Guten Tag,
Ich habe eine Freundin, welche 63 Jahre alt ist, Vollzeit arbeitet und das in wechselnden Schichten auch teilweise Samstags morgends. Außerdem ist sie absolut hundevernarrt und ist in der Woche und auch Samstags/ Sonntags im Tierheim mit Hunden unterwegs.
Somit verbringen wir größtenteils nur Samstags so frühestens ab 18 Uhr. In der Zeit haben wir auch Sex.
Heute an einem Freitag eröffnete sie mir, dass sie gerne morgen an einem Samstag um 20 Uhr noch gerne eine Hundesendung schauen möchte.
Mir ist daraufhin die Hauptschnur geplatzt und fragte sie über WhatsApp, ob es noch etwas anderes gebe wie 24/7 nur Hund.
Dann haben wir abends telefoniert und sie sagte dann, dass es normal sri, dass sich Partner halt viel Freiheiten geben würde und meine Reaktion wäre "kleinkindisch"... Wenn sie es nicht besser wüsste, hätte sie gedacht, dass ich noch im der Pubertät stecken würde.
Meine Sichtweise ist hier eine ganz andere inzwischen. Es geht vor unserer Beziehung so ziemlich alles vor, sei es Arbeit, sei es Hund. Wenn eine Hundeserie hier vor einer gemeinsamen kurzen Zeit vergeht, bin ich am zweifeln, ob diese Beziehung überhaupt noch Sinn macht.
Wenn sie nun gesagt hätte, dass die darüber nicht nachgedacht hat und bei einer gemeinsamen Zeit von ca 4 Stunden wöchentlich selbstverständlich auf die Serie verzichtet wäre das was anderes gewesen.
Sie dagegen ist direkt im die Offensive gegangen, dass ich hier ihr zu wenig Freiheiten geben würde.
Aus meiner Sicht ist irgendwann eine Grenze überschritten, wo eine Beziehung keinen Sinn mehr macht.
Außerdem Frage ich mich, ob ich mich so klein machen sollte, hier für eine Hundeserie Platz zu machen.
Da ich derzeit an meinem Verstand etwas Zweifel ob ich hier noch normal ticke oder ob meine Freundin hier Recht hat und ich ihr besser von dem ca. 4 Stunden noch eine gewähren sollte, richte ich hier den post an euch und möchte von euch wissen, wie ihr die Situation hier seht.
Ich habe eine Freundin, welche 63 Jahre alt ist, Vollzeit arbeitet und das in wechselnden Schichten auch teilweise Samstags morgends. Außerdem ist sie absolut hundevernarrt und ist in der Woche und auch Samstags/ Sonntags im Tierheim mit Hunden unterwegs.
Somit verbringen wir größtenteils nur Samstags so frühestens ab 18 Uhr. In der Zeit haben wir auch Sex.
Heute an einem Freitag eröffnete sie mir, dass sie gerne morgen an einem Samstag um 20 Uhr noch gerne eine Hundesendung schauen möchte.
Mir ist daraufhin die Hauptschnur geplatzt und fragte sie über WhatsApp, ob es noch etwas anderes gebe wie 24/7 nur Hund.
Dann haben wir abends telefoniert und sie sagte dann, dass es normal sri, dass sich Partner halt viel Freiheiten geben würde und meine Reaktion wäre "kleinkindisch"... Wenn sie es nicht besser wüsste, hätte sie gedacht, dass ich noch im der Pubertät stecken würde.
Meine Sichtweise ist hier eine ganz andere inzwischen. Es geht vor unserer Beziehung so ziemlich alles vor, sei es Arbeit, sei es Hund. Wenn eine Hundeserie hier vor einer gemeinsamen kurzen Zeit vergeht, bin ich am zweifeln, ob diese Beziehung überhaupt noch Sinn macht.
Wenn sie nun gesagt hätte, dass die darüber nicht nachgedacht hat und bei einer gemeinsamen Zeit von ca 4 Stunden wöchentlich selbstverständlich auf die Serie verzichtet wäre das was anderes gewesen.
Sie dagegen ist direkt im die Offensive gegangen, dass ich hier ihr zu wenig Freiheiten geben würde.
Aus meiner Sicht ist irgendwann eine Grenze überschritten, wo eine Beziehung keinen Sinn mehr macht.
Außerdem Frage ich mich, ob ich mich so klein machen sollte, hier für eine Hundeserie Platz zu machen.
Da ich derzeit an meinem Verstand etwas Zweifel ob ich hier noch normal ticke oder ob meine Freundin hier Recht hat und ich ihr besser von dem ca. 4 Stunden noch eine gewähren sollte, richte ich hier den post an euch und möchte von euch wissen, wie ihr die Situation hier seht.