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Freundin erregt mich nicht mehr so stark

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G

Gast

Gast
Hi,

bin seit über einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen.
Wir haben viel und guten Sex, haben auch glücklicherweise ähnliche Vorstellungen von der Art und der Anzahl.
Es passt wunderbar.
Was die Liebe usw. angeht ist auch alles paletti. Wir lieben uns sehr, jeden Tag ein Stückchen mehr.

Aber ich merke, dass sie mich nicht mehr so stark erregt.....selbst wenn sie topgestylt heiß sich anzieht. Es erregt mich nicht so, als wie wenn ich andere Frauen dann so auf der Straße beispielsweise sehe.
Ist das normal?
Und was kann ich tun, um mich wieder an meiner Freundin besser "aufgeilen" zu können?

Es liegt wirklich nicht daran, dass ich sie nicht sexy finden würde, ich glaube eher die Gewohnheit machts irgentwie langweilig. Wie kann man da wieder mehr Spannung rein kriegen?
 
Gast meinte:
Hi,

bin seit über einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen.
Wir haben viel und guten Sex, haben auch glücklicherweise ähnliche Vorstellungen von der Art und der Anzahl.
Es passt wunderbar.
Was die Liebe usw. angeht ist auch alles paletti. Wir lieben uns sehr, jeden Tag ein Stückchen mehr.

Aber ich merke, dass sie mich nicht mehr so stark erregt.....selbst wenn sie topgestylt heiß sich anzieht. Es erregt mich nicht so, als wie wenn ich andere Frauen dann so auf der Straße beispielsweise sehe.
Ist das normal?
Und was kann ich tun, um mich wieder an meiner Freundin besser "aufgeilen" zu können?

Es liegt wirklich nicht daran, dass ich sie nicht sexy finden würde, ich glaube eher die Gewohnheit machts irgentwie langweilig. Wie kann man da wieder mehr Spannung rein kriegen?
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Hallo,

das ist, glaube ich, schwer zu verstehen, wenn du nicht anderweitig aktiv bist. Porno oder ähnliches.
Doch nehmen wir das an.
Dann sprichst du mit deiner Freundin ehrlich und hältst dich eine Weile zurück.

Du musst das ja nicht bestätigen, doch durch Pornokonsum wird eine Erwartung erweckt, als wenn immer noch eine Steigerung möglich ist, immer eine andere Frau, immer etwas mehr Lustgewinn...
Doch nach satt folgt erbrechen... sorry!

Weniger kann daher mehr sein.
 
Das Neue und Unbekannte hat häufig eine aufregende Wirkung auf den Menschen. Du hast dich an deine Freundin gewöhnt, und mit der Zeit wird aus eurer Verliebtheit vielleicht ja wirkliche Liebe.
Vielleicht solltest du dich fragen, ob euer Sex tatsächlich schlechter geworden ist, oder nur anders? Vielleicht kannst du dieser Vertrautheit auch noch etwas abgewinnen?


Also, wo liegt das Problem?
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Dass der TE um seine Beziehung besorgt ist, weil er seine Freundin liebt und merkt, dass sich die sexuelle Anziehung allerdings verändert.
Verständnis anderen Usern gegenüber könnte hier übrigens auch zu Problemlösungen führen. Nur mal so als Denkanstoß (;
 
Myself.21 meinte:
Das Neue und Unbekannte hat häufig eine aufregende Wirkung auf den Menschen. Du hast dich an deine Freundin gewöhnt, und mit der Zeit wird aus eurer Verliebtheit vielleicht ja wirkliche Liebe.
Vielleicht solltest du dich fragen, ob euer Sex tatsächlich schlechter geworden ist, oder nur anders? Vielleicht kannst du dieser Vertrautheit auch noch etwas abgewinnen?



Dass der TE um seine Beziehung besorgt ist, weil er seine Freundin liebt und merkt, dass sich die sexuelle Anziehung allerdings verändert.
Verständnis anderen Usern gegenüber könnte hier übrigens auch zu Problemlösungen führen. Nur mal so als Denkanstoß (;
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Ja ok, doch warum widersprichst du dir selbst?

und mit der Zeit wird aus eurer Verliebtheit vielleicht ja wirkliche Liebe.
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Dass der TE um seine Beziehung besorgt ist, weil er seine Freundin liebt und merkt, dass sich die sexuelle Anziehung allerdings verändert.
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Deiner Meinung nach... Liebt er sie oder nicht?

Er selbst beschreibt das so:

Gast:
Was die Liebe usw. angeht ist auch alles paletti. Wir lieben uns sehr, jeden Tag ein Stückchen mehr.
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Und wer hinter jede Schürze geil hinterher ist, sollte sich halt nicht binden.
 
Ja danke für die Meinungen.
Es ist wirklich eine reine sexuelle Angelegenheit.

Ich denke, es könnte wirklich daran liegen, dass ich zu sehr Pornokonsum gewohnt bin und man da ja ständig suggeriert bekommt"immer wieder was neues".
Was so ja nicht der Realität entspricht bzw. möcht ich das ja gar nicht.
Ich möchte sie.

Werde mal versuchen, bei gelegentlicher Selbstbefriedigung nicht mehr zu ponografischen Materialien zu greifen, evtl wied mich das therapieren auf die Dauer.

