Dieser Beitrag geht an alle, die im Bett liegen bis der Rücken schmerzt und trotzdem immer müde sind. Er geht an die, die sich weder ankleiden noch waschen wollen, da sie so viel Sinnlosigkeit in diesen Tun sehen. Er geht an die, die weder Genuss noch Freude wirklich fühlen, die sich nicht mehr fühlen.
Ich kenne nicht euren Schmerz, ich weiß nicht was euer Leben grau macht. Ich hatte meinen eigenen Schmerz, mein Loch, mein Monster, den großen schwarzen Hund. Und ich weiß noch wie sich das angefühlt hat. Es war so als wären Fliegen im Raum, Fliegen die durch das Gehirn hinter die Augen kriechen, egal wie oft man sie auch verscheucht. Und ich habe Fliegengitter angebracht, so konnte keine mehr den Raum verlassen.
Ich habe das Leben aufgegeben um zu funktionieren. Mein Gesicht verborgen um zu lachen, gesprochen um nicht weinen zu müssen, und doch nie was gesagt.
So oft hörte ich, das es besser wird. Die Sonne scheint, ich keinen Grund habe, mich nicht zu fühlen. Und trotzdem war ich taub, und dann fühlte ich mich auch noch mies. Den es war ja alles gut, und die Sonne lachte wirklich, doch da war trotzdem nichts, was es besser machte. Alles drückte wie ein alter Schuh.
Ich sah keine Zukunft. Ich sah nur meine Vergangenheit, so oft war ich falsch abgebogen, das ich nun im Kreis lief. Wieso ich? Was haben die Anderen?
Nun ist es anders. Mein Leben gefällt, mir. Nicht allen anderen, aber ich bin Glücklich. Ich sehe in den Spiegel und sehe mich. Ich spüre mich, meine Gefühle sind da, sie sind nicht immer Glück und Freude, aber sie sind alle Ich.
Fast sechs Jahre stand ich im Regen. Und wünschte mir die Sonne so sehr, das ich vergessen habe, in die Pfützen zu springen.
Und ich möchte gerne erklären, wie ich es für mich geschafft habe. In der Hoffnung das es jemanden Hilft, seinen eigenen Weg zu gehen. Ich schreibe hier kein Rezept, ich beschreibe einen Abschnitt in einen Leben, das keiner geführt hat, außer ich. Wie sollte ich also jemanden erklären wie sein Leben geht?
Wie jede Reise begann auch meine, mit dem ersten Schritt. Bevor man sich die Wanderschuhe anzieht und seinen Rucksack schultert, muss man vielleicht überhaupt akzeptieren das man einen hat. Ein schweres belastendes Paket, auf dem Rücken, das alles viel schwerer macht, als es sein sollte.
Ich fand meinen Rucksack im Bett. Als ich bemerkte das ich an einen Wochenende 36 Stunden darin verbrachte, in eine Flasche urinierte und Magenkrämpfe vor Hunger hatte.
Und so nahm ich diesen widerwillig an, und er füllte sich. Er wurde schwerer, so schwer das die Ausbildung zur Hölle wurde, das meine Sozialen Kontakte erstarben und meine Interessen hinter ihm verschwanden.
So suchte ich nach einer Möglichkeit mich zu stützen. Auf Gras, läuft sich der Weg vermeintlich leichter. Doch das Zeug ist wie eine Krücke, klar läuft man besser mit, aber am besten ist, man braucht keine.
Fest auf einen Bildschirm zu starren, ist so wie die Augen zu schließen, man nimmt nichts wahr und wahr ist nichts. Irgendwann landete ich dann hier.
