Hallo zusammen 🙂
Ich hoffe es geht euch gut 🙂
Ich weiß nicht ob es hier rein passt, falls aber ja dann danke ich schonmal für das Lesen 🙂 weil hab niemand mit dem ich drüber reden kann und es belastet mich etwas weil einfach mal wieder es etwas zu viel ist auch 🙁
Triggerwarnung wahrscheinlich
*Selbstverletzung in Form von ritzen
* Traumatische Erlebnisse wie sexuelle Belästigung
*Tod
*Mobbing
Also ich bin weiblich, 31 Jahre alt, lebe momentan in einem betreuten wohnen für psychisch kranke.
Ich hab eigentlich sein meine Kindheit mehrere psychische Erkrankungen wie Depression, borderline zusammen mit einer atypischen Essstörung Typ Anorexie, Panikattacken und Agoraphobie und hospitalismus, dann bin ich auch hochsensibel und hab mehrere traumatische Erlebnisse wie sexuelle Belästigungen, Tod Erlebnisse und Mobbing. Hab auch kein Selbstwertgefühl und keine Selbstliebe mehr selbsthass und Ekel vor mir selbst und hab auch das Problem wegen dem Ekel vor mir selbst das ich auch das skin picking problem hab.
So es geht drum das meine Umfeld mit den Menschen die mir wichtig sind mit meinen psychischen Erkrankungen überfordert sind, weil es sind ja mehrere verschiedene Erkrankungen und manchmal ist es so das ich so überfordert mit mir bin, das ich wie mehrere Masken auf einmal aufsetzen tue um niemand zu zeigen wie es mir wirklich geht, ich will ja niemand aus meinem Umfeld belasten oder das ich Mitleid erhalte. Oder das man sich Sorgen macht, nur manchmal wenn ich von zu vielen Sachen getriggert bin, kommt es dazu das ich durch die Ängste und Verlustängste nichts mehr positives sehe weil ich nichts positives kenne. Ich hab auch Angst was positives zuzulassen weil wenn ich es mal gemacht hab, hat es in einer Katastrophe geendet, bedeutet entweder würde ich verlassen, weil eben ich eine Belastung war oder durch Tod.
Dann hab ich als Kind schon angefangen mich selbst zu bestrafen weil ich auch ohne Eltern aufgewachsen bin mein eigener Vater wollte mich nicht meine Mama sah ich sehr selten weil sie viel arbeiten war. Heißt ich hatte da nur meine Hündin und meine Großeltern, aber irgendwann als meine Großeltern starben oder auch als meine Mama zu uns kam zu Besuch aus Deutschland, sagte sie immer so kommt bald wieder aber das war nicht so dann, denn es vergingen mehrere Monate, ich musste nach den Tod meines Opas dann sehr früh schon mit 6 die Erwachsenen Rolle übernehmen, weil meine Oma dann Antidepressiva genommen hat, dann Alkohol getrunken und mein Onkel fing dann auch Alkohol zu trinken, was eben zu häufigen Streitigkeiten geführt hat, ich so jeden Tag Todesängste hatte weil ich nie wusste wenn ich das Haus verlasse ob meine Oma noch lebt 🙁
Aber dann als Kind hab ich mir für das alles die Schuld gegeben, mich dann selbst gehasst und somit selbstbesraft in Form von aus hungern. Um so einmal damit klar zu kommen und seit meiner Kindheit bis jetzt hab ich jedes negative Erlebnis verschlossen und nie drüber gesprochen.
Später dann als ich bei meiner Mama in Deutschland war, fing es an mit dem Mobbing wo mir der Tod gewünscht wurde, ich als Teufel gezeichnet wurde, dann bekam ich mit wie meine Mama oft fehlgeburt in der Schwangerschaft hatte, erlebte dann eine todgeburt meines Bruders mit, dann würde ich zweimal sexuell belästigt, dann begann meine beste Freundin Suizid, mit der Zeit hab ich einfach vor den ganzen negativen Erlebnissen geflüchtet entweder ich fing an mir egal welche Job zu suchen um da irgendwie sich akzeptiert und gebraucht zu fühlen, aber da bekam ich auch viel Kritik, ich fühlte mich irgendwann wie auf eine Flucht und überall fehl am Platz, von niemandem geliebt, gebraucht und ich war nur gut genug wenn ich was geleistet hab, wenn ich funktioniert hab.
Irgenwann fing ich an mich auch zu Ritzen.
