Hallo,
danke dass du dir Zeit nimmst, meinen Thread zu lesen.
Ich freue mich sehr über eine Antwort.
Vorab eine kleine Info
Ich heiße Ella, bin 19 Jahre alt und schreibe in diesen Thread um Meinungen, Erfahrungen und auch hilfreiche Tipps zum Thema "Falsche Berufswahl" Anderer zulesen.
Nachdem ich meinen Hauptschulabschluss 2010 mit 16 Jahren abschloss, begab ich mich in eine 3-jährige Berufsausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin. Meine damalige Berufsberaterin begleitete mich ein Stück weit in das neue Leben für mich- die Arbeitswelt.
Gespannt und neugierig stürzte ich mich in die verschied. Unterrichtsfächer und Arbeitsbereiche. Allerdings dauerte es nicht lange (wenn ich mich Recht erinnere, höchstens 3 Monate)und ich bemerkte, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Ich erklärte das meiner Mutter daraufhin sprach sie: "Beende das erste Lehrjahr um zu schauen, dass es wirklich nichts für dich ist". So hielt ich mich auch daran und ruckizucki war das zweite Lehrjahr schon da. Wieder ging ich auf meine Mutter zu und sagte, dass das wirklich nichts für mich wäre. Die Antwort meiner Mutter lautete: "Nun hast du ein Jahr geschafft, jetzt abzubrechen wäre dein Größter Fehler". So vergingen drei Jahre meines Lebens und im Septemer 2013 beendete ich erfolgreich meine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin und habe dadurch meinen Realschulabschluss auch in der Tasche.
Weshalb ich so auf das Gespräch mit meiner Mutter einging, ist nicht, dass ich sie schlecht darstellen möchte, sondern nur das du verstehen kannst, was mich dazu gebracht hat die Ausbildung abzuschließen.
Nach meiner Ausbildung habe ich sofort eine Arbeitsstelle in diesem Berufsfeld gefunden. Doch glücklich bin ich damit leider nicht.
Nächstes Jahr möchte ich unbedingt mit der Fachhochschulreife beginnen und mehr Chancen in anderen Berufsfeldern zu haben. Wohin mich das wohl führen wird und ob das wirklich ein guter Weg ist, mhh, das frage ich nun dich?!
Meine Überlegung ist momentan, an meiner Arbeitsstelle zu kündigen, einen Nebenjob anzufangen, und viele kleine Praktika in vielen verschiedenen Berufen zu absolvieren... Wie denkst du darüber?
Ich kann nur so viel sagen:"Ich möchte unbedingt aus dem Sozialenbereich weg, also bitte keine Antworten zur Umschulung oder Weiterbildung.
In meiner Freizeit fotografiere ich gerne und erstelle Kurzfilme über bestimmte Themen.
Somit dachte ich auch schon an Mediengestaltung in Bild und Ton..
Aber ich bin einfach so unschlüssig. Deshalb wären die Praktika vielleicht genau das richtige.
Blah, blah, ich fange schon wieder an im Kreis zu reden.
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, alles durchzulesen.
Über eine Antwort freue ich mich sehr.
Beste Grüße
Ella
danke dass du dir Zeit nimmst, meinen Thread zu lesen.
Ich freue mich sehr über eine Antwort.
Vorab eine kleine Info
Ich heiße Ella, bin 19 Jahre alt und schreibe in diesen Thread um Meinungen, Erfahrungen und auch hilfreiche Tipps zum Thema "Falsche Berufswahl" Anderer zulesen.
Nachdem ich meinen Hauptschulabschluss 2010 mit 16 Jahren abschloss, begab ich mich in eine 3-jährige Berufsausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin. Meine damalige Berufsberaterin begleitete mich ein Stück weit in das neue Leben für mich- die Arbeitswelt.
Gespannt und neugierig stürzte ich mich in die verschied. Unterrichtsfächer und Arbeitsbereiche. Allerdings dauerte es nicht lange (wenn ich mich Recht erinnere, höchstens 3 Monate)und ich bemerkte, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Ich erklärte das meiner Mutter daraufhin sprach sie: "Beende das erste Lehrjahr um zu schauen, dass es wirklich nichts für dich ist". So hielt ich mich auch daran und ruckizucki war das zweite Lehrjahr schon da. Wieder ging ich auf meine Mutter zu und sagte, dass das wirklich nichts für mich wäre. Die Antwort meiner Mutter lautete: "Nun hast du ein Jahr geschafft, jetzt abzubrechen wäre dein Größter Fehler". So vergingen drei Jahre meines Lebens und im Septemer 2013 beendete ich erfolgreich meine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin und habe dadurch meinen Realschulabschluss auch in der Tasche.
Weshalb ich so auf das Gespräch mit meiner Mutter einging, ist nicht, dass ich sie schlecht darstellen möchte, sondern nur das du verstehen kannst, was mich dazu gebracht hat die Ausbildung abzuschließen.
Nach meiner Ausbildung habe ich sofort eine Arbeitsstelle in diesem Berufsfeld gefunden. Doch glücklich bin ich damit leider nicht.
Nächstes Jahr möchte ich unbedingt mit der Fachhochschulreife beginnen und mehr Chancen in anderen Berufsfeldern zu haben. Wohin mich das wohl führen wird und ob das wirklich ein guter Weg ist, mhh, das frage ich nun dich?!
Meine Überlegung ist momentan, an meiner Arbeitsstelle zu kündigen, einen Nebenjob anzufangen, und viele kleine Praktika in vielen verschiedenen Berufen zu absolvieren... Wie denkst du darüber?
Ich kann nur so viel sagen:"Ich möchte unbedingt aus dem Sozialenbereich weg, also bitte keine Antworten zur Umschulung oder Weiterbildung.
In meiner Freizeit fotografiere ich gerne und erstelle Kurzfilme über bestimmte Themen.
Somit dachte ich auch schon an Mediengestaltung in Bild und Ton..
Aber ich bin einfach so unschlüssig. Deshalb wären die Praktika vielleicht genau das richtige.
Blah, blah, ich fange schon wieder an im Kreis zu reden.
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, alles durchzulesen.
Über eine Antwort freue ich mich sehr.
Beste Grüße
Ella