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Chris27
Gast
Guten Abend zusammen!
Ich (27) bin seit 1,5 Jahren mit meiner Freundin (26) zusammen.
Ich habe ihr von Anfang an gesagt, dass ich definitiv keine Kinder möchte und meine Meinung diesbezüglich auch nicht ändern werde. Sie war sich nie sicher, ob sie welche möchte, konnte aber meine Abneigung null nachvollziehen und sagte dann immer, dass ich in ein paar Jahren bestimmt anders darüber denken würde.
Auch hatte sie schon immer sehr starke Verlustängste, die ich ihr so gut es ging zu nehmen versuchte. Ich bin generell nicht der Typ, der jedes Wochenende mit seinen Kumpels um die Häuser zieht, und wenn, dann war das höchstens einmal im Monat und es ging dann auch immer gesittet zu, also nix mit Alkohol o.ä.
Aber selbst damit hatte sie immer ein riesen Problem, angeblich weil ihre Exfreunde sie so oft enttäuscht hätten. Jedenfalls habe ich immer versucht, auf sie einzugehen, habe mir aber auch mal das Recht rausgenommen, meinen eigenen Interessen nachzugehen.
Nun eröffnete sie mir am Freitagabend, dass sie schwanger sei. Ich fiel aus allen Wolken, denn ich war in der Annahme, dass sie die Pille nimmt, begleitete sie auch öfter zum Frauenarzt, wenn sie zum Routinecheck dort war oder ein neues Rezept brauchte.
Sie sagte mir dann, dass sie die Pille schon vor einer Weile abgesetzt hätte, warum konnte sie mir allerdings nicht wirklich erklären, und auch nicht, warum sie dies ohne mein Wissen tat. Es war alles in allem nur ein riesen Geheule und natürlich möchte sie das Kind behalten.
Für mich persönlich kommt es aber absolut nicht in Frage. Ich möchte keine Kinder, weder mit ihr, noch mit irgendeiner anderen Frau. Und ich muss ehrlich sagen, dass es mich wirklich extrem wütend macht. Als Mann ist man bei dem Thema dem Wohlwollen der Frau doch komplett ausgeliefert.
Und wenn sie dann so klammheimlich die Pille absetzt und schwanger wird, ist trotz diesem riesen Vertrauensbruch natürlich der Mann der Gelackmeierte, denn erstens wird dieser dann zur Kasse gebeten und zweitens wird er natürlich als unsagbar schlechter Mensch hingestellt, wenn er nicht bereit ist, sich um ein ungeplantes und (von ihm) ungewolltes Kind zu kümmern.
Die Frage ist, was soll ich tun. Sie möchte dieses Kind definitiv bekommen und behalten. Für mich kommt ein Vaterdasein nicht in Frage und ebensowenig möchte ich diese Beziehung mit so einer Person weiterführen.
Ich (27) bin seit 1,5 Jahren mit meiner Freundin (26) zusammen.
Ich habe ihr von Anfang an gesagt, dass ich definitiv keine Kinder möchte und meine Meinung diesbezüglich auch nicht ändern werde. Sie war sich nie sicher, ob sie welche möchte, konnte aber meine Abneigung null nachvollziehen und sagte dann immer, dass ich in ein paar Jahren bestimmt anders darüber denken würde.
Auch hatte sie schon immer sehr starke Verlustängste, die ich ihr so gut es ging zu nehmen versuchte. Ich bin generell nicht der Typ, der jedes Wochenende mit seinen Kumpels um die Häuser zieht, und wenn, dann war das höchstens einmal im Monat und es ging dann auch immer gesittet zu, also nix mit Alkohol o.ä.
Aber selbst damit hatte sie immer ein riesen Problem, angeblich weil ihre Exfreunde sie so oft enttäuscht hätten. Jedenfalls habe ich immer versucht, auf sie einzugehen, habe mir aber auch mal das Recht rausgenommen, meinen eigenen Interessen nachzugehen.
Nun eröffnete sie mir am Freitagabend, dass sie schwanger sei. Ich fiel aus allen Wolken, denn ich war in der Annahme, dass sie die Pille nimmt, begleitete sie auch öfter zum Frauenarzt, wenn sie zum Routinecheck dort war oder ein neues Rezept brauchte.
Sie sagte mir dann, dass sie die Pille schon vor einer Weile abgesetzt hätte, warum konnte sie mir allerdings nicht wirklich erklären, und auch nicht, warum sie dies ohne mein Wissen tat. Es war alles in allem nur ein riesen Geheule und natürlich möchte sie das Kind behalten.
Für mich persönlich kommt es aber absolut nicht in Frage. Ich möchte keine Kinder, weder mit ihr, noch mit irgendeiner anderen Frau. Und ich muss ehrlich sagen, dass es mich wirklich extrem wütend macht. Als Mann ist man bei dem Thema dem Wohlwollen der Frau doch komplett ausgeliefert.
Und wenn sie dann so klammheimlich die Pille absetzt und schwanger wird, ist trotz diesem riesen Vertrauensbruch natürlich der Mann der Gelackmeierte, denn erstens wird dieser dann zur Kasse gebeten und zweitens wird er natürlich als unsagbar schlechter Mensch hingestellt, wenn er nicht bereit ist, sich um ein ungeplantes und (von ihm) ungewolltes Kind zu kümmern.
Die Frage ist, was soll ich tun. Sie möchte dieses Kind definitiv bekommen und behalten. Für mich kommt ein Vaterdasein nicht in Frage und ebensowenig möchte ich diese Beziehung mit so einer Person weiterführen.