Ich hatte auch Ängste Menschen zu lieben, zu vertrauen, Ängste vor der Gesellschaft und vor dem rausgehen, ich hatte auch Ängste vor körperliche Nähe bzw empfand es als etwas unangenehmes und fremdes, ich hatte auch noch nie eine Beziehung oder Partnerschaft, aus Ängste einmal verlassen zu werden, auch wegen der sexuellen Belästigungen hatte ich mich vor der Intimität gefürchtet und es als Last empfunden und als etwas unangenehmes, unschönes und der Gedanke allein an das versetzte mich in Panik weil es zu den flashbacks führte, dann auch hätte ich durch die Erlebnisse meiner Mama was sie alles für Komplikationen in der Schwangerschaft hatte, Ängste dann das sobald ich mit einem Mann schlafe es zu Schwangerschaft führt, was mich dann triggert und Angst macht das es dann zu Schwangerschaft Komplikationen führt, weil es gibt ja keine hundertprozentige Methoden der Verhütung die vor eine Schwangerschaft schützt es gibt ja irgendwie immer ein Risiko. Deswegen hab ich z.b auch Ängste bei meinem besten Freund mich positiv da auf eine Beziehung einzulassen einmal wegen dem Problem mit der Intimität das es dann zu einer Schwangerschaft führt und zu Komplikationen oder das es mich zu viel triggert wegen meine sexuelle Belästigungen und es zu Panikattacken und flashbacks führt 🙁
So aber ich hab mit der Zeit einen besten Freund aus meiner Freundesgruppe, wir sind im gleichen alter, nur bei ihm ist das Problem das er auch mehrere psychische Baustellen hat sag ich mal, aber mehr ist das Problem wenn wir zusammen sind sag ich mal, er ist ein Typ Mensch der sehr positiv durch das Leben geht, keine Ängste hat sozusagen, sehr harmoniebedürftig ist, was mir in gewissen Punkten gut tut, aber weil es schon Richtung Gefühle geht und es nicht nur Freundschaft ist, hab ich auch etwas Ängste das ich ihm freundschaftlich für immer verlieren tue, weil ja jetzt Gefühle im Spiel sind, macht er sich ja auch natürlich sorgen wenn er mitbekommen tut das ich manchmal mich der gefahren Situation für mich selbst so wie hingeben tue aber mehr als Selbstbestrafung für mich selbst das ich dann sozusagen so mich als Bestrafung aus hungern tue und wenn mir was passiert dann ist es so, aber er hat dann versucht mich so wie zu therapieren dabei aber wenn man mir in egal was zu viel Druck macht dann bekomm ich Ängste irgendwie und fluchte dann, fühle mich überfordert und dann passiert das Gegenteil, ich und er waren dann zusammen bei meiner Therapeutin und sie sagte das wenn wir befreundet sein wollen oder in Richtung Beziehung es gehen soll, dann dürfen wir nichts voneinander erwarten heißt mehr das wir uns nicht therapieren dürfen, das wir uns sozusagen mehr auf das positive konzentrieren sollen, aber das belastende und negative sollen wir mehr für die Therapie lassen, damit wir uns mehr mit den positiven Sachen beschäftigen und so dann für das belastende dann Kraft haben, aber ich hab Angst wie gesagt das positive zuzulassen, einmal weil ich nicht weiß wenn es Richtung Beziehung geht, wie viel Kraft und Geduld er für mich hat, denn ich kann nicht mich verstellen oder ständig Masken aufsetzen um meine Psychischen Erkrankungen nicht zu zeigen, denn auf Dauer kostet sowas mit den Masken aufsetzen sehr viel Kraft weiß es weil mache das ja schon bei meiner Familie so weil sie auch mit meinen Krankheiten es als störend und belastend empfinden. 🙁
Aber bei ihm hab ich halt Angst das ich ihm dann komplett verliere in Freundschaft dann und dann auch durch Trennung in der Beziehung, ich Versuche das alles positiv zusehen weil wir zusammen immer zu meiner Therapeutin gehen können wenn etwas zu besprechen ist oder wo wir nach einer gemeinsamen Lösung suchen wollen, aber immer wenn ich was positives zugelassen hab ist es in einer Katastrophe geendet, ich hab keine Kraft wirklich jetzt nochmal so ein Verlust auszuhalten wenn ich mich ihm öffne, Gefühle komplett zulassen tue, dann aber wird im das aus irgendeinem Grund zu viel und dann sagt er wir müssen uns trennen und auch Freundschaft beenden, wie soll ich ohne Ängste das alles positiv zulassen das ich der Freundschaft und eventuell später einer Beziehung nicht gefährde 🙁 manchmal hab ich das Gefühl das egal was ich mache oder anfange es in einer Katastrophe endet und ich alles kaputt mache und will eigentlich nicht mich verstellen sondern so sein wie ich bin aber ohne das man sich Sorgen macht oder das ich bei jemandem Mitleid erzeugen will oder das es manipuliert rüber kommt weil das ist nicht meine Art so ich bin lieber so wie ich bin, aber wenn ich so bin wie ich bin hab ich das Gefühl es ist auch falsch weil dann heißt es du bist zu belastend weil du zu viele Ängste hast 🙁 Weiß nicht wenn einer von euch in Beziehung ist und Freundschaft und ähnliches an Ängsten hat wie ich wie macht ihr es das es gut funktioniert..
Danke euch und tut mir leid wenn es zu belastend ist 🙁 nur hab niemand mit dem ich so drüber reden kann
Ich hoffe es geht euch gut 🙂
Ich weiß nicht ob es hier rein passt, falls aber ja dann danke ich schonmal für das Lesen 🙂 weil hab niemand mit dem ich drüber reden kann und es belastet mich etwas weil einfach mal wieder es etwas zu viel ist auch 🙁
Triggerwarnung wahrscheinlich
*Selbstverletzung in Form von ritzen
* Traumatische Erlebnisse wie sexuelle Belästigung
*Tod
*Mobbing
Also ich bin weiblich, 31 Jahre alt, lebe momentan in einem betreuten wohnen für psychisch kranke.
Ich hab eigentlich sein meine Kindheit mehrere psychische Erkrankungen wie Depression, borderline zusammen mit einer atypischen Essstörung Typ Anorexie, Panikattacken und Agoraphobie und hospitalismus, dann bin ich auch hochsensibel und hab mehrere traumatische Erlebnisse wie sexuelle Belästigungen, Tod Erlebnisse und Mobbing. Hab auch kein Selbstwertgefühl und keine Selbstliebe mehr selbsthass und Ekel vor mir selbst und hab auch das Problem wegen dem Ekel vor mir selbst das ich auch das skin picking problem hab.
So es geht drum das meine Umfeld mit den Menschen die mir wichtig sind mit meinen psychischen Erkrankungen überfordert sind, weil es sind ja mehrere verschiedene Erkrankungen und manchmal ist es so das ich so überfordert mit mir bin, das ich wie mehrere Masken auf einmal aufsetzen tue um niemand zu zeigen wie es mir wirklich geht, ich will ja niemand aus meinem Umfeld belasten oder das ich Mitleid erhalte. Oder das man sich Sorgen macht, nur manchmal wenn ich von zu vielen Sachen getriggert bin, kommt es dazu das ich durch die Ängste und Verlustängste nichts mehr positives sehe weil ich nichts positives kenne. Ich hab auch Angst was positives zuzulassen weil wenn ich es mal gemacht hab, hat es in einer Katastrophe geendet, bedeutet entweder würde ich verlassen, weil eben ich eine Belastung war oder durch Tod.
Dann hab ich als Kind schon angefangen mich selbst zu bestrafen weil ich auch ohne Eltern aufgewachsen bin mein eigener Vater wollte mich nicht meine Mama sah ich sehr selten weil sie viel arbeiten war. Heißt ich hatte da nur meine Hündin und meine Großeltern, aber irgendwann als meine Großeltern starben oder auch als meine Mama zu uns kam zu Besuch aus Deutschland, sagte sie immer so kommt bald wieder aber das war nicht so dann, denn es vergingen mehrere Monate, ich musste nach den Tod meines Opas dann sehr früh schon mit 6 die Erwachsenen Rolle übernehmen, weil meine Oma dann Antidepressiva genommen hat, dann Alkohol getrunken und mein Onkel fing dann auch Alkohol zu trinken, was eben zu häufigen Streitigkeiten geführt hat, ich so jeden Tag Todesängste hatte weil ich nie wusste wenn ich das Haus verlasse ob meine Oma noch lebt 🙁
Aber dann als Kind hab ich mir für das alles die Schuld gegeben, mich dann selbst gehasst und somit selbstbesraft in Form von aus hungern. Um so einmal damit klar zu kommen und seit meiner Kindheit bis jetzt hab ich jedes negative Erlebnis verschlossen und nie drüber gesprochen.
Später dann als ich bei meiner Mama in Deutschland war, fing es an mit dem Mobbing wo mir der Tod gewünscht wurde, ich als Teufel gezeichnet wurde, dann bekam ich mit wie meine Mama oft fehlgeburt in der Schwangerschaft hatte, erlebte dann eine todgeburt meines Bruders mit, dann würde ich zweimal sexuell belästigt, dann begann meine beste Freundin Suizid, mit der Zeit hab ich einfach vor den ganzen negativen Erlebnissen geflüchtet entweder ich fing an mir egal welche Job zu suchen um da irgendwie sich akzeptiert und gebraucht zu fühlen, aber da bekam ich auch viel Kritik, ich fühlte mich irgendwann wie