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Freundin zeigt kein körperliches Interesse

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Low Love

Gast
Hallo,

ich weiß, dass diese Sache fast schon ein "Klassiker" unter den Beziehungsproblemen ist. Aber jede Partnerschaft hat schließlich ihren eigene Facetten... Es geht mir vor allem darum, dass ich den Umfang des Problems nicht so recht einschätzen kann und herausfinden möchte, ob was Tieferes dahintersteckt. Daher wäre mir sehr geholfen, wenn sich Einschätzungen von Außenstehenden finden würden.

Ich, Mitte zwanzig, bin mit meiner Partnerin seit bald zwei Jahre zusammen. Meine erste Beziehung überhaupt und auch die einzige Person, mit der ich je intim geworden bin. Dass es überhaupt soweit kommen konnte, ist im Grunde genommen erstaunlich, da ich psychische Probleme en masse hatte und habe (Unsicherheit, Minderwertigkeitskomplexe, Bindungs-/Kontaktprobleme, soziale Phobien, Isolation/Vemeidungsverhalten, Depressionen, innere Unruhe und vieles mehr...)
Es war nie so, dass wir überdurchschnittlich viel Sex gehabt haben, aber ich denke es war zunächst auf einem soliden Level, dass uns insgesamt beide zufriedengestellt hat, so mein Eindruck. Ungefähr nach einem Dreiviertel- bis ganzem Beziehungsjahr hat sich eingeschlichen (ganz grob geschätzt, das war alles eine sehr fließende Veränderung), dass bei uns weniger lief, und auch weniger intensiv. Ich denke nicht, dass mein sexuelles Interesse und entsprechende Versuche damals nennenswert zurückgegangen wären, bei ihr bin ich mir dagegen mittlerweile nicht so sicher. Was die eben genannte Phase betrifft, als es langsam weniger wurde, fällt mir rückblickend auf, dass sie vor allem, nur wirklich spitz wirkte, richtig "aktiv" dabei war und von sich aus Verführungsversuche startete oder offen für Abwechslung war, wenn sie merklich angetrunken gewesen ist! So zwei, drei mal bei gemeinsamen Abenden kamen sogar mal Bemerkungen in die Richtung, dass sie noch einen Drink bräuchte, bevor sie mit mir ins Bett gehen könne oder dergleichen - was sie gleich darauf aber als Scherz oder Versprecher erklärt hat und sich einmal auch direkt dafür entschuldigte. Aber da ich nicht naiv bin, hab ich da natürlich irgendwie aufgehorcht... normalerweise ist unser Verhältnis nämlich sehr von einem respektvollen Miteinander und Umgang auf Augenhöhe geprägt. Und so Schöntrink-Geschichten sind alles andere als das! Es war aber noch keine wirkliche Skepsis da, ich wollte es nicht zu hochhängen, den Zusammenhang mit Alkohol vielleicht auch bewusst nicht sehen und hab einfach für mich als Beweis festgehalten, dass es ja doch noch läuft.

Inzwischen hat unser körperliches Liebesleben noch mal an Qualität abgenommen, so circa aufs letzte halbe Jahr bezogen. Die Initiative geht praktisch nur noch von mir aus. Nich einmal, wenn sie betrunken ist, kommt etwas von ihr! Entweder hält sich für zu müde oder vermeldet (wiederum lange bevor es überhaupt um Sex geht) keine Lust darauf zu haben. Das ist ja an sich völlig legitim. Bevor es zu irgendwas kommen kann, heißt es am Abend öfter "so, jetzt gehen wir beide schlafen", was dann immerhin noch ein ziemlich eindeutiger Code ist.
Oder meine Annäherungsversuche werden mit Humor und flapsigen Bemerkungen beantwortet, was dann natürlich zwangsläufig Mehrdeutigkeit und so eine Undurchsichtigkeit in die Situationen reinbringt... Manchmal komm ich mir fast schon vor wie ein Lüstling, da das Bedürfnis von meiner Seite kommuniziert wird und außerdem ja hin und wieder noch ein "witziger" Spruch darüber kommt. Wenn wir dann doch mal miteinander schlafen, vermisse ich ein klares Feedback bzw. sie wird immer passiver. Liegt im schlimmsten Fall nur bewegunglos auf dem Rücken wie ein toter Fisch und lässt mich gewähren. Vor einigen Wochen habe ich dann mitten beim Vorspiel gestoppt, ihr einige Sekunden direkt in die Augen gesehen und gefragt, ob ich denn weitermachen solle - sie war davon ziemlich überrascht und hatte es erst scheinbar gar nicht verstanden!

