Greenchic12
Mitglied
Guten Abend,
letztens in einem Gespräch meinte mein langjähriger Freund, dass ihm seine Familie wichtiger ist als ich. Er ist fast 27 und wohnt noch zuhause, war eine Zeit lang arbeitslos und hatte somit wenig Geld. Wohingegen er eigentlich immer noch wenig Geld hat (nur Nebenjob) weiß allerdings nicht ob das so relevant für diese Frage ist.
Jedenfalls hat mich das verletzt und ich meinte weshalb, wohingegen er antwortete, dass er sich immer auf seine Eltern verlassen kann und sie ihn unterstützen und immer da sind, bei mir wisse er nicht was in meinem Kopf vorgehe wie ich denke es könnte ja sein dass ich heute da bin und morgen nicht (so in der Art). Trotz allem hat mich das verletzt weil es auf mich so einen Muttersöhncheneffekt hat. Er meinte, wenn er heiratet, dann hat er seine eigene Familie und die geht dann vor.
Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll, irgendwie hat das auf mich so den Muttersöhncheneffekt, und ich frage mich ob es immer so bleiben wird oder sich ändern wird wenn er mal heiratet fest auf eigenen Beinen steht oder ob es nur so daher gesagt ist. Ich merke auch wenn ich ihn frage, ob er zu mir kommt er mir absagt und stattdessen daheim bleibt wenn die Nichte/der Neffe da ist und lieber mit ihm spielt. Auch ist ihm wichtig, dass die Familie zusammen kommt und gemeinsam was macht, da schlägt er der Familie auch vor gemeinsam in einen Park zu fahren usw.
Ich denke man müsste sich doch eher darum kümmern viel Zeit mit der Freundin zu verbringen und nicht so auf die Familie fixiert zu sein oder? Wir verbringen schon ab und zu Zeit miteinander, aber wenn die Freundin einen sehen möchte dann verbringt man doch auch lieber Zeit mit ihr als mit dem Neffe zu spielen?
letztens in einem Gespräch meinte mein langjähriger Freund, dass ihm seine Familie wichtiger ist als ich. Er ist fast 27 und wohnt noch zuhause, war eine Zeit lang arbeitslos und hatte somit wenig Geld. Wohingegen er eigentlich immer noch wenig Geld hat (nur Nebenjob) weiß allerdings nicht ob das so relevant für diese Frage ist.
Jedenfalls hat mich das verletzt und ich meinte weshalb, wohingegen er antwortete, dass er sich immer auf seine Eltern verlassen kann und sie ihn unterstützen und immer da sind, bei mir wisse er nicht was in meinem Kopf vorgehe wie ich denke es könnte ja sein dass ich heute da bin und morgen nicht (so in der Art). Trotz allem hat mich das verletzt weil es auf mich so einen Muttersöhncheneffekt hat. Er meinte, wenn er heiratet, dann hat er seine eigene Familie und die geht dann vor.
Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll, irgendwie hat das auf mich so den Muttersöhncheneffekt, und ich frage mich ob es immer so bleiben wird oder sich ändern wird wenn er mal heiratet fest auf eigenen Beinen steht oder ob es nur so daher gesagt ist. Ich merke auch wenn ich ihn frage, ob er zu mir kommt er mir absagt und stattdessen daheim bleibt wenn die Nichte/der Neffe da ist und lieber mit ihm spielt. Auch ist ihm wichtig, dass die Familie zusammen kommt und gemeinsam was macht, da schlägt er der Familie auch vor gemeinsam in einen Park zu fahren usw.
Ich denke man müsste sich doch eher darum kümmern viel Zeit mit der Freundin zu verbringen und nicht so auf die Familie fixiert zu sein oder? Wir verbringen schon ab und zu Zeit miteinander, aber wenn die Freundin einen sehen möchte dann verbringt man doch auch lieber Zeit mit ihr als mit dem Neffe zu spielen?