Christinchen1978
Mitglied
Hallo,
Mich würden mal sehr Eure Erfahrungen mit einer Mandel-OP interessieren.
Ich bekam am 15.3., also vor zehn Tagen, die Mandeln entfernt. Bin 35. Ich war drei Nächte im Krankenhaus. Die Operation und die Narkose hab ich gut vertragen und hatte die ersten Tage kaum Schmerzen. Als ich daheim war, war ich die ersten Tage nach der Op sehr schlapp und lag fast nur auf dem Sofa. Wobei ich jeden Tag mindestens einmal kurz draußen war-ich ging langsam und versuchte ruckartige Bewegungen zu vermeiden. Im Haushalt machte ich nur das Nötigste, wobei ich auch mehrfach Wäsche wusch und die Wäschestücke, um mich nicht zu oft zu bücken, mit einem Besenstiel aud dem Korb in die Waschmaschine und später auf den Wäscheständer beförderte. Das klappte auch gut und es gab keine Blutungen.
Schmerzen hatte ich ab dem vierten Post-OP-Tag mittelstarke, hauptsächlich beim Essen. Es zog in die Ohren und schmerzte im Hals, war aber auszuhalten. Ich brauchte auch relativ wenig Schmerzmittel, anfangs viermal täglich 20 Tropfen Novalgin, später nur noch zweimal, heute noch gar nicht.
Ich trank täglich literweise stilles Wasser. Gegessen hab ich von Anfang an relativ normal, weil mein operiert habender Hno-Arzt die Meinung vertritt, dass die Wundbeläge sich abarbeiten müssen. Allerdings schaffte ich nur kleine Portionen und war immer sehr schnell satt. Es schmeckte auch alles fast gleich und alles hatte einen ekligen Beigeschmack. Aber insgesamt ging es mir besser als so manch anderem nach solch einer Op.
Am Donnerstag, dem sechsten Tag nach der Op, ging es mir deutlich besser, ich fühlte mich nicht mehr so schlapp und hatte kaum noch Schmerzen. Ich lag nicht mehr den ganzen Tag auf dem Sofa, sondern saß auch mal am Pc und war zweimal für kleine Einkäufe draußen. Nur nachts zwickte es wieder etwas im Ohr.
Am Freitag ging es mir nochmal ein Stück besser, und da ich einen Nachkontrollternin beim Hno-Arzt hatte, fuhr ich morgens mit dem Bus in die Stadt und saß eine Stunde im Wartezimmer. Der Arzt meinte, dass die Heilung überdurchschnittlich gut verlaufe und ich mich dennoch eine weitere Woche schonen solle. Ich ging dann, da ich eh in der Stadt war, noch etwas bummeln. Machte langsam dabei. Daheim ruhte ich noch etwas aus. Am Abend kam mein Freund und brachte mich mit drm Auto zu sich heim, ca 100 Kilometer entfernt. Det Arzt hatte dies abgesehnet inter der Voraussetzung, dass eine Hno-Klinik in der Nähe sei.
Am Samstag ging es mir weiterhin besser. Wir hatten allerdings morgens Sex, da wir beide nach zwei Wochen riesige Lust darauf hatten. Wir machten langsam und liessen uns Zeit. Mir ging es hinterher sehr gut. Wir waren dann eine Weile mit drm Auto unterwegs, kauften Verschiedenes ein und ruhten uns dann den Rest des Tages aus. Ich merkte schon am Nachmittag, dass ich ein komisches Brennen im Hals hatte, etwas seltsam, und als ich ein Glas eiskalten Milchdrink trank, fühlte sich hinterher mein Hals und der Bereich der ehemaligen Mandeln ganz komisch an. Wir gingen dann gegen Abend zu einer Geburtstagsfeier. Dort gab es Verschiedenes zu Essen. Da ich Hunger hatte und ja auch kaum noch Probleme beim Essen, aß ich eine Bratwurst, eine kleine Portion Nudelsalat und eine kleine Portion grünen Salat, dazu gab es MIneralwasser mit wenig Kohlensäure. Eigentlich wollte ich stilles Wasser, was es aber nicht gab, so dass ich dachte, ich probiere es mal mit dem Prickelnden Wasser, denn im Krankenhaus hatte ich das auch bekommen und es war mir bekommen. Aber das Essen war - so wie schon seit ein paar Tagen nicht mehr - eine Qual. Der Salat war zu sauer, der Nudelsalat zu scharf, die Wurst zu hart. Ich bekam Ohrenschmerzen und hörte dann nach zwei Dritteln auf. Mein Hals brannte wie Feuer beim Essen, ebenso auch beim TRinken des prickelnden Wassers. So holte ich mir dann nach dem ersten Glas nur noch Wasser aus dem Hahn in der Küche.