Klar, ich habe auch davon gehört, dass das Bedürfnis bei vielen Paaren in Beziehungen mit der Zeit auf natürliche Weise nachlässt, aber lässt sich ihr Verhalten in diesem Fall damit noch erklären? Mittlerweile führen wir eine Fernbeziehung und selbst, wenn wir uns mal mehrere Wochen nicht sehen, scheint sie kein sonderliches Bedürfnis zu körperliche Nähe und Intimität mit mir zu haben. Dabei scheint es, als wäre der Rest der Beziehung eigetnlich intakt. Von ihr empfange ich grundsätzlich auch keine Signale, die darauf hindeuten, dass irgendwas nicht stimmt.

Ich bin natürlich schon auf Erklärungssuche gegangen, da gäbe es ja doch ein paar typische Punkte. Der offensichtlichste: Bin ihr vielleicht nicht mehr körperlich attraktiv genug? Habe seit Beziehungsbeginn ein paar Kilos verloren, obwohl ich sowieso dünn gewesen bin. Oder liegt es an meiner charakterlichen Art, dass ich eher zurückhaltend, nachdenklich und sehr problembelastet bin? Die "weiche" Art mochte sie nach eigenen Aussagen an mir immer, trotzdem kann ich mir vorstellen, dass das zumindest unterbewusst in sexuellen Dingen nicht unbedingt die Lust beim Gegenüber fördert...
Ist sie vielleicht wirklich einfach nur müde, so wie sie es auch oft sagt? In den letzten paar Monaten hat sie eine stressigere Zeit als vorher gehabt.
Klar habe ich auch hinterfragt, ob der Sex einfach nicht befriedigend für sie ist - immerhin ist es meine erste intime Beziehung, außerdem komme ich sehr schnell. Aber ich kümmere mich immer darum, dass sie zum Höhepunkt gelangt und setze z.B. auch auf ein langes Vorspiel. Wenn es tatsächlich an mangelnder Abwechslung liegen würde, dann wäre für mich total unverständlich, warum sie überhaupt nicht auf meine Versuche eingeht, ein bisschen Variation reinzubringen. Das bedeutet: seit Monaten nur Missionarsstellung im Bett.
Dass sie fremdgeht, glaube ich nicht.

Vetraue ich ihr nicht genug? Oder sind wir beide nicht offen genug miteinander? Ich frage ja schon, wenn sich die Gelegenheit bietet, vorsichtig nach, und dann sagt sie, dass alles gut wäre. Tief nachbohren tu ich nicht, da ich weiß, dass sie bei dem Thema eher sensibler drauf ist und wenn hinter meinen Fragen ein Vorwurf durchscheinen würde, könnte das ja auch verletzend sein.
Mann muss dazu sagen, dass sie generell im Vergleich zu mir etwas weniger körperlicher Nähe möchte, auch kein so ausgeprägtes Kuschelbedürfnis hat oder häufig umarmt und geküsst werden möchte.

