Was haltet ihr davon, wenn eurer Partner/in jemand vom anderen Geschlecht etwas schenken wird, dass aus eurer Sicht einen ziemlich hohen Wert hat und wenn ihr wüsstet, dass die beiden sich gerade mal ein viertel Jahr privat und persönlich kennen gelernt haben?
Mit dem Wissen, dass der Freund/in schon von Anfang an diese andere Person als jemanden behandelt, als würden sie sich schon seit Jahrhunderten kennen und es der Lebensgefährte/in es aber in 8 Jahren Beziehung nicht schafft, den Wunsch des eigenen Partners mal zu erfüllen, obwohl dieser deutlich "weniger" Wert ist.
Ich spreche hier zum Beispiel von einem Blumenstrauß - vielleicht im Wert von 10-30 EURO, in Relation zu einer Konzertkarte im Preis von einer Preisspanne von 50-60 EURO. Das erste sich der/die Beziehungspartner/in wünscht und das andere die Dritte Person bekommt.
Wie würdet ihr das aufnehmen? Und warum? Was ginge euch dabei durch dem Kopf? Was wären eure Empfindungen dabei?
Mit dem Wissen, dass der Freund/in schon von Anfang an diese andere Person als jemanden behandelt, als würden sie sich schon seit Jahrhunderten kennen und es der Lebensgefährte/in es aber in 8 Jahren Beziehung nicht schafft, den Wunsch des eigenen Partners mal zu erfüllen, obwohl dieser deutlich "weniger" Wert ist.
Ich spreche hier zum Beispiel von einem Blumenstrauß - vielleicht im Wert von 10-30 EURO, in Relation zu einer Konzertkarte im Preis von einer Preisspanne von 50-60 EURO. Das erste sich der/die Beziehungspartner/in wünscht und das andere die Dritte Person bekommt.
Wie würdet ihr das aufnehmen? Und warum? Was ginge euch dabei durch dem Kopf? Was wären eure Empfindungen dabei?