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ABC-efg
Gast
Hallo!
Ich wende mich an dieses Forum, weil ich so hoffe, meinen Freund vielleicht etwas besser zu verstehen. Er macht im Moment seinen Master mit Praktika (in zwei unterschiedlichen "Berufe") und ist jetzt so weit, dass er sagt, dass ihm keine Arbeit Spaß macht. Er ist auch mit der heutigen Gesellschaft sehr unzufrieden und findet vieles daran falsch. Und genau deshalb möchte er bei diesem System auch nicht mitmachen.
Er hätte wohl ein paar Ideen, was er machen möchte, allerdings liefern die kein Geld. Für ihn wäre es vollkommen ok, wenn er von Arbeitslosengeld leben würde. Oder da ich ja verdiene, von meinem Geld. Weil mir die Arbeit ja meist gefällt, sei das ja auch nicht ungerecht, wenn ich arbeiten ginge. Später könne er ja dann für die Kinder sorgen. Wenn wir Kinder haben, würde ich aber mind. auch drei Tage zu Hause bleiben wollen. Und dann reicht das Geld bestimmt nicht. Und ich würde gerne sparen wollen, da wir irgendwann ein Haus kaufen wollen.
Vor allem aber finde ich den Gedanken, dass er nicht arbeiten will, nicht ok. Wenn jemand dazu in der Lage ist, zu arbeiten, dann soll er das meiner Meinung nach auch machen, um sein Leben finanzieren zu können. Teilzeit würde da ja auch reichen, es muss sich nicht um ein Vollzeitjob handeln. Wenn wir heiraten würden, dann würde er auch kein Arbeitslosengeld bekommen, sondern von meinem Geld leben. Auch wenn ich ihn liebe, finde ich das irgendwie unfair, da er dann so gar nichts dazu beitragen würde (und wir ja auch keine Kinder haben, auf die man aufpassen müsste).
Ich erhoffe mir von euch Meinungen, Hintergrundgedanken, vielleicht sogar von jemandem, dem es genauso geht wie meinem Freund (oder mir).
Danke!
Ich wende mich an dieses Forum, weil ich so hoffe, meinen Freund vielleicht etwas besser zu verstehen. Er macht im Moment seinen Master mit Praktika (in zwei unterschiedlichen "Berufe") und ist jetzt so weit, dass er sagt, dass ihm keine Arbeit Spaß macht. Er ist auch mit der heutigen Gesellschaft sehr unzufrieden und findet vieles daran falsch. Und genau deshalb möchte er bei diesem System auch nicht mitmachen.
Er hätte wohl ein paar Ideen, was er machen möchte, allerdings liefern die kein Geld. Für ihn wäre es vollkommen ok, wenn er von Arbeitslosengeld leben würde. Oder da ich ja verdiene, von meinem Geld. Weil mir die Arbeit ja meist gefällt, sei das ja auch nicht ungerecht, wenn ich arbeiten ginge. Später könne er ja dann für die Kinder sorgen. Wenn wir Kinder haben, würde ich aber mind. auch drei Tage zu Hause bleiben wollen. Und dann reicht das Geld bestimmt nicht. Und ich würde gerne sparen wollen, da wir irgendwann ein Haus kaufen wollen.
Vor allem aber finde ich den Gedanken, dass er nicht arbeiten will, nicht ok. Wenn jemand dazu in der Lage ist, zu arbeiten, dann soll er das meiner Meinung nach auch machen, um sein Leben finanzieren zu können. Teilzeit würde da ja auch reichen, es muss sich nicht um ein Vollzeitjob handeln. Wenn wir heiraten würden, dann würde er auch kein Arbeitslosengeld bekommen, sondern von meinem Geld leben. Auch wenn ich ihn liebe, finde ich das irgendwie unfair, da er dann so gar nichts dazu beitragen würde (und wir ja auch keine Kinder haben, auf die man aufpassen müsste).
Ich erhoffe mir von euch Meinungen, Hintergrundgedanken, vielleicht sogar von jemandem, dem es genauso geht wie meinem Freund (oder mir).
Danke!