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Dieser Satz von dir bringt mich auf den Gedanken, dass du vielleicht dir selbst nicht wirklich oder nicht ausreichend das Recht gibst, zu leben, in der Welt da zu sein, liebe Gästin.. Erst wenn du den anderen hilfst, für die anderen da bist, kannst du es (durch sie) spüren, fühlst du deine Bedeutung, dein Wert. Könnte es vielleicht sein?


Das würde dann auch erklären, warum du hauptsächlich das Negative, deine "Fehler" bei dir wahrnimmst - weil du anscheinend durch diese Einstellung zu dir selbst und deinem Dasein, unbewusst nach "Beweisen" dafür suchst und dadurch unfähig bist, das Positve an dir zu empfangen. Du übersiehst es einfach oder stellst gleich in Frage, falls es sich zeigt.


Deshalb finde ich es wichtig erstmal zu überprüfen, ob man sich selbst und seinem Dasein genügend zustimmt, ob man überzeugt sagen kann:  "Es ist gut, das ich da bin, es ist auch meine Welt, ich gehöre dazu!".


 Ich glaube, diese so empfundene Berechtigung macht uns erst fähig, uns  anzunehmen - in allen unseren bunten, helleren und dunkleren "Farben" und damit unser Selbstbewusstsein herauszubilden.


Viele liebe Grüße!

Lenja


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