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Familien, Mutter- Tochter Konflikt

sisu

Neues Mitglied
Ich weiß nicht mehr weiter, Familien, Mutter – Tochter Konflikte.

Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, vielleicht könnt Ihr mir Rat geben.
Zu meinem Problem:
Seit letztem Winter hatte ich keinen Kontakt zu meiner großen Tochter. Wir haben uns beide nicht bei dem anderen gemeldet. Es gab keinen Streit, auch den Kontakt zu ihren Geschwistern hat sie nicht gesucht. Durch einen Zufall haben wir dann vor kurzem erfahren das sie Geheiratet hat. Ohne das sie uns informiert hat. Freunde meiner Kinder haben uns informiert.
Ich habe kein Problem mit ihrer Partnerwahl, obwohl ich mir schon viele Sorgen gemacht habe. Die Zwei hatten viele höhen und Tiefen in ihrer Beziehung. Auch wenn sie ganz für sich Geheiratet hätten, und im Nachhinein gesagt hätte wir haben Geheiratet, wäre ich nicht sauer ober böse geworden. Nur es war eine recht große Feier, mit allem Drum und Dran, vielen Freunden, Ihrem Vater (wir sind Geschieden) und Brautkleid. Naja alles wes so zu einer schönen Hochzeit dazu gehört. Naja fast alles, Ich ihre Geschwister und die Oma wussten von nichts.
Ein paar Tage nach der Hochzeit, wurde ich auf der Straße gefragt ob die Hochzeitsfeier den schön war. Mir riss es dem Boden unter den Füßen weg.
Im Internet hat sie dann ein Bild der Hochzeit gepostet. Daraufhin habe ich ihr geschrieben, dass ich sie Immer lieben werde und das sie sehr schön aussah.
Wir haben dann Telefoniert, das ging total in die Hose. Vorwürfe auf beiden Seiten, mit vielen Tränen. Meine Tochter hat eine Entschuldigung eingefordert, da wir sie ja alle verstoßen hätten. Ich habe mich entschuldigt für die Fehler die ich gemacht habe, denn keine Mutter macht alles richtig! Es gab so viele Ungereimtheiten in dem was meine Tochter uns vorwirft, so viele Unwahrheiten.
Ich liebe mein Kind, ich bin aber sehr verletzt und Traurig. Jetzt soll ich sie besuchen, um mit ihr meine Fehler zu bereden. Denn in Ihren Augen haben nur wir Schuld, sie missachtet und Abgeschoben.
Kurz zur Vorgeschichte:
Meine Kinder hatten keine so leichte Kindheit, es gab viele Probleme mit ihrem Vater. Hauptsächlich zwei meiner Kinder konnten es ihm nicht recht machen. Er hat sie immer nur kritisiert.
Dabei sind es die besten, tollsten und liebevollsten Kinder die Eltern sich wünschen könnten. Sie sind genau so richtig wie sie sind, mit ihren Ecken und Kanten.
Ich weiß das ich gerade in dieser Beziehung viele Fehler gemacht habe. Ich war nicht stark genug um richtig gegen das ungerechte verhalten von meinem damaligen Mann anzukämpfen. Ich habe immer nur versucht die Kinder aus der Schusslinie zu bringen. Wie sollen Kinder sich gegen Ungerechtigkeiten zu wehr setzen, wenn ich ihnen nicht zeige wie es geht.
Naja dann wurde ich sehr Krank und habe mich scheiden lassen.
Das Verhältnis zu meinen Kindern war immer sehr gut
Zurzeit geht es mir überhaupt nicht gut und ich weiß nicht weiter. Was soll ich nur tun?
Muss ich mich vom meiner Tochter so verletzen lassen, und um Vergebung bitten?
Meine Anderen Kinder, meine Mutter und mein neuer Mann wollen zurzeit keinen Kontakt zu ihr, sie sind zu sehr enttäuscht.
 
Hallo
Raten kann ich dir leider nichts.
Ich hoffe immer, dass es mir selber nicht auchmal so geht mit meinen töchtern...
Was mir aber an deiner geschichte aufgefallen ist...du sagst, der vazer ist schuld an der schwierigen kindheit - IHN hat sie aber eingeladen zu ihrer hochzeit...wie kommt das?
 
Danke für deine Antwort.
Ich weiß auch nicht warum. Ich kann es mir nur zusammen reimen.
Meine Tochter ist immer hinter der leibe von ihrem Vater hinterher gelaufen. Sie wollte auch langezeit keinen Kontakt zu Ihm. Nun ist auch er wieder Verheiratet, was ich mitbekommen habe ist sie eine sehr starke Frau. Meine Tochter kommt ganz gut mit ihr klar. Vieleicht ist es ja ihr guter einfluss auf den Vater.
 
