L
Linus
Gast
Hallo,
gestern war ich (anf. 40) auf einer Informationsveranstaltung in einem berufl. Trainingszentrum.
www.btzrn.de
Deren Ziel:
Ziel ist es deshalb, die Arbeitsfähigkeit dieser Menschen wiederherzustellen und zu festigen.
Siehe: www.btzrn.de > "Über Uns"
Angebote:
www.btzrn.de > (Für Teilnehmer) Unsere Angebote
Dort würde wohl die 12 Monatige "Anpassungsfortbildung" zu mir
(Urberuf, Umschulung in IT, IT-Spezialisierung) passen.
www.btzrn.de > (Für Teilnehmer) Unsere Angebote > "Anpassungsfortbildung"
Inhalte
Das Training besteht aus drei Phasen:
1. Orientierung
Wir stellen die beruflichen Erfahrungen und Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fest, um einen individuellen Förderplan zu erarbeiten.
2. Qualifizierung
In der Trainingsphase arbeiten wir gezielt an den beruflichen und sozialen Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Auftragsarbeiten, Trainingsphasen in Betrieben und fachspezifischer Unterricht sind dabei selbstverständlich.
3. Integration
Über die gesamte Zeit des Trainings bereiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezielt auf die Arbeitsaufnahme vor. Das BTZ unterstützt sie durch systematische Bewerbungstrainings und aktive Hilfen bei der Stellensuche.
Nun...
in den letzten 10 Jahren, habe ich durch eine IT-Umschulung/Forbildung den Beruf gefunden, der zu mir passt. Dabei habe ich sehr gut in Lerngruppen gearbeitet, diese auch gegründet und forciert.
Durch ambulante/stationäre Therapien habe ich mich sehr gut kennengelernt.
Danach war ich auch gut gefestigt und wieder im Bewerbungsmodus drin.
Im letzten halben Jahr hat das durch diverse Rückschläge (Absagen, miese Probearbeit, zwischenmenschl. Enttäuschungen, Ängste) stark nachgelassen.
Daher bin ich wieder sehr weit "unten".
Das BTZ vesrcuht den teilnehmer sozialpsychologisch auf das Arbeitsleben vorzubereiten.
Der Mensch wird als "Ganzes" gesehen: Familie, soziales Umfeld, Krankheit, etc.
Es gibt dort wöchentl. psychologische Gespräche, Gruppengespräche, Soziale Kompetenz Gruppen, Angebote zum Umgang mit Konflikten, privat als auch am Arbeitsplatz.
Dieser Teil passt ja ganz gut zu mir.
Der andere Teil fragt sich aber, ob das nicht "wieder" so eine Art Flucht ist?
-> geschützter Rahmen, Betreuung, bestimmtes Zeitfenster...
Müsste ich nicht schon längst wissen, wie der Hase läuft?
Kontakte knüpfen, Bewerben, am Ball bleiben, etwas tun !
Dann der Selbstdruck, alles alleine meistern zu müssen, der "anerzogene" Perfektionismus,
Oder ist es die Angst, sich etwas zu nehmen, sich helfen zu lassen ?
Mache ich mir es bereits jetzt schon zu schwer?
Ich habe noch nichteinmal meinen Namen in das Antragsformular geschrieben ???
Packe ich es denn jemals ?
Soll ich es versuchen ?
LG Linus
gestern war ich (anf. 40) auf einer Informationsveranstaltung in einem berufl. Trainingszentrum.
www.btzrn.de
Deren Ziel:
Ziel ist es deshalb, die Arbeitsfähigkeit dieser Menschen wiederherzustellen und zu festigen.
Siehe: www.btzrn.de > "Über Uns"
Angebote:
www.btzrn.de > (Für Teilnehmer) Unsere Angebote
Dort würde wohl die 12 Monatige "Anpassungsfortbildung" zu mir
(Urberuf, Umschulung in IT, IT-Spezialisierung) passen.
www.btzrn.de > (Für Teilnehmer) Unsere Angebote > "Anpassungsfortbildung"
Inhalte
Das Training besteht aus drei Phasen:
1. Orientierung
Wir stellen die beruflichen Erfahrungen und Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fest, um einen individuellen Förderplan zu erarbeiten.
2. Qualifizierung
In der Trainingsphase arbeiten wir gezielt an den beruflichen und sozialen Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Auftragsarbeiten, Trainingsphasen in Betrieben und fachspezifischer Unterricht sind dabei selbstverständlich.
3. Integration
Über die gesamte Zeit des Trainings bereiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezielt auf die Arbeitsaufnahme vor. Das BTZ unterstützt sie durch systematische Bewerbungstrainings und aktive Hilfen bei der Stellensuche.
Nun...
in den letzten 10 Jahren, habe ich durch eine IT-Umschulung/Forbildung den Beruf gefunden, der zu mir passt. Dabei habe ich sehr gut in Lerngruppen gearbeitet, diese auch gegründet und forciert.
Durch ambulante/stationäre Therapien habe ich mich sehr gut kennengelernt.
Danach war ich auch gut gefestigt und wieder im Bewerbungsmodus drin.
Im letzten halben Jahr hat das durch diverse Rückschläge (Absagen, miese Probearbeit, zwischenmenschl. Enttäuschungen, Ängste) stark nachgelassen.
Daher bin ich wieder sehr weit "unten".
Das BTZ vesrcuht den teilnehmer sozialpsychologisch auf das Arbeitsleben vorzubereiten.
Der Mensch wird als "Ganzes" gesehen: Familie, soziales Umfeld, Krankheit, etc.
Es gibt dort wöchentl. psychologische Gespräche, Gruppengespräche, Soziale Kompetenz Gruppen, Angebote zum Umgang mit Konflikten, privat als auch am Arbeitsplatz.
Dieser Teil passt ja ganz gut zu mir.
Der andere Teil fragt sich aber, ob das nicht "wieder" so eine Art Flucht ist?
-> geschützter Rahmen, Betreuung, bestimmtes Zeitfenster...
Müsste ich nicht schon längst wissen, wie der Hase läuft?
Kontakte knüpfen, Bewerben, am Ball bleiben, etwas tun !
Dann der Selbstdruck, alles alleine meistern zu müssen, der "anerzogene" Perfektionismus,
Oder ist es die Angst, sich etwas zu nehmen, sich helfen zu lassen ?
Mache ich mir es bereits jetzt schon zu schwer?
Ich habe noch nichteinmal meinen Namen in das Antragsformular geschrieben ???
Packe ich es denn jemals ?
Soll ich es versuchen ?
LG Linus
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