Später ging es mir dann wieder besser, zum Nachtisch gab es dann aber noch ein Dessert mit HImbeeren, von dem ich eine kleine Portion aß, so dass ich anschließend wieder Ohrenzwicken bekam. Wir gingen dann bald heim und legten uns daheim vor der Glotze ins Bett.
Gegen halb neun hatte ich dann plötzlich ein ganz komisches Gefühl im Hals, setzte mich auf und da hatte ich auch schon Blutsprenkel im Taschentuch. Ich geriet gleich in Panik, ging ins Bad und fing an, das Waschbecken vollzuspucken. Mein Freund blieb besonnen, rief den Rettungswagen, bereitete alles dafür vor, dass die Sanis den Weg fanden, und gab mir eine Packung Kroketten aus dem Tiefkühlfach, das er mir in den Nacken legte, sowie ein Handtuch, mit dem ich mir den blutigen Mund abwischte. Der Anblick des Blutes zwischen den Zähnen und auf der Zunge war furchterregend und ich war sehr aufgelöst.
Als die Sanis kamen, war das SChlimmste schon vorbei und ich hatte aufgehört zu bluten. Wir fuhren dann ins Krankenhaus ca. 20 Minuten entfernt, wo eine HNO-Klinik dabei ist, mein Freund fuhr mit dem Auto hinterher. Als ich dann in der NOtaufnahme untersucht wurde, stelle sich heraus, dass ich auf der rechten Seite leicht geblutet hatte, die Blutung aber schon wieder aufgehört hatte. Ich sollte zur Beobachtung über Nacht im Krankenhaus bleiben. Also bekam ich en Bett in einem Zweibettzimmer zugewiesen, konnte aber kaum schlafen, da ich ser aufgeregt war und Angst vor einer erneuten Blutung hatte.
Am Sonntag wachte ich dann nach ein paar Stunden SChlaf auf und hatte zum Glück nicht mehr geblutet. Es hieß dann aber dennoch, dass ich bis Montag, also heute, bleiben solle, da es sonntags keinen Arzt in der Nähe gebe und ich sonst im Fall einer erneuten Blutung sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Es se zu meiner eigenen Sicherheit besser, noch eine Nacht zu bleiben. Also fügte ich mich in mein Schicksal.
Der gestrige Sonntag verlief gut, ich hatte keine Schmerzen und aß das Breizeug, das mir das Krankenhaus vorsetzte. Auch wenn ich lieber die normale Kost von direkt nach der OP gegessen hätte, aber da ich diesmal in einem anderen Krankenhaus war, wurde dies auch anders gehandhabt. Ich hatte keine weiteren Blutungen und schlief die Nacht dann auch serh gut.
Heute, Montag, war gegen neun Uhr Visite und man sagte mir, dass ich heimgehen darf. Ich solle mich nun aber noch zwei Wochen schonen, da sich durch die Blutung die Heilung noch einmal verzögert habe. Ich ließ mich von meiner Quasi-Schwiegermutter abholen.
MIr geht es jetzt recht gut, ich habe aber natürlich Angst vor einer erneuten Blutung. Ich habe einige Fragen an Euch:
Wie habt Ihr Eure Mandel-Op erlebt? Wie lange wart Ihr danach krank bzw. habt Euch schlecht gefühlt, hattet Schmerzen, konntet nicht arbeiten?