Die Erkenntnis das auch andere Probleme haben, das jenens Leben vielleicht eine Abfolge aus Problem und Lösung ist. Ein auf und ab von Emotionen und eine Bandbreite von Entscheidungen, das war für mich eine Etappe auf meinen Weg. Leid, hat keine Messskala, das Leiden eines Teenagers der in einen Star verliebt ist, ist genau so groß wie das der alten Frau, die ihren Partner nie gefunden hat. Der persönliche Schmerz ist, real, er ist stark, doch ist er nicht Mittelpunkt dieser Welt und er ist unsichtbar, bis man über ihn spricht.
Und was verliert sich den in einen, wenn man über den Rucksack spricht, den eh jeder mit sich trägt, nur in unterschiedlichen Größen? Wieso sollte man ein Geheimnis sich behalten, das kein Geheimnis ist? Keiner kann dort schlecht da stehen, wo eh alle schief laufen. Keiner ist stark, wenn er seine Schwächen ignoriert. Auf ein; „Wie geht es dir?“ Muss kein;“super!“ folgen. Es kann auch ein „beschissen“ sein, oder ein „total schlecht“. Ja, das ist für den gegenüber nicht bequem, das ist die Wahrheit selten, doch wenn wir schon lügen wollen, wieso dann nicht aus besseren Gründen? Wenn man sich eh schon aufgibt, was schert ein dann noch die Bequemlichkeit der anderen? Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten. Man teilt das ´Gewicht seinen Paketes und das Gegenüber dreht sich unbeeindruckt in Richtung Bequemlichkeit, oder man wird gestützt. In beiden Fällen gibt es nichts zu verlieren, aber in einen von beiden was zu gewinnen. Statistisch gesehen, also eine Sache die man öfter probieren sollte.
Und so führte mich mein Weg, vom Bildschirm ins Leben. Von Ratschlägen zur Behandlung. Die eine Rast in der Tagesklinik zu folge hatte. Dort nahm ich eines mit, zuerst eine schwammige Idee und nun eine Lebensphilosophie.
GLÜCK, IST DEINE PERSÖNLICHE ENTSCHEIDUNG!
Diesen Satz hörte ich dort, wirklich zum ersten mal. Ich dachte immer Glück muss von außen kommen. Der Lottogewinn, das Erbe, die große Liebe die man zufällig im Supermarkt trifft.
Wie falsch ich doch lag. Glück ist ein Gefühl, aber auch für Gefühle kann man sich entscheiden. Am Karneval sind so viele auf Kommando „Glücklich“. Trauern wird man nur um eine Person der man nahe stand. Seine Wut kann man zügeln. Ich denke Liebe ist das einzige Gefühl das sich nicht kontrollieren lässt.
So fing ich an nachzudenken und zu schreiben. Wann war ich das letzte mal Glücklich, und wieso? An welchen Ort war ich da? Was bräuchte es aktuell für mein Glück?
Als ich darüber so nachdachte wurde mein Rucksack erstmal noch schwerer. Ich brauchte meiner Ansicht nach einen besseren Job um Glücklich zu werden. Ich wollte mich nicht mehr jeden Morgen zu meinen alten Job quälen, meine Kollegen nervten mich, genauso wie meine Tätigkeiten und das alles störte mich so sehr, das ich morgens fast schon enttäuscht war, wenn ich gesund aufwachte, und der neue Tag, beginnen musste(!)
Aber mein Bildungsstand war schlecht und ich konnte froh sein, überhaupt einen Job zu haben. Zudem wohnte ich noch zuhause, ich wollte raus. Aber mein Job und der Rucksack machten mir dieses Glück, scheinbar auch zunichte.
Ich kann nicht.
Ich bin zu alt.
Ich bin zu schwach,
zu klein,
was würden andere denken?
All das, stimmt!
Man kann nicht, wenn man nicht versucht.
Man ist zu alt, wenn man vergisst das man mal jung und Tatkräftig war.
Man ist zu schwach, wenn man sich als zu schwach betrachtet
zu klein, wenn man sich immer duckt
Und die anderen denken immer, das kann man auch nie ändern, nur sich selbst, sein eigenes Handeln und denken, das kann man immer ändern.
