit macht mein körper was er will. psychosomatische erscheinungen.
erst reizdarm und nun herzprob. die schon so weit gegangen sind, das sie mich wiederbeleben mussten.
oft falle ich in eine tiefe depresion und weis echt nicht mehr weiter.
ich funktioniere nurnoch auf spaarflamme.
panikatacken und so sind schon fast normal. beruhigungsmittel usw. helfen nicht wirklich.
die nähe von meinem sohn und meinen hunden kann ich derzeit kaum ertragen.
ich möchte nicht, das mein sohn am ende so kaputt ist wie ich!!!!
:wein::wein::wein:
was würdet ihr machen? wie kann das leben so scheiße sein? was habe ich gemacht son mist verdient zu haben?
warum ich hier schreibe? mir gehts seid wochen wirklich mies.
wenn ich euch mal schildern darf was los ist usw. und sich dann noch einige dazu äußern, währe ich doch recht erfreut.
mein ganzes leben ist ein riesen murks.
seid einigen monaten erfahre ich täglich neues aus meinem leben (erzählungen und flashbags)
schon als ich 6 jahre alt war, wollte ich nicht mehr zuhause leben. ich bin andauernd abgehauen.
meine eltern waren eigendlich schon immer getrennt gewesen, wenn auch nicht räumlich. mein vater, den ich sehr geliebt habe, war nicht oft zuhause.
meine mutter, die mich kurz nach der geburt verkaufen wollte, aber da es nicht genug geld gab lieber als waffe gegen meinen vater behalten wollte hat mir nie liebe entgegengebracht.
ich konnte ihr nie etwas recht machen.
einen haushald führen konnte ich schon mit etwa 8 jahren. sie immer bedienen mit kaffee usw. schon sehr viel früher.
als ich etwa 6 jahre alt war, fing der missbrauch von meinen brüdern an. später ließen sie auch freunde über mich her steigen gegen geld.
zuhause herschte einfach nur terror.
immer wenn es möglich war holte mein vater mich für einige tage da raus. dann sind wir zu bekannten gefahren über wochenende oder auch mal zu meiner oma für längere zeit.
meiner mutter sagte ich irgendwann mal, das meine brüder mich missbrauchen und bekam für diese "lüge" eine weitere tracht prügel.
mittlerweile zog ich mich immer weiter zurück. in der schule wurds dann auch immer schlimmer, da wir dort einen sadistisch veranlagten lehrer hatten, der es liebte mich zu demütigen.
irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. ich vertraute mich einer freundin an, die ähnliche umstände zuhause hatte. sie hatte aber zum glück das jugendamt, das bei ihnen ein und aus gingen. sie erzählte mir alles drüber und so beschloss ich, das ich da mal hingenen werde.
ich log meinen eltern was vor, warum ich länger in der schule bleiben musste und den lehrern, warum ich nicht zur schule gehen könne.
dann habe ich mich in den buss gesetzt (13 jahre war ich), nachdem ich die spaardose meiner brüder geplündert habe und bin in die stadt gefahren.
beim rathaus hab ich mich dann durchgefragt, wie ich zu meinem ziel gelangen würde.
etwa eine std. später saß ich nun da einer frau gegenüber, die mir sehr aufmerksam zuhörte und mir später auch hilfe versprach.
ihr werdet euch fragen, warum ich bis dahin nicht sagte, das ich missbraucht wurde außer meiner mutter. ganz einfach ich hatte angst, das alle anderen auch so reagieren würden.
zur selben zeit wie ich saß auch meine mutter und mein vater beim amt, was ich aber erst jahre später erfuhr. keiner wusste vom anderen.
so bin ich dann nach einigem hin und her ins heim gekommen.
diese zeit war super.
nun zum jetzt und hier.
ich habe einen sohn von nun 13 jahren. ich habe kinderpflege gelernt und eigendlich die besten möglichkeiten ihn groß zu ziehen. allerdings konnte meine mutter das wohl nicht ertragen und hat, wie ich von einigen monaten erfahren musste etwa alle halbe jahr das jugendamt angerufen und mich angesch... . grundloß, wie die jedesmal feststellten.
mittlerweile habe ich den kontackt zu ihr abgebrochen.
aber mir gehts schlecht.
seid dieser zeit macht mein körper was er will. psychosomatische erscheinungen.
erst reizdarm und nun herzprob. die schon so weit gegangen sind, das sie mich wiederbeleben mussten.
oft falle ich in eine tiefe depresion und weis echt nicht mehr weiter.
ich funktioniere nurnoch auf spaarflamme.
panikatacken und so sind schon fast normal. beruhigungsmittel usw. helfen nicht wirklich.
die nähe von meinem sohn und meinen hunden kann ich derzeit kaum ertragen.
ich möchte nicht, das mein sohn am ende so kaputt ist wie ich!!!!
:wein::wein::wein:
was würdet ihr machen? wie kann das leben so scheiße sein? was habe ich gemacht son mist verdient zu haben?