|Shad|
Aktives Mitglied
okay ich bin ja schon solange ich zurückdenken kann depressiv (auch wenn ich es anfangs nicht als "Depression" betitelt oder erkannt habe)
seit über nem jahr sitz ich jedoch ohne Tätigkeit (ausnahme: 12 wochen klinik) zuhause bei hotel mama.
ohne ahnung was ich tun will soll etc.
(immerhin ENDLICH hab ich mich getraut therapeuten anzurufen und hab ENDLICH sogar nen Termin, am freitag 0_o)
ich glaube also dass meine Lethargie inzwischen nicht mehr nur Depression/Angst sondern auch bzw vllt. hauptsächlich "Gewohnheit" sind.
außerdem glaube ich dass ich außschließlcih dinge tue die ich "gerne" tue (mich in den untiefen des internets verkriechen, meine freunde treffen, "frust"essen, sogar SVV hat eine unmittelbar erwünschte wirkung)
aber "unter leute" gehen, "arbeiten" "körperliche anstrengung" auch nur den ansatz von so etwas wie "Verantwortung" zu tragen (zb im beruf) etc. , das alles macht mir angst und ich will es nicht, folglich tu ich es nicht. glaub ich.
i-wie muss ich also nciht nur lernen Leistung zu erbringen, sondern es auch umsetzen... i-wie.
derweil fallen mir schon kleinste kleinigkeiten nicht leicht (was weiß ich, waschen oder lesen, manchmal bin ich zu träge um einen film zu schaun 0_o -wohl weil man da ja auch konzentriert dabei sein muss ohne selbst kreativ zu sein)
alles sehr seltsam. Ich glaube schon das ich inzwischen faul und nicht nur depri bin. Aber ich weiß nicht wie ich da wegkomme, wie ich ausserhalb von meinen traumwelten (einschließlich internet) "lebe" (ausnahme: beste Freunde)
"traumwelten" und "internet" sind selten nur schön, oft hochemotional und je nach dem in welcher ecke ich unterwegs bin oft auch grauenhaft. Dennoch liebe ich diese "welten" und kann mich mit "real-life" kaum bis garnicht anfreunden.
In Foren schreiben, Dokus über Depression schauen, Lustige Kinderfilme schauen, Dokus über Leben und -eig alles- schauen, fanforen durchforsten und mal auch fleißig mit "fangirlen", spiele spielen, gedichte schreiben, texte schreiben, mit sprachen spielen (naja englisch und manchmal was abstraktes, letzteres "lerne" ich aber dabei nicht) , musik hören, mitsingen, bilder und gesang "machen" (bzw aufnehmen) und dann aufhören weil mir die energie ausgeht und/oder die projekte zu groß sind. ALL DAS und viel mehr mach ich so gerne obwohl es oft wehtut (oh nein charakter x-y ist gestorben, omg wie schlecht es den leuten in der doku geht, omg schlimme nachrichten aus usa, omg hasskommentare auf youtube, omg omg omg omg)
ich weiß nicht warum ich das alles aufliste, i-wie bin ich sehr eingeengt und ... wahrscheinlich suche ich verständnis oder gar hoffnung oder i-was. kp.
das ist alles spontan geschrieben, inhaltlich sicher nicht ganz richtig (weil sich bei mir empfindungen und gedanken so oft so sehr ändern :/ )
ich denke ich müsste "nur" genug geld verdienen, am besten von zuhause aus, oder sonstwie mit etwas was mir spaß macht (und so einen job der zweiteres beinhaltet hab ich noch nicht gefunden; nicht wenn ich mehr als nen euro pro monat verdienen will) und meine traumwelten aufrechterhalten können und ich könnte freier und vllt halbwegs glücklich leben.
geld für ne wohnung und was man so braucht.
und ansonsten nur freunde, traumwelten und... nichts weiter.
aber welchen "miniberuf" ich erschaffen könnte, der mir spaß macht, mich körperlich nicht über- aber geistig schon etwas -fordert, bei dem ich keine größere.. verantwortung hab (was ich logisch betrachtet als *hier einen von vielen berufen einfügen* auch nicht hätte, aber ich hab das GEFÜHL ich hatte das)
omg
so f*cked up.
kann i-einer mein wirr-warr gedankenbrainstorm-gemisch verstehen? :/
(ps; um verständnisproblemen in einigen bereichen aus dem weg zu gehen; ich bin 19, männlich und ... ja.... so...)
seit über nem jahr sitz ich jedoch ohne Tätigkeit (ausnahme: 12 wochen klinik) zuhause bei hotel mama.
ohne ahnung was ich tun will soll etc.