Eigentlich läuft es doch nur auf eine Frage raus? Will man den Glücklich sein? Und wenn die Antwort „ja“ lautet, dann muss man eben was machen. Den das ist die Entscheidung.
Dieser Wanderweg ist, ein steiniger, steiler Berghang. Man bewegt sich Monate vielleicht sogar Jahre auf ihn, und danach kommt ein neuer, den das ist unser Leben. Wir sind das Produkt unserer Entscheidungen. Die bringen uns auf einen Weg.
Mein Weg war radikal aber nötig. Nach der Tagesklinik kündigte ich meinen Job und besuchte eine Abendschule. Mit Leuten die sehr viel jünger waren machte ich einen besseren Abschluss nach (zu alt? Nein!)
Danach ging es auf die Fachhochschule, Abitur, Studium.
Mein Glück, ist mein jetziger Job. Meine Kollegen die wie eine Familie sind. Das Geld, von denen ich mir eine nette Wohnung leisten kann, etwas Luxus.
Was ich den Leuten die das hier gelesen haben, sagen will, ist folgendes;
Das Leben ist sehr mit einen Gemälde zu vergleichen. Es gibt Licht und Schatten in der Komposition, das macht die Räumliche Tiefe aus. Das macht unser Leben so Vielschichtig aber auch so kompliziert. Wir müssen aufhören auf die Bilder der anderen zu starren und unsere eigene Leinwand zu vergessen. Macht euch nicht klein, macht das was ihr Fühlt nicht zu gering um ausgesprochen zu werden. Jeder verdient Glück, aber Glück muss man sich verdienen.
Und auch auf diesen Weg war nicht alles Positiv. Meine alten Freunde sind weg. Ich bin ihnen nun zu „abgehoben“ sie verstehen meine neuen Wertvorstellungen nicht, so was kommt halt vor, man verändert sich, und ab und an passt es dann halt nicht mehr.
Man muss nicht jeden Tag lächeln, aber man sollte wissen, das man jeden Tag lächeln könnte.
Heute ist der erste Tag, von Rest eures Lebens, macht was draus.
Herr Flug
Ich kenne nicht euren Schmerz, ich weiß nicht was euer Leben grau macht. Ich hatte meinen eigenen Schmerz, mein Loch, mein Monster, den großen schwarzen Hund. Und ich weiß noch wie sich das angefühlt hat. Es war so als wären Fliegen im Raum, Fliegen die durch das Gehirn hinter die Augen kriechen, egal wie oft man sie auch verscheucht. Und ich habe Fliegengitter angebracht, so konnte keine mehr den Raum verlassen.
Ich habe das Leben aufgegeben um zu funktionieren. Mein Gesicht verborgen um zu lachen, gesprochen um nicht weinen zu müssen, und doch nie was gesagt.
So oft hörte ich, das es besser wird. Die Sonne scheint, ich keinen Grund habe, mich nicht zu fühlen. Und trotzdem war ich taub, und dann fühlte ich mich auch noch mies. Den es war ja alles gut, und die Sonne lachte wirklich, doch da war trotzdem nichts, was es besser machte. Alles drückte wie ein alter Schuh.
Ich sah keine Zukunft. Ich sah nur meine Vergangenheit, so oft war ich falsch abgebogen, das ich nun im Kreis lief. Wieso ich? Was haben die Anderen?
Nun ist es anders. Mein Leben gefällt, mir. Nicht allen anderen, aber ich bin Glücklich. Ich sehe in den Spiegel und sehe mich. Ich spüre mich, meine Gefühle sind da, sie sind nicht immer Glück und Freude, aber sie sind alle Ich.
Fast sechs Jahre stand ich im Regen. Und wünschte mir die Sonne so sehr, das ich vergessen habe, in die Pfützen zu springen.