Danke nochmal.
 
Gast meinte:
Ich denke, es könnte wirklich daran liegen, dass ich zu sehr Pornokonsum gewohnt bin und man da ja ständig suggeriert bekommt"immer wieder was neues".
Was so ja nicht der Realität entspricht bzw. möcht ich das ja gar nicht.
Ich möchte sie.
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An deiner Stelle würde ich von Pornos generell die Finger lassen. Mal abgesehen davon, dass nicht unbedingt jeder Darsteller seine Rolle aus Spaß an der Freude macht, vermitteln Pornos auch eine sehr realitätsferne Vorstellung über Sexualität.
Das, was ich bislang an pornographischem Material gesehen habe scheint darauf hinauszulaufen, dass der männliche Darsteller seine Frau dominiert, und sie vor der Kamera vorführt wie ein Spielzeug. Wenn es deine Freundin nicht grade anmacht, zur menschlichen Gummipuppe degradiert zu werden, sind Pornos eher störend, um neue Inspirationen für die eigene Sexualität zu erhalten.

Ein anderes Problem, das sich aus Pornos ergibt: Sex wird überbewertet!
In einer Beziehung geht es um Liebe, dass man schöne Momente miteinander erlebt, und seinen Lebensweg mit dem Partner teilen kann. Sex ist lediglich ein "Symptom" einer gesunden Beziehung, aber lange nicht die Basis dafür.
Vielleicht solltest du dir deshalb mal Gedanken darüber machen, welchen Stellenwert Sex für dich in der Beziehung hat, und welchen Stellenwert er haben sollte?
 
Myself.21 meinte:
An deiner Stelle würde ich von Pornos generell die Finger lassen. Mal abgesehen davon, dass nicht unbedingt jeder Darsteller seine Rolle aus Spaß an der Freude macht, vermitteln Pornos auch eine sehr realitätsferne Vorstellung über Sexualität.
Das, was ich bislang an pornographischem Material gesehen habe scheint darauf hinauszulaufen, dass der männliche Darsteller seine Frau dominiert, und sie vor der Kamera vorführt wie ein Spielzeug. Wenn es deine Freundin nicht grade anmacht, zur menschlichen Gummipuppe degradiert zu werden, sind Pornos eher störend, um neue Inspirationen für die eigene Sexualität zu erhalten.

Ein anderes Problem, das sich aus Pornos ergibt: Sex wird überbewertet!
In einer Beziehung geht es um Liebe, dass man schöne Momente miteinander erlebt, und seinen Lebensweg mit dem Partner teilen kann. Sex ist lediglich ein "Symptom" einer gesunden Beziehung, aber lange nicht die Basis dafür.
Vielleicht solltest du dir deshalb mal Gedanken darüber machen, welchen Stellenwert Sex für dich in der Beziehung hat, und welchen Stellenwert er haben sollte?
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[...]

Hier geht es aber um einen einfachen Regelkreis von "Schießen" und "Nachladen".
Der TE hat ein Problem mit dem Nachladen!

Sex ist lediglich ein "Symptom" einer gesunden Beziehung, aber lange nicht die Basis dafür.
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Da behaupte ich mal genau das Gegenteil von dem was du in diesem Satz schriebst!
Kennst du überhaupt die Bedeutung des Wortes "Symptom" diesbezüglich?🙂
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Myself.21 meinte:
An deiner Stelle würde ich von Pornos generell die Finger lassen. Mal abgesehen davon, dass nicht unbedingt jeder Darsteller seine Rolle aus Spaß an der Freude macht, vermitteln Pornos auch eine sehr realitätsferne Vorstellung über Sexualität.
Das, was ich bislang an pornographischem Material gesehen habe scheint darauf hinauszulaufen, dass der männliche Darsteller seine Frau dominiert, und sie vor der Kamera vorführt wie ein Spielzeug. Wenn es deine Freundin nicht grade anmacht, zur menschlichen Gummipuppe degradiert zu werden, sind Pornos eher störend, um neue Inspirationen für die eigene Sexualität zu erhalten.

Ein anderes Problem, das sich aus Pornos ergibt: Sex wird überbewertet!
In einer Beziehung geht es um Liebe, dass man schöne Momente miteinander erlebt, und seinen Lebensweg mit dem Partner teilen kann. Sex ist lediglich ein "Symptom" einer gesunden Beziehung, aber lange nicht die Basis dafür.
Vielleicht solltest du dir deshalb mal Gedanken darüber machen, welchen Stellenwert Sex für dich in der Beziehung hat, und welchen Stellenwert er haben sollte?
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Der Beitrag könnte Wort für Wort von mir geschrieben worden sein. Sehe ich ganz genauso.
 
Rhenus meinte:
Da behaupte ich mal genau das Gegenteil von dem was du in diesem Satz schriebst!
Zum Vergrößern anklicken....


Nach deiner Logik ergibt jeder F*ck, der beiderseits als "zufriedenstellend" bezeichnet wurde, automatisch eine Basis für eine gute, dauerhafte Ehe.

Wie oft lese ich hier Threads wie "Hilfe!!!!!! Krise!!!!!!!.....aber im Bett läuft es supi..."
 
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