(immerhin ENDLICH hab ich mich getraut therapeuten anzurufen und hab ENDLICH sogar nen Termin, am freitag 0_o)
ich glaube also dass meine Lethargie inzwischen nicht mehr nur Depression/Angst sondern auch bzw vllt. hauptsächlich "Gewohnheit" sind.
außerdem glaube ich dass ich außschließlcih dinge tue die ich "gerne" tue (mich in den untiefen des internets verkriechen, meine freunde treffen, "frust"essen, sogar SVV hat eine unmittelbar erwünschte wirkung)
aber "unter leute" gehen, "arbeiten" "körperliche anstrengung" auch nur den ansatz von so etwas wie "Verantwortung" zu tragen (zb im beruf) etc. , das alles macht mir angst und ich will es nicht, folglich tu ich es nicht. glaub ich.
i-wie muss ich also nciht nur lernen Leistung zu erbringen, sondern es auch umsetzen... i-wie.
derweil fallen mir schon kleinste kleinigkeiten nicht leicht (was weiß ich, waschen oder lesen, manchmal bin ich zu träge um einen film zu schaun 0_o -wohl weil man da ja auch konzentriert dabei sein muss ohne selbst kreativ zu sein)
alles sehr seltsam. Ich glaube schon das ich inzwischen faul und nicht nur depri bin. Aber ich weiß nicht wie ich da wegkomme, wie ich ausserhalb von meinen traumwelten (einschließlich internet) "lebe" (ausnahme: beste Freunde)
"traumwelten" und "internet" sind selten nur schön, oft hochemotional und je nach dem in welcher ecke ich unterwegs bin oft auch grauenhaft. Dennoch liebe ich diese "welten" und kann mich mit "real-life" kaum bis garnicht anfreunden.
In Foren schreiben, Dokus über Depression schauen, Lustige Kinderfilme schauen, Dokus über Leben und -eig alles- schauen, fanforen durchforsten und mal auch fleißig mit "fangirlen", spiele spielen, gedichte schreiben, texte schreiben, mit sprachen spielen (naja englisch und manchmal was abstraktes, letzteres "lerne" ich aber dabei nicht) , musik hören, mitsingen, bilder und gesang "machen" (bzw aufnehmen) und dann aufhören weil mir die energie ausgeht und/oder die projekte zu groß sind. ALL DAS und viel mehr mach ich so gerne obwohl es oft wehtut (oh nein charakter x-y ist gestorben, omg wie schlecht es den leuten in der doku geht, omg schlimme nachrichten aus usa, omg hasskommentare auf youtube, omg omg omg omg)
ich weiß nicht warum ich das alles aufliste, i-wie bin ich sehr eingeengt und ... wahrscheinlich suche ich verständnis oder gar hoffnung oder i-was. kp.
das ist alles spontan geschrieben, inhaltlich sicher nicht ganz richtig (weil sich bei mir empfindungen und gedanken so oft so sehr ändern :/ )
ich denke ich müsste "nur" genug geld verdienen, am besten von zuhause aus, oder sonstwie mit etwas was mir spaß macht (und so einen job der zweiteres beinhaltet hab ich noch nicht gefunden; nicht wenn ich mehr als nen euro pro monat verdienen will) und meine traumwelten aufrechterhalten können und ich könnte freier und vllt halbwegs glücklich leben.
geld für ne wohnung und was man so braucht.
und ansonsten nur freunde, traumwelten und... nichts weiter.
aber welchen "miniberuf" ich erschaffen könnte, der mir spaß macht, mich körperlich nicht über- aber geistig schon etwas -fordert, bei dem ich keine größere.. verantwortung hab (was ich logisch betrachtet als *hier einen von vielen berufen einfügen* auch nicht hätte, aber ich hab das GEFÜHL ich hatte das)
omg
so f*cked up.
kann i-einer mein wirr-warr gedankenbrainstorm-gemisch verstehen? :/
(ps; um verständnisproblemen in einigen bereichen aus dem weg zu gehen; ich bin 19, männlich und ... ja.... so...)