Ein Finanzberater wollte unser Haus umfinanzieren. Wir haben ihm alle notwendigen Daten die er brauchte zukommen lassen und er hat uns ein Angebot gemacht. Hörte sich super an und wir hätten 350 Euro im Monat eingespart. Wer hätte da nicht zugeschlagen. Gemacht - Getan. Zusätzlich haben wir natürlich auch noch eine Lebensversicherung über 150 Euro monatlich abegeschlossen ohne die würde es nicht gehen, es muss ja alles abgesichert sein. Der Vertreter war gleich mit beim Beratungsgespräch, wie praktisch,
Nun zog sich alles sehr in die Länge und 4 Monate später kam dann endlich die Zusage das alles über die Bühne geht. Grundschuld umtragen alles über einen Notar und nun fehlte nur noch die genaue Ablösesumme unserer Bank. Warum die erst jetzt von unserem Finanzberater angefordert wurde...nun...wirtd schon seine Richtigkeit haben.
Der Brief von unserer Bank mit der Ablösesumme kam und sie wollten doch glatt 26.000 Euro meht haben als unser Finanzberater ausgerechnet hat. Da kann doch was nicht stimmen. Unsere Bank hat sich bestimmt verrechnet, ein Irrtum. Nun wir den FB gfragt was da los ist und er dann da würde ein Fehler vorliegen. Wir ahnten schon schlimmes.
Unser FB hatte vergessen ein Darlehen mit in die Finanzierung einzurechnen und genau dieses Darlehen steht mit in der Grundschuld. Nun fängt das Spielchen an - er behauptet nun zuerst er hätte dieses Darlehen überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt, wir hätten es ihm nicht vorgelegt. Nun sagten wir, selbst wenn wir es nicht vorgelegt hätten - Sie haben von uns Kontoauszüge verlangt wo nochmal alles drauf steht. Da hätte Sie es sehen müssen. Nö, die hätte er nicht mehr nachgeschaut. Gut, haben wir gesagt. Dann finanzieren Sie die restliche Summe nach. Nö, sagt er geht nicht. Die Bank finanziert nur so hoch, wie das Haus und das Grundstück wert sind. Geht also nicht.Wir haben dann einen Beschwerdebrief aufgesetzt mit der Bitte uns aus den Darlehensvertrag raus zu lassen. Da wir das Darlehen so nicht nutzen können oder Sie mögen uns bitte die restliche Summe nachfinanzieren. Wir haben dann einen Brief erhalten, wo drin steht das der FB behauptet wir hätten gesagt er bräuchte das eine Darlehen nicht berücksichtigen was fehlt und wenn wir vom Vertrag zurück treten möchten müssen wir 11.500 Euro Entschädigung zahlen. Mittlerweile sind wir finanziell kurz vorm Ende. Wie können wir jetzt vorgehen?
Nun zog sich alles sehr in die Länge und 4 Monate später kam dann endlich die Zusage das alles über die Bühne geht. Grundschuld umtragen alles über einen Notar und nun fehlte nur noch die genaue Ablösesumme unserer Bank. Warum die erst jetzt von unserem Finanzberater angefordert wurde...nun...wirtd schon seine Richtigkeit haben.
Der Brief von unserer Bank mit der Ablösesumme kam und sie wollten doch glatt 26.000 Euro meht haben als unser Finanzberater ausgerechnet hat. Da kann doch was nicht stimmen. Unsere Bank hat sich bestimmt verrechnet, ein Irrtum. Nun wir den FB gfragt was da los ist und er dann da würde ein Fehler vorliegen. Wir ahnten schon schlimmes.
Unser FB hatte vergessen ein Darlehen mit in die Finanzierung einzurechnen und genau dieses Darlehen steht mit in der Grundschuld. Nun fängt das Spielchen an - er behauptet nun zuerst er hätte dieses Darlehen überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt, wir hätten es ihm nicht vorgelegt. Nun sagten wir, selbst wenn wir es nicht vorgelegt hätten - Sie haben von uns Kontoauszüge verlangt wo nochmal alles drauf steht. Da hätte Sie es sehen müssen. Nö, die hätte er nicht mehr nachgeschaut. Gut, haben wir gesagt. Dann finanzieren Sie die restliche Summe nach. Nö, sagt er geht nicht. Die Bank finanziert nur so hoch, wie das Haus und das Grundstück wert sind. Geht also nicht.Wir haben dann einen Beschwerdebrief aufgesetzt mit der Bitte uns aus den Darlehensvertrag raus zu lassen. Da wir das Darlehen so nicht nutzen können oder Sie mögen uns bitte die restliche Summe nachfinanzieren. Wir haben dann einen Brief erhalten, wo drin steht das der FB behauptet wir hätten gesagt er bräuchte das eine Darlehen nicht berücksichtigen was fehlt und wenn wir vom Vertrag zurück treten möchten müssen wir 11.500 Euro Entschädigung zahlen. Mittlerweile sind wir finanziell kurz vorm Ende. Wie können wir jetzt vorgehen?