Ich würde die Sache gerne verstehen wollen. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
 
Low Love,

ich denke, Dein Problem ist so untypisch nicht. Mir sind über die Jahre und in anderen Zusammenhängen immer wieder Beziehungen begegnet, die nach diesem Muster liefen. Auch in Foren wie unserem taucht es immer wieder auf. Ich bin ein Mann, und ich antworte Dir als Mann, der sich mit diesem Problem viele Jahre herumgeschleppt hat.
Was mich heute noch ärgert: Ich wusste sehr früh, dass die Intimität einer unserer Sprengsätze in der Beziehung war.
Dennoch hoffte ich, ließ mich immer wieder vertrösten und suchte Erklärungen für ihr Verhalten.
Gebracht hat das nichts, gar nichts.
Am Ende ging`s schief, und meine Hoffnungen sowie mein Warten waren umsonst.
Meinem männlichen Ego war das alles Andere als zuträglich.
Es bleibt Dir sicher nicht erspart, zu entscheiden, was Du hinnehmen, ja ertragen willst. Und dann entscheide nach Deinem wohlverstandenen eigenen Interesse, für Deine berechtigten Bedürfnisse.
Ich wünsche Dir, dass Du das hinbekommst.

Burbacher
 
Hallo,

Ich würde die Sache gerne verstehen wollen. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen?


Du kannst erst dann verstehen, wenn sie bereit ist zu reden. Einerseits könnte man vermuten, dass es an Dir liegt. Damit meine ich Dein mangelndes Verständnis für die Art der Sexualität, die Deine Freundin möchte. Aber wenn Du Dich als Lernender verstehen willst, sollte Deine Freundin schon bereit sein, offen über ihre sexuellen Interessen zu sprechen. Wie Pepita halte ich es für sehr gut möglich, dass Deine Freundin dir die ganze Zeit nur die Orgasmen vorgespielt hat. Nett von ihr - aber nicht wirklich hilfreich. Übrigens, zu dem Thema gibt es zahlreiche Literatur.


Andererseits muß die ganze von Dir empfundene Problematik nichts mit Dir zu tun haben.
Es gibt Menschen, die sich eine Beziehung wünschen, jedoch ihre Sexualität nicht einbringen können.
Auch gilt: Beziehungswille ist keine Garantie für Beziehungsfähigkeit. Auch wenn die Sexualität eine sehr große Rolle spielt, so muß es nicht immer so sein. Wir sollten die Qualität einer Beziehung nicht zwangsläufig mit dem Maßstab der sexuellen Erfüllung messen.

Jedoch neige ich dazu, die Qualität einer Beziehung an der Qualität der Kommunikation zu messen. Die Mitteilung von "ich kann nicht, ich will nicht, ich mag nicht...." sollte nicht verschwiegen werden. Manchmal schweigen Menschen, wenn ihnen das Vertrauen fehlt. Man möchte den Partner nicht enttäuschen oder man möchte ihm nicht das Gefühl geben, es läge an ihm - selbst wenn es so sein sollte.

Meine Empfehlung: Offenes aber sehr vertrauensvolles Gespräch ist die beste Medizin.
 
Danke für die bisherigen Antworten. Dem Tenor der Beiträge zufolge könnte da also durchaus was erhebliches im Argen liegen. Vielleicht wäre es wirklich gut, mal ein klärendes Gespräch zu führen, wenn wir uns das nächste Mal sehen. Es klingt vielleicht merkwürdig oder unreif, dass ich das frage, aber könnt ihr mir diesbezüglich ein paar Tipps auf den Weg geben, wie ich das am klügsten bewerkstelligen kann? Ausgehend von meinen bisherigen Erfahrungen mit solchen Gesprächen fällt es mir naturgemäß viel schwerer, Dinge offen und ehrlich anzusprechen, als wenn ich mir im "stillen Kämmerlein" überlege, worüber ich unbedingt reden möchte. In welchem Zusammenhang ich die Probleme sinnvoll zur Sprache bringen kann, zerbreitet mir auch noch gewisses Kopfzerbrechen.

