Hallo,
Ich hoffe ich bin hier halbwegs richtig und irgendjemand kann mir helfen...
ein Freund von mir wurde von einem Mädchen angezeigt, sie sexuell Belästigt zu haben. Er ist jedoch unschuldig.
Jetzt gab es vor ca. einer Woche den ersten, von vier, Verhandlungstag, an dessen Ende ihm sowohl sein Anwalt, als auch der Staatsanwalt dazu geraten haben ein taktisches Geständnis abzulegen. Dann könne er mit ca. 2,5-3 Jahren Freiheitsstrafe rechnen, ansonsten würde es wahrscheinlich 4-6 Jahre und einiges an Kosten. Nun hat er sich dazu entschlossen diesen Weg zu gehen und hat heute das Geständnis abgelegt und 2 Jahre und 8 Monate Freiheitsstrafe erhalten.
Ich bin der Meinung, dass dies die falsche Entscheidung war, da er ja unschuldig ist und somit ein falsches Geständnis abgelegt hat. Ist es möglich, da noch irgendwas zu machen, oder würde es sonst vermutlich noch eine deutlich höhere Strafe geben?
Ein Gutachten wurde von ihm nicht gemacht, jedoch von ihr. Dieses zeigt einige Widersprüche, die Taten gelten jedoch als tatsächlich erlebt, jedoch steht nicht fest, ob tatsächlich mit ihm. Das Gutachten weißt auch einige Widersprüche auf und es gäbe einige Zeugen, die positiv für ihn Aussagen würden.
Jedoch sagten ihm die Anwälte, dass die Erlebnisse im Gutachten eben als tatsächlich erlebt angesehen werden würden und er daher mit einer höheren Straße als 2,5-3 Jahren zu rechnen hätte.
Ich hoffe ich hab das halbwegs verständlich formuliert und es kann mir jemand etwas zu eventuellen Möglichkeiten sagen.
Ich hoffe ich bin hier halbwegs richtig und irgendjemand kann mir helfen...
ein Freund von mir wurde von einem Mädchen angezeigt, sie sexuell Belästigt zu haben. Er ist jedoch unschuldig.
Jetzt gab es vor ca. einer Woche den ersten, von vier, Verhandlungstag, an dessen Ende ihm sowohl sein Anwalt, als auch der Staatsanwalt dazu geraten haben ein taktisches Geständnis abzulegen. Dann könne er mit ca. 2,5-3 Jahren Freiheitsstrafe rechnen, ansonsten würde es wahrscheinlich 4-6 Jahre und einiges an Kosten. Nun hat er sich dazu entschlossen diesen Weg zu gehen und hat heute das Geständnis abgelegt und 2 Jahre und 8 Monate Freiheitsstrafe erhalten.
Ich bin der Meinung, dass dies die falsche Entscheidung war, da er ja unschuldig ist und somit ein falsches Geständnis abgelegt hat. Ist es möglich, da noch irgendwas zu machen, oder würde es sonst vermutlich noch eine deutlich höhere Strafe geben?
Ein Gutachten wurde von ihm nicht gemacht, jedoch von ihr. Dieses zeigt einige Widersprüche, die Taten gelten jedoch als tatsächlich erlebt, jedoch steht nicht fest, ob tatsächlich mit ihm. Das Gutachten weißt auch einige Widersprüche auf und es gäbe einige Zeugen, die positiv für ihn Aussagen würden.
Jedoch sagten ihm die Anwälte, dass die Erlebnisse im Gutachten eben als tatsächlich erlebt angesehen werden würden und er daher mit einer höheren Straße als 2,5-3 Jahren zu rechnen hätte.
Ich hoffe ich hab das halbwegs verständlich formuliert und es kann mir jemand etwas zu eventuellen Möglichkeiten sagen.