Könnte ja sein,Du kennst den Freund nicht gut genug,um ihn nicht leiden zu können...und traust offenbar dem gesunden Menschenverstand Deiner Tochter nicht...sie merkt Dein Mißtrauen,Voreingenommenheit trotzdem Du Dir nicht bewußt bist,was drüber gesagt zu haben...
man kann das ja auch merken an Taten/Nichttaten...Ignoranz z.B.
Du unterstellst ihr,Dich und die Familie zu hassen...sie ist der (berechtigten)Meinung,ausgegrenzt zu werden wegen ihres Freundes...
Ehe sich das spiralmäßig hochschaukelt,kannst Du nur auf sie zugehen.....Dich vorsorglich entschuldigen für evl.falschen Zungenschlag...Du mußt ja mit dem Knilch nicht zusammensein---also kann Dir ja Deine Antipathie egal sein....für bißchen freundliche Gespräche müßte man ja Zeit und Nerven haben der Tochter zuliebe.
Spring über Deinen Schatten und mach ein "Burgfrieden-angebot"...lerne ihn kennen,frag die Tochter,was sie gut findet an ihm...vielleicht eint Dich und ihn mehr,als Dir bewußt ist...z.B. Hobby...*grins*->gleicher Fußballverein ???
Unter vier Augen kannst Du ja sachlich und wertfrei mal Deine Meinung über ihn der Tochter sagen...und ihre Gegenargumente dazu hören....wenn Du das sachlich hinbekommst.
Hat das ernste Gründe,Deine Ablehnung? Erzähl mal mehr....
So...das war eher eine "Blindberatung"......aber: Du bist so sparsam mit Deinen Fakten....
Gruß von der
Micky