Wenn du eine Versöhnung mit deiner Tochter möchtest, dann höre ihr doch auf eine ruhige Art zu was sie Dir zu sagen hat.
Versuche auch Kritik anzunehmen, ohne ihr im Gegenzug Vorwürfe zumachen.
Vermutlich wird sie dich noch lieben.
 
Ich danke Dir für Deine Antwort.

Ich weiss das meine Tochter mich liebt, genau wie sie weiss das ich sie liebe. Ich weiss auch das ich Fehler gemacht habe und habe mich entschuldiegt. Mein Problem ist eher das sie für alles uns die schuld gibt. Es gab kein Streit, keine bösen Worte, nichts was wir greifen können. Natürlich gab es auch mal spannungen, Sie hatte einige Probleme in ihrer Beziehung. Dann waren wir alle für sie da, haben sie unterstützt, Tränen getrocknet, Sie aufgenommem. Halt so wie man für einander da ist wenn man sich sehr gerne hat. Meine Tochter sagte mir im Dezember: Mama ich bin Erwachsen ich weiss was ich tue.
Irgentwann habe ich bemerkt das es mir persönlich mit der Situation nicht gut geht. Ich bekamm immer mehr gesundheitliche Probleme. Auch eine Mutter hat irgentwann keine kraft mehr. Also zog ich mich etwas zurück.
 
Wenn ich das so lese, kommen mir die Tränen. Ich bin eine Tochter und habe eine Mutter die sich in meinen Augen immer gegen Kritik gerichtet hatte und Beleidigt reagierte. Das Verhältnis zu meiner Mutter war nie sonderlich schön. Eher hässlich und gefühlskalt. Ich leide heute richtig darunter. Weil ich durch diese ganzen Reibereien Probleme im Leben bekommen habe. Ich nahm sehr viel zu und habe psychische und Körperliche Probleme. Wurde auch von der Familie verstoßen und man hält mich für den Sündenbock, das schwarze Schaf, was für alles und jedes verantwortlich gemacht wird.

Ich kann dir ans Herz legen: Rede mit deiner Tochter. Lasse sie nicht im Stich. Ich habe 13 Jahre versucht auf meine Familie zu zugehen und zu reden, jedoch wurde es immer schlimmer. Mittlerweile herrscht regelrechter Hass auf vielen Seiten.
 
Liebe Sisu,

wenn ich die Situation richtig verstehe und interpretiere, so hat Deine Tochter das Problem, dass sie zwei Mutterbilder in sich hat. Bild 1 ist die Vorstellung einer perfekten Mutter, wie sie sich eine perfekte Mutter vorstellt. Man nennt es auch das Mutter-Imago. Bild 2 ist das Bild der real existierenden Mutter, wie sie die Mutter erlebt. Beide Bilder sind nicht deckungsgleich. Es ist Aufgabe Deiner Tochter, sich von einem Bild zu verabschieden. Das bedeutet:

Entweder sie gibt ihr Mutter-Imago auf und hat Zugang zur real erlebbaren Mutterliebe. Oder sie verzichtet auf die reale Mutterliebe und träumt (unbewusst) von der perfekten Mutter, die sie niemals finden wird, egal wie lange sie suchen wird. Selbst wenn ihr Euch treffen und gut verstehen werdet, so bleibt doch die Aufgabe Deiner Tochter, sich wirklich von dem Mutter-Imago zu trennen, weil sie andernfalls die Beziehung zu Dir nie ausfüllend geniessen kann.

Vermutlich kannst Du daran am wenigsten ändern. Du kannst ihr Deine Herzenstüre offenhalten und entsprechende Signale senden. Aber viel mehr kannst Du nicht tun. Evt. müsste Deine Tochter sogar einen Therapeuten in Anspruch nehmen, denn die Bildung des Mutter-Imago entsteht unbewusst im Kleinkindalter. Das Leiden unter dem Auseinanderfallen von realem Mutterbild und dem künstlichen Mutter-Imago sollte für deine Tochter der Anlass sein, das Leiden zu beenden - und sei es mit Hilfe eines Therapeuten.

Du kannst Dich noch so viel für Fehlverhalten entschuldigen. Euer beidseitiges Leiden wird - aus meiner Sicht - erst dann beendet werden können, wenn Deiner Tochter klar wird, dass sie immer noch nach einer Frau sucht, die dem Mutter-Imago entspricht bzw. solange Deine Tochter Dich (unbewusst) mit ihrem Mutter-Imago vergleicht. Du schneidest einfach schlechter ab. Wenn Deine Tochter das erkennt und ändern will, dann habt ihr beide eine gute Chance auf Mutter-Tochter-Glück.

Ich hoffe, diese Zeilen helfen Dir ein bißchen.