Und ich möchte gerne erklären, wie ich es für mich geschafft habe. In der Hoffnung das es jemanden Hilft, seinen eigenen Weg zu gehen. Ich schreibe hier kein Rezept, ich beschreibe einen Abschnitt in einen Leben, das keiner geführt hat, außer ich. Wie sollte ich also jemanden erklären wie sein Leben geht?
Wie jede Reise begann auch meine, mit dem ersten Schritt. Bevor man sich die Wanderschuhe anzieht und seinen Rucksack schultert, muss man vielleicht überhaupt akzeptieren das man einen hat. Ein schweres belastendes Paket, auf dem Rücken, das alles viel schwerer macht, als es sein sollte.
Ich fand meinen Rucksack im Bett. Als ich bemerkte das ich an einen Wochenende 36 Stunden darin verbrachte, in eine Flasche urinierte und Magenkrämpfe vor Hunger hatte.
Und so nahm ich diesen widerwillig an, und er füllte sich. Er wurde schwerer, so schwer das die Ausbildung zur Hölle wurde, das meine Sozialen Kontakte erstarben und meine Interessen hinter ihm verschwanden.
So suchte ich nach einer Möglichkeit mich zu stützen. Auf Gras, läuft sich der Weg vermeintlich leichter. Doch das Zeug ist wie eine Krücke, klar läuft man besser mit, aber am besten ist, man braucht keine.
Fest auf einen Bildschirm zu starren, ist so wie die Augen zu schließen, man nimmt nichts wahr und wahr ist nichts. Irgendwann landete ich dann hier.
Die Erkenntnis das auch andere Probleme haben, das jenens Leben vielleicht eine Abfolge aus Problem und Lösung ist. Ein auf und ab von Emotionen und eine Bandbreite von Entscheidungen, das war für mich eine Etappe auf meinen Weg. Leid, hat keine Messskala, das Leiden eines Teenagers der in einen Star verliebt ist, ist genau so groß wie das der alten Frau, die ihren Partner nie gefunden hat. Der persönliche Schmerz ist, real, er ist stark, doch ist er nicht Mittelpunkt dieser Welt und er ist unsichtbar, bis man über ihn spricht.
Und was verliert sich den in einen, wenn man über den Rucksack spricht, den eh jeder mit sich trägt, nur in unterschiedlichen Größen? Wieso sollte man ein Geheimnis sich behalten, das kein Geheimnis ist? Keiner kann dort schlecht da stehen, wo eh alle schief laufen. Keiner ist stark, wenn er seine Schwächen ignoriert. Auf ein; „Wie geht es dir?“ Muss kein;“super!“ folgen. Es kann auch ein „beschissen“ sein, oder ein „total schlecht“. Ja, das ist für den gegenüber nicht bequem, das ist die Wahrheit selten, doch wenn wir schon lügen wollen, wieso dann nicht aus besseren Gründen? Wenn man sich eh schon aufgibt, was schert ein dann noch die Bequemlichkeit der anderen? Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten. Man teilt das ´Gewicht seinen Paketes und das Gegenüber dreht sich unbeeindruckt in Richtung Bequemlichkeit, oder man wird gestützt. In beiden Fällen gibt es nichts zu verlieren, aber in einen von beiden was zu gewinnen. Statistisch gesehen, also eine Sache die man öfter probieren sollte.
Und so führte mich mein Weg, vom Bildschirm ins Leben. Von Ratschlägen zur Behandlung. Die eine Rast in der Tagesklinik zu folge hatte. Dort nahm ich eines mit, zuerst eine schwammige Idee und nun eine Lebensphilosophie.
GLÜCK, IST DEINE PERSÖNLICHE ENTSCHEIDUNG!
Diesen Satz hörte ich dort, wirklich zum ersten mal. Ich dachte immer Glück muss von außen kommen. Der Lottogewinn, das Erbe, die große Liebe die man zufällig im Supermarkt trifft.