Darüber, dass sie mir eventuell was vorspielt, habe ich auch natürlich schon gedacht. Es lässt sich eben nie ausschließen. Falls dem so sein sollte, würde mich ihr Verhalten teilweise noch mehr wundern. In einer gleichberechtigten und fairen Beziehung sind Mitleid bzw. falsch verstandender Respekt, Scham oder "Bequemlichkeit" dafür keine wirklich verständlichen Argumente (empfinde ich persönlich jedenfalls so), obwohl das ja durchaus weit verbreitet sein soll... Oder sie müsste schon so gelangweilt, resigniert oder frustriert sein, dass sie mir gar nicht zutraut, es noch irgendwie befriedigender für sie zu machen, schließlich ist sie ja diejenige, die gar nicht mehr auf Verbesserungsversuche eingeht.
 
Low Love,

darf ich nochmal? Du schreibst: "Mittlerweile führen wir eine Fernbeziehung und selbst, wenn wir uns mal mehrere Wochen nicht sehen, scheint sie kein sonderliches Bedürfnis zu körperliche Nähe und Intimität mit mir zu haben."

Für mich ist das ein Kernsatz. Es kommt ja bei - auch bei nicht getrennt - lebenden Paaren häufiger vor, dass eine Partnerin, ein Partner weniger an der Intimität interessiert ist, als der andere. Selten ist diese Konstellation nicht. Und, bei allem, was ich darüber gelesen und erfahren habe, sind es tendenziell eher die Frauen, bei denen das so ist.

Es gibt in der Tat Beziehungen, in denen er fast immer kann, während sie es deutlich seltener braucht. Wir sind halt unterschiedlich in unseren Bedürfnissen. Deine vorangestellte Mitteilung jedoch sagt mir, dass sie an Eurer Intimität kein grundsätzliches Interesse an.

Dann aber passt es nicht. Nicht immer lassen sich die Dinge passend machen. Sie kriegt ja, was sie möchte. Du aber kriegst nichts. So etwas geht mal für ein paar Wochen, aber nicht auf Dauer.

Ich kann Dir nur raten, für Dich einen Schlusspunkt zu setzen, zumal mir Deine Schilderung sagt, dass sie schon längst das Ende Eurer Beziehung beschlossen hat.

Was Du suchst und wohl auch brauchst, wirst Du wohl bei ihr nicht finden.

Ich wünsche Dir deshalb den Mut und die Entschlossenheit, für Dich zu entscheiden.

Burbacher
 
Danke für die bisherigen Antworten. Dem Tenor der Beiträge zufolge könnte da also durchaus was erhebliches im Argen liegen. Vielleicht wäre es wirklich gut, mal ein klärendes Gespräch zu führen, wenn wir uns das nächste Mal sehen. Es klingt vielleicht merkwürdig oder unreif, dass ich das frage, aber könnt ihr mir diesbezüglich ein paar Tipps auf den Weg geben, wie ich das am klügsten bewerkstelligen kann?

Ausgehend von meinen bisherigen Erfahrungen mit solchen Gesprächen fällt es mir naturgemäß viel schwerer, Dinge offen und ehrlich anzusprechen, als wenn ich mir im "stillen Kämmerlein" überlege, worüber ich unbedingt reden möchte. In welchem Zusammenhang ich die Probleme sinnvoll zur Sprache bringen kann, zerbreitet mir auch noch gewisses Kopfzerbrechen.

Guten Morgen, Lo Love,

dieses vielleicht....

nach meinem Gespür bist Du ein lieber Kerl.
Aber auch ein lieber Kerl sollte klare Worte sprechen bzw. seine Handlungen sollten klar sein.

Wenn Dir Sex wichtig ist, dann solltest Du das auch zeigen. Wenn Dir an ihr etwas liegt, dann solltest Du das auch zeigen. Bist Du der Mann, dem man die Butter vom Brot nehmen kann? Und dann überlegst Du noch "vielleicht ist es gut so".