LG, Nordrheiner
 
Wenn ich das so lese, kommen mir die Tränen. Ich bin eine Tochter und habe eine Mutter die sich in meinen Augen immer gegen Kritik gerichtet hatte und Beleidigt reagierte. Das Verhältnis zu meiner Mutter war nie sonderlich schön. Eher hässlich und gefühlskalt. Ich leide heute richtig darunter. Weil ich durch diese ganzen Reibereien Probleme im Leben bekommen habe. Ich nahm sehr viel zu und habe psychische und Körperliche Probleme. Wurde auch von der Familie verstoßen und man hält mich für den Sündenbock, das schwarze Schaf, was für alles und jedes verantwortlich gemacht wird.

Ich kann dir ans Herz legen: Rede mit deiner Tochter. Lasse sie nicht im Stich. Ich habe 13 Jahre versucht auf meine Familie zu zugehen und zu reden, jedoch wurde es immer schlimmer. Mittlerweile herrscht regelrechter Hass auf vielen Seiten.


Liebe Schnickschnackschnuck,

wenn ich mich nicht irre, dann ist Dein Problem ein völlig anderes.
Unterstelle ich, dass Deine Mutter sich auch in von Dir als wichtig empfundenen Situationen falsch verhalten hat, dann ist die Abwehr von Kritik in meinen Augen ein Zeichen dafür, dass Deine Mutter schwach ist. Sie kann eigene Fehler nicht ertragen. Auf der anderen Seite fühlt sie ihre Fehler. Ihr sind ihre eigenen Fehler bewusst, die mit der jeweiligen Situation nichts zu tun haben müssen. In solchen Fällen versuchen manche Erwachsene ihre Schuld loszuwerden, in dem sie ihre Fehler auf die eigenen Kinder projezieren. Es geht also in solchen Fällen nicht um das konkrete Schuldverhalten in der jeweiligen Situation, sondern um eine innere Einstellung und um ein Verhalten Deiner Mutter, die weder mit Dir noch mit der konkreten Situation etwas zu tun haben.

In der Folge werden diese Kinder psychisch oder sogar körperlich bestraft. Kälte und Lieblosigkeit sind die Strafmittel. Während das Kind glaubt, zu Recht bestraft zu werden für den Fehler X in der konkreten Situation, wird es in Wirklichkeit für die Schuld bestraft, die die eigene Mutter (eigener Vater) tragen müssten. Man nennt es: Das Kind wird zum Sündenbock gemacht.

Es wird sich auch immer ein Grund finden lassen, warum die Strafe (Kälte, Lieblosigkeit etc. ) gerechtfertigt ist.
Nach außen wollen solche Eltern oft als gute Eltern dastehen, die alles für ihr geliebtes Kind tun. Das Verheimlichen ihrer Lieblosigkeit und Kälte (zu dem eigenen Kind) gegenüber Aussenstehenden ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die Mutter ihres bösen Verhaltens bewusst ist, denn sonst ist ein Verstecken ihres Verhaltens nicht erforderlich.
Wenn das so zutreffen sollte, dann ist Deine Mutter ein böser Mensch.

Es ist bewundernswert, dass Du in der Rolle des Sündenbocks nicht kaputt gegangen bist.

Sollte Deine Mutter ihr kaltes und liebloses Verhalten nicht verstecken, ist dieses Verhalten bei Außenstehenden sichtbar, würde ich dazu neigen, in Deiner Mutter eine Psychopathin zu vermuten.

In beiden Fällen sehe ich Anlass, die Trennung zu Deiner Mutter aufrecht zu halten. Auf der anderen Seite wäre bei Dir zu überlegen, ob Du mit Schuldgefühlen gegenüber Deiner Mutter belastet bist und wie diese Schuldgefühle genau aussehen. Dies wäre die Ausgangsüberlegung für eine therapeutische Behandlung, denn Du bist offensichtlich sehr verletzt, was ich gut verstehen kann. Für das Fehlverhalten Deiner Mutter, für ihre Kälte und Lieblosigkeit bist Du nicht schuld !!!

Ich hoffe, dass Dir diese Gedanken weiterhelfen.

LG; Nordrheiner
 
Liebe Sisu,

wenn ich die Situation richtig verstehe und interpretiere, so hat Deine Tochter das Problem, dass sie zwei Mutterbilder in sich hat. Bild 1 ist die Vorstellung einer perfekten Mutter, wie sie sich eine perfekte Mutter vorstellt. Man nennt es auch das Mutter-Imago. Bild 2 ist das Bild der real existierenden Mutter, wie sie die Mutter erlebt. Beide Bilder sind nicht deckungsgleich. Es ist Aufgabe Deiner Tochter, sich von einem Bild zu verabschieden. Das bedeutet:

Entweder sie gibt ihr Mutter-Imago auf und hat Zugang zur real erlebbaren Mutterliebe. Oder sie verzichtet auf die reale Mutterliebe und träumt (unbewusst) von der perfekten Mutter, die sie niemals finden wird, egal wie lange sie suchen wird. Selbst wenn ihr Euch treffen und gut verstehen werdet, so bleibt doch die Aufgabe Deiner Tochter, sich wirklich von dem Mutter-Imago zu trennen, weil sie andernfalls die Beziehung zu Dir nie ausfüllend geniessen kann.