Hattet Ihr Nachblutungen, wenn ja wie viele, musstet IHr noch mal ins Krankenhaus, hat es stark geblutet oder eher leicht? Wie habt Ihr diese erlebt?
Kennt IHr das auch, dass man ständig das Gefühl hat, schlucken zu müssen, und bei jeder Schluckbewegung irgendwie "darauf horcht", ob es normal ist oder schmerzhaft? Habt Ihr auch manchmal ein bisschen das Gefühl, es sei Blut im Hals, und stellt dann fest, dsas dies nur Speichel ist und seid erleichtert?
Wie lange nach einer Anstrengung, einem falschen Essen oddr einem Fehlverhalten kann eine Nachblutung auftreten? Kurz danach oder auch Stunden später?
Wann nach der OP hattet Ihr wieder Sex? Haltet IHr es für wahscheinlich, dass meine Blutung vom morgendlichen Sex kam? Auch wenn wir den Sex gegen halb sieben Uhr morgens hatten und die Blutung erst am Abend um halb neun aufgetreten ist, einfach deshalb, weil der Blutdruck vielleicht doch gestiegen ist und sich dabei schon Krusten gelöst haben, die dann abends durch den Verzehr der sauren und scharfen Speisen (keine Ahnung, was ich mir dabei gedacht habe) endgültig abgingen und so die Blutung verursachten?
Was habt Ihr im Haushalt alles gemacht? Habt ihr normal geduscht und die Haare gewaschen? MIr wurde im Krankenhaus nach der OP gesagt, ich könne von Anfang an lauwarm duschen und die Haare so waschen, dass sie nicht über Kopf hängen. Und das habe ich getan und hatte keinerlei Probleme damit.
Wie lange hat es bei EUch gedauert, bis alles ausgestanden war?
Ich würde mich wirklich sehr über Eure Meinungen bzw. Erfahrungsberichte freuen!
Viele Grüße, Christine
Mich würden mal sehr Eure Erfahrungen mit einer Mandel-OP interessieren.
Ich bekam am 15.3., also vor zehn Tagen, die Mandeln entfernt. Bin 35. Ich war drei Nächte im Krankenhaus. Die Operation und die Narkose hab ich gut vertragen und hatte die ersten Tage kaum Schmerzen. Als ich daheim war, war ich die ersten Tage nach der Op sehr schlapp und lag fast nur auf dem Sofa. Wobei ich jeden Tag mindestens einmal kurz draußen war-ich ging langsam und versuchte ruckartige Bewegungen zu vermeiden. Im Haushalt machte ich nur das Nötigste, wobei ich auch mehrfach Wäsche wusch und die Wäschestücke, um mich nicht zu oft zu bücken, mit einem Besenstiel aud dem Korb in die Waschmaschine und später auf den Wäscheständer beförderte. Das klappte auch gut und es gab keine Blutungen.
Schmerzen hatte ich ab dem vierten Post-OP-Tag mittelstarke, hauptsächlich beim Essen. Es zog in die Ohren und schmerzte im Hals, war aber auszuhalten. Ich brauchte auch relativ wenig Schmerzmittel, anfangs viermal täglich 20 Tropfen Novalgin, später nur noch zweimal, heute noch gar nicht.
Ich trank täglich literweise stilles Wasser. Gegessen hab ich von Anfang an relativ normal, weil mein operiert habender Hno-Arzt die Meinung vertritt, dass die Wundbeläge sich abarbeiten müssen. Allerdings schaffte ich nur kleine Portionen und war immer sehr schnell satt. Es schmeckte auch alles fast gleich und alles hatte einen ekligen Beigeschmack. Aber insgesamt ging es mir besser als so manch anderem nach solch einer Op.
