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Die einzigen drei Parteien, die damals über Jesus hätten schreiben können waren die Juden, Römer und seine Anhänger. Sofern die Bibel nun damit recht hat, das Jesus ein ziemlicher Rebell gewesen sei, verwundet es auch nicht das die Juden keine allzu große Lobpreisungen über ihn verfassten. Oder warum sollte man über einen Feind derartiges schreiben ? Die Römer dagegen akzeptierten zwar fremde Götter, übernahmen sogar manche in ihr System, hielten sich mit ausführlichen Biografien jedoch ebenso zurück. Das erklärt zwar noch nicht warum man überhaupt so wenig über Jesus findet, zeigt jedoch immerhin das man nur Notizen oder Berichte erwarten kann. Entweder war Jesus damals nun einfach zu unbedeutend für solche oder er war anderseits tatsächlich ein Staatsfeind, den man gekonnt ignorierte.


Ich glaube an Jesus im Sinne von Mensch und Prophet, der die damalige Welt ziemlich umgekrempelte- Und gleichzeitig mit seiner Lehre über die Nächstenliebe viel erreicht hat. Auch wenn seine Taten immer wieder für böses missbraucht wurden.


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