Vermutlich kannst Du daran am wenigsten ändern. Du kannst ihr Deine Herzenstüre offenhalten und entsprechende Signale senden. Aber viel mehr kannst Du nicht tun. Evt. müsste Deine Tochter sogar einen Therapeuten in Anspruch nehmen, denn die Bildung des Mutter-Imago entsteht unbewusst im Kleinkindalter. Das Leiden unter dem Auseinanderfallen von realem Mutterbild und dem künstlichen Mutter-Imago sollte für deine Tochter der Anlass sein, das Leiden zu beenden - und sei es mit Hilfe eines Therapeuten.

Du kannst Dich noch so viel für Fehlverhalten entschuldigen. Euer beidseitiges Leiden wird - aus meiner Sicht - erst dann beendet werden können, wenn Deiner Tochter klar wird, dass sie immer noch nach einer Frau sucht, die dem Mutter-Imago entspricht bzw. solange Deine Tochter Dich (unbewusst) mit ihrem Mutter-Imago vergleicht. Du schneidest einfach schlechter ab. Wenn Deine Tochter das erkennt und ändern will, dann habt ihr beide eine gute Chance auf Mutter-Tochter-Glück.

Ich hoffe, diese Zeilen helfen Dir ein bißchen.

LG, Nordrheiner

(vielleicht wird das jetzt Off-Topic...aber...)

Wenn nun eine Mutter eine Vorstellung hat, wie eine Tochter oder ein Sohn zu sein hat und dies sich nicht mit dem realen Bild abdeckt, und eine Mutter auch nicht bereit ist sich therapeutische Hilfe zu holen, sollte man dann mit dem ewigen Schmerz (weiter)leben?
 
(vielleicht wird das jetzt Off-Topic...aber...)

Wenn nun eine Mutter eine Vorstellung hat, wie eine Tochter oder ein Sohn zu sein hat und dies sich nicht mit dem realen Bild abdeckt, und eine Mutter auch nicht bereit ist sich therapeutische Hilfe zu holen, sollte man dann mit dem ewigen Schmerz (weiter)leben?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten.
Zunächst würde ich als Aussenstehender wissen wollen, inwieweit die Vorstellung sich von der realen Welt unterscheidet.

Ein Beispiel: Die Mutter möchte, dass die Tochter mit der Einnahme von Drogen aufhört. Sie möchte eine fröhliche drogenfreie Tochter, die ihr Leben eigenverantwortlich lebt. Von diesem Bild weicht die Realität der erwachsenen Tochter ab.

Hier würde ich der Mutter eine therapeutische Hilfe empfehlen, wenn die Mutter darunter leidet, dass die Tochter Drogen nimmt ... und wenn das Leiden der Mutter eine Größenordnung erreicht, mit der sich ein Leben der Mutter nicht gut leben lässt.

Anders sehe ich es, wenn die Mutter eine Anforderung an die Tochter hat, die der Persönlichkeit der Tochter nicht entspricht. Beispiel: "Du musst studieren. Nur Studierte sind gute Menschen, die man respektieren kann."

Diese Anforderung ist besonders krass, wenn die Mutter selbst nie studiert hat. Hier sehe ich schon, dass die Tochter an Stelle der Mutter büßen soll. Man sagt auch: Lückenbüßer

Ich würde immer darauf achten,
a) inwieweit die Mutter ihre eigenen Anforderungen selbst erfüllt
b) inwieweit die Anforderungen der Mutter der Persönlichkeit und dem Wunsch der Tochter widersprechen.

Wenn a und b zusammenkommen, dazu das anscheinend abweichende Verhalten bestraft wird, sehe ich latente Boshaftigkeit.

Es gibt die in Vielzahl aufgetretenen Fälle, dass der Vater über Jahrzehnte ein Unternehmen aufgebaut hat und von dem Sohn verlangt, dass dieser die Firma weiterführt. Der Sohn möchte aber lieber etwas ganz anderes tun.
Hier sehe ich jetzt nicht Boshaftigkeit des Vaters im Vordergrund, sondern eher eine Intoleranz. Böse ist es trotzdem, denn der Vater erlaubt dem Sohn nicht, ein eigenes Leben zu leben.

Anhand dieser Beispiele kannst Du evt. Genaueres von Dir und Deiner Mutter mitteilen, falls Du in Deiner Meinungsbildung unsicher bist.

LG; Nordrheiner
 

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