Am Donnerstag, dem sechsten Tag nach der Op, ging es mir deutlich besser, ich fühlte mich nicht mehr so schlapp und hatte kaum noch Schmerzen. Ich lag nicht mehr den ganzen Tag auf dem Sofa, sondern saß auch mal am Pc und war zweimal für kleine Einkäufe draußen. Nur nachts zwickte es wieder etwas im Ohr.
Am Freitag ging es mir nochmal ein Stück besser, und da ich einen Nachkontrollternin beim Hno-Arzt hatte, fuhr ich morgens mit dem Bus in die Stadt und saß eine Stunde im Wartezimmer. Der Arzt meinte, dass die Heilung überdurchschnittlich gut verlaufe und ich mich dennoch eine weitere Woche schonen solle. Ich ging dann, da ich eh in der Stadt war, noch etwas bummeln. Machte langsam dabei. Daheim ruhte ich noch etwas aus. Am Abend kam mein Freund und brachte mich mit drm Auto zu sich heim, ca 100 Kilometer entfernt. Det Arzt hatte dies abgesehnet inter der Voraussetzung, dass eine Hno-Klinik in der Nähe sei.
Am Samstag ging es mir weiterhin besser. Wir hatten allerdings morgens Sex, da wir beide nach zwei Wochen riesige Lust darauf hatten. Wir machten langsam und liessen uns Zeit. Mir ging es hinterher sehr gut. Wir waren dann eine Weile mit drm Auto unterwegs, kauften Verschiedenes ein und ruhten uns dann den Rest des Tages aus. Ich merkte schon am Nachmittag, dass ich ein komisches Brennen im Hals hatte, etwas seltsam, und als ich ein Glas eiskalten Milchdrink trank, fühlte sich hinterher mein Hals und der Bereich der ehemaligen Mandeln ganz komisch an. Wir gingen dann gegen Abend zu einer Geburtstagsfeier. Dort gab es Verschiedenes zu Essen. Da ich Hunger hatte und ja auch kaum noch Probleme beim Essen, aß ich eine Bratwurst, eine kleine Portion Nudelsalat und eine kleine Portion grünen Salat, dazu gab es MIneralwasser mit wenig Kohlensäure. Eigentlich wollte ich stilles Wasser, was es aber nicht gab, so dass ich dachte, ich probiere es mal mit dem Prickelnden Wasser, denn im Krankenhaus hatte ich das auch bekommen und es war mir bekommen. Aber das Essen war - so wie schon seit ein paar Tagen nicht mehr - eine Qual. Der Salat war zu sauer, der Nudelsalat zu scharf, die Wurst zu hart. Ich bekam Ohrenschmerzen und hörte dann nach zwei Dritteln auf. Mein Hals brannte wie Feuer beim Essen, ebenso auch beim TRinken des prickelnden Wassers. So holte ich mir dann nach dem ersten Glas nur noch Wasser aus dem Hahn in der Küche.
Später ging es mir dann wieder besser, zum Nachtisch gab es dann aber noch ein Dessert mit HImbeeren, von dem ich eine kleine Portion aß, so dass ich anschließend wieder Ohrenzwicken bekam. Wir gingen dann bald heim und legten uns daheim vor der Glotze ins Bett.
Gegen halb neun hatte ich dann plötzlich ein ganz komisches Gefühl im Hals, setzte mich auf und da hatte ich auch schon Blutsprenkel im Taschentuch. Ich geriet gleich in Panik, ging ins Bad und fing an, das Waschbecken vollzuspucken. Mein Freund blieb besonnen, rief den Rettungswagen, bereitete alles dafür vor, dass die Sanis den Weg fanden, und gab mir eine Packung Kroketten aus dem Tiefkühlfach, das er mir in den Nacken legte, sowie ein Handtuch, mit dem ich mir den blutigen Mund abwischte. Der Anblick des Blutes zwischen den Zähnen und auf der Zunge war furchterregend und ich war sehr aufgelöst.
Als die Sanis kamen, war das SChlimmste schon vorbei und ich hatte aufgehört zu bluten. Wir fuhren dann ins Krankenhaus ca. 20 Minuten entfernt, wo eine HNO-Klinik dabei ist, mein Freund fuhr mit dem Auto hinterher. Als ich dann in der NOtaufnahme untersucht wurde, stelle sich heraus, dass ich auf der rechten Seite leicht geblutet hatte, die Blutung aber schon wieder aufgehört hatte. Ich sollte zur Beobachtung über Nacht im Krankenhaus bleiben. Also bekam ich en Bett in einem Zweibettzimmer zugewiesen, konnte aber kaum schlafen, da ich ser aufgeregt war und Angst vor einer erneuten Blutung hatte.
Am Sonntag wachte ich dann nach ein paar Stunden SChlaf auf und hatte zum Glück nicht mehr geblutet. Es hieß dann aber dennoch, dass ich bis Montag, also heute, bleiben solle, da es sonntags keinen Arzt in der Nähe gebe und ich sonst im Fall einer erneuten Blutung sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Es se zu meiner eigenen Sicherheit besser, noch eine Nacht zu bleiben. Also fügte ich mich in mein Schicksal.
Der gestrige Sonntag verlief gut, ich hatte keine Schmerzen und aß das Breizeug, das mir das Krankenhaus vorsetzte. Auch wenn ich lieber die normale Kost von direkt nach der OP gegessen hätte, aber da ich diesmal in einem anderen Krankenhaus war, wurde dies auch anders gehandhabt. Ich hatte keine weiteren Blutungen und schlief die Nacht dann auch serh gut.
Heute, Montag, war gegen neun Uhr Visite und man sagte mir, dass ich heimgehen darf. Ich solle mich nun aber noch zwei Wochen schonen, da sich durch die Blutung die Heilung noch einmal verzögert habe. Ich ließ mich von meiner Quasi-Schwiegermutter abholen.
MIr geht es jetzt recht gut, ich habe aber natürlich Angst vor einer erneuten Blutung. Ich habe einige Fragen an Euch:
Wie habt Ihr Eure Mandel-Op erlebt? Wie lange wart Ihr danach krank bzw. habt Euch schlecht gefühlt, hattet Schmerzen, konntet nicht arbeiten?
Hattet Ihr Nachblutungen, wenn ja wie viele, musstet IHr noch mal ins Krankenhaus, hat es stark geblutet oder eher leicht? Wie habt Ihr diese erlebt?
Kennt IHr das auch, dass man ständig das Gefühl hat, schlucken zu müssen, und bei jeder Schluckbewegung irgendwie "darauf horcht", ob es normal ist oder schmerzhaft? Habt Ihr auch manchmal ein bisschen das Gefühl, es sei Blut im Hals, und stellt dann fest, dsas dies nur Speichel ist und seid erleichtert?
Wie lange nach einer Anstrengung, einem falschen Essen oddr einem Fehlverhalten kann eine Nachblutung auftreten? Kurz danach oder auch Stunden später?
Wann nach der OP hattet Ihr wieder Sex? Haltet IHr es für wahscheinlich, dass meine Blutung vom morgendlichen Sex kam? Auch wenn wir den Sex gegen halb sieben Uhr morgens hatten und die Blutung erst am Abend um halb neun aufgetreten ist, einfach deshalb, weil der Blutdruck vielleicht doch gestiegen ist und sich dabei schon Krusten gelöst haben, die dann abends durch den Verzehr der sauren und scharfen Speisen (keine Ahnung, was ich mir dabei gedacht habe) endgültig abgingen und so die Blutung verursachten?
Was habt Ihr im Haushalt alles gemacht? Habt ihr normal geduscht und die Haare gewaschen? MIr wurde im Krankenhaus nach der OP gesagt, ich könne von Anfang an lauwarm duschen und die Haare so waschen, dass sie nicht über Kopf hängen. Und das habe ich getan und hatte keinerlei Probleme damit.
Wie lange hat es bei EUch gedauert, bis alles ausgestanden war?
Ich würde mich wirklich sehr über Eure Meinungen bzw. Erfahrungsberichte freuen!
Viele Grüße, Christine