Hello EU-Frank u. snoopy,
bingo
Ich meine auch der Martin war es.
Aber ich habe mal bei Wikipedia noch schnell nachgeschaut.
Solche Ganoven und Betrüger regieren, bevormunden und zocken uns ab !
Hier eine Kopie davon,
Martin war 1999
parteiloser Spitzenkandidat der
SPÖ für die Europawahlen und wurde
Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP). Er trat der Partei auch danach nicht bei und überwarf sich später mit der Parteileitung, auch weil er die Leitung der SPÖ-Delegation nicht übernehmen durfte.
Spesen im EU-Parlament [Bearbeiten]
Über Österreich hinaus bekannt wurde Hans-Peter Martin Ende März 2004 durch seine Vorwürfe der
Korruption und Bereicherung gegenüber seinen Parlamentskollegen, die durch durch
unredliche Spesen- und
Reisekostenabrechnungen Steuergelder verschwendeten. Er beschuldigte Politiker aller Parteien, sie hätten sich in die Tagegeldlisten eingetragen und den Sitzungsort gleich danach wieder verlassen. Er habe 7.200 Fälle registriert, in denen Abgeordnete ungerechtfertigt Sitzungstagegelder kassiert hätten. Er veröffentlichte eine Liste mit 57 Namen deutscher
Parlamentarier, die alle zu Unrecht Tagegelder kassiert hätten.
Im Gegenzug musste sich auch Martin Anschuldigungen wegen missbräuchlichen Umgangs mit Spesen gefallen lassen. Beide Seiten konnten sich von den Anschuldigungen gegenüber der Presse und Öffentlichkeit nicht völlig freibeweisen.
Hans-Peter Martin fiel in diesem Zusammenhang mit sehr umstrittenen Aufdeckermethoden auf, weil er EU-Parlamensabgeordnete verfolgte, beschattete und mit Mini-Filmkameras filmte, um deren angeblichen Missbrauch zu beweisen.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz der europäischen Spitzenpolitiker aller
Fraktionen bezeichnete der
CDU-Politiker
Hans-Gert Pöttering die Äußerungen Martins als unhaltbar und ungerechtfertigt: Zwar werde eine Reform der EU-Parlamentarier-Bezüge von Vielen begrüßt, doch besonders das öffentliche Vorgehen Martins stieß auf einhellige Ablehnung. Der damalige Parlamentspräsident
Pat Cox hätte eine interne Behandlung begrüßt.
Im Jahr 2006 deckte ein Prüfbericht des Europaparlaments auf, dass Martin ungerechtfertigte finanzielle Mittel bezogen hatte. Aufgrund dessen drohen Martin hohe finanzielle Rückforderungen