Wie falsch ich doch lag. Glück ist ein Gefühl, aber auch für Gefühle kann man sich entscheiden. Am Karneval sind so viele auf Kommando „Glücklich“. Trauern wird man nur um eine Person der man nahe stand. Seine Wut kann man zügeln. Ich denke Liebe ist das einzige Gefühl das sich nicht kontrollieren lässt.
So fing ich an nachzudenken und zu schreiben. Wann war ich das letzte mal Glücklich, und wieso? An welchen Ort war ich da? Was bräuchte es aktuell für mein Glück?
Als ich darüber so nachdachte wurde mein Rucksack erstmal noch schwerer. Ich brauchte meiner Ansicht nach einen besseren Job um Glücklich zu werden. Ich wollte mich nicht mehr jeden Morgen zu meinen alten Job quälen, meine Kollegen nervten mich, genauso wie meine Tätigkeiten und das alles störte mich so sehr, das ich morgens fast schon enttäuscht war, wenn ich gesund aufwachte, und der neue Tag, beginnen musste(!)
Aber mein Bildungsstand war schlecht und ich konnte froh sein, überhaupt einen Job zu haben. Zudem wohnte ich noch zuhause, ich wollte raus. Aber mein Job und der Rucksack machten mir dieses Glück, scheinbar auch zunichte.
Ich kann nicht.
Ich bin zu alt.
Ich bin zu schwach,
zu klein,
was würden andere denken?
All das, stimmt!
Man kann nicht, wenn man nicht versucht.
Man ist zu alt, wenn man vergisst das man mal jung und Tatkräftig war.
Man ist zu schwach, wenn man sich als zu schwach betrachtet
zu klein, wenn man sich immer duckt
Und die anderen denken immer, das kann man auch nie ändern, nur sich selbst, sein eigenes Handeln und denken, das kann man immer ändern.
Eigentlich läuft es doch nur auf eine Frage raus? Will man den Glücklich sein? Und wenn die Antwort „ja“ lautet, dann muss man eben was machen. Den das ist die Entscheidung.
Dieser Wanderweg ist, ein steiniger, steiler Berghang. Man bewegt sich Monate vielleicht sogar Jahre auf ihn, und danach kommt ein neuer, den das ist unser Leben. Wir sind das Produkt unserer Entscheidungen. Die bringen uns auf einen Weg.
Mein Weg war radikal aber nötig. Nach der Tagesklinik kündigte ich meinen Job und besuchte eine Abendschule. Mit Leuten die sehr viel jünger waren machte ich einen besseren Abschluss nach (zu alt? Nein!)
Danach ging es auf die Fachhochschule, Abitur, Studium.
Mein Glück, ist mein jetziger Job. Meine Kollegen die wie eine Familie sind. Das Geld, von denen ich mir eine nette Wohnung leisten kann, etwas Luxus.
Was ich den Leuten die das hier gelesen haben, sagen will, ist folgendes;
Das Leben ist sehr mit einen Gemälde zu vergleichen. Es gibt Licht und Schatten in der Komposition, das macht die Räumliche Tiefe aus. Das macht unser Leben so Vielschichtig aber auch so kompliziert. Wir müssen aufhören auf die Bilder der anderen zu starren und unsere eigene Leinwand zu vergessen. Macht euch nicht klein, macht das was ihr Fühlt nicht zu gering um ausgesprochen zu werden. Jeder verdient Glück, aber Glück muss man sich verdienen.
Und auch auf diesen Weg war nicht alles Positiv. Meine alten Freunde sind weg. Ich bin ihnen nun zu „abgehoben“ sie verstehen meine neuen Wertvorstellungen nicht, so was kommt halt vor, man verändert sich, und ab und an passt es dann halt nicht mehr.
Man muss nicht jeden Tag lächeln, aber man sollte wissen, das man jeden Tag lächeln könnte.
Heute ist der erste Tag, von Rest eures Lebens, macht was draus.
Herr Flug