Meine Empfehlung: Du solltest Dir mal darüber klar werden, dass es ein Richtig und ein Falsch gibt und nicht ein Vielleicht richtig und ein Vielleicht falsch. Ich kann mir gut vorstellen, dass Deine Freundin den Eindruck gewonnen hat: Vielleicht ist er ein Mann und weiß was er will - vielleicht aber auch nicht.

Vielleicht bist Du in ihren Augen noch ein großer Junge... während sie einen Mann möchte...
 
es kann tausend gründe geben für die probleme die ihr habt. es kann sein, dass sie selbst probleme hat und sich deshalb schwer tut sich zu öffnen (und ihre aussage mit dem "brauche noch nen drink") in diese richtung gemeint war. es kann auch sein, dass sie dich zwar liebt, aber vielleicht auch wegen deiner schwächen etwas vermisst, zb. den dominaten typ mann, einen kerl der sich nimmt was er will oder was auch immer (bitte nicht als beschreibung von irgendwas "gegen ihren willen" verstehen).

diese gründe jedoch wirst du nur erfahren wenn ihr euch austauscht. das gefühl, was ich habe ist, dass du sehr sensibel bist und auch unsicherheit mit reinspielt, und dir ein ansprechen der probleme möglicherweise sehr schwer fallen wird. in der beschriebenen situation (habe aufgehört und sie gefragt ob ich weitermachen soll) hättest du z.b. direkt weiter reden können, dass ihre reaktion dir das gefühl geben, dass sie gar keine lust hat, es ihr keinen spass macht etc (ohne vorwürfe, sondern einfach nur nach dem motto "was kann ich tun damit du mehr davon hast oder mehr spass in diesem moment").

ich an deiner stelle würde ihr (handschriftlich?) schreiben, und deine sorgen, nöte und probleme auf diese art und weise mit ihr besprechen. ich weiss, das viele diesen weg als eher feige ansehen, aber ich halte es für wesentlich besser einen guten brief als methode zu wählen, als ein schlechtes gespräch. so hat sie auch die möglichkeit über die thematik nachzudenken und dir dann in ruhe (auf ihre weise) zu antworten.

durchaus ist auch möglich, dass sie einfach keine lust auf sex hat, aber ich glaube nicht so recht dran (insb weil ich aus deinem text ein wenig rauslese, dass sie - unter alkoholeinfluss und früher - schon "total normal" gewesen ist und auch experimentierfreudig und aktiv). ihr scheint, warum auch immer, der (an) reiz zu fehlen. wofür ihr beide vermutlich gar nichts könnt. im worst case passt ihr einfach nicht zusammen (aber muss nicht sein, kann auch zig andere gründe geben, wie gesagt)

auf einen nebensatz von dir wollte ich noch eingehen ("ich komme immer sehr schnell") : daran kannst du arbeiten. gibt verschiedene möglichkeiten, wie man das trainieren kann (beckenboden training z.b., oftmals wirds auch mit der erfahrung besser). nicht für deine freundin - du weisst ja gar nicht ob es daran liegt, vielleicht ist sie auch froh wenns schnell vorbei ist (nicht böse gemeint oder gegen dich, ich hatte selbst mal so eine geschichte vor vielen vielen jahren in der "teenagerzeit", dort hatte die frau einfach generell wenig spass beim sex und oft schmerzen, und hat trotzdem jahre später gemeint es wäre "der beste sex" gewesen den sie je hatte, trotz mehrere weiterer partner .. mein beileid) sondern für dich selbst. wir männer fühlen uns meistens nicht so gut, wenns im bett allzuschnell vorbei ist. dein ansatz, dir ansonsten viel mühe mit ihr zu geben, vorspiel etc, ist aber genau richtig! hilft aber eher ihr als dir selbst (wenn du weisst was ich meine!)

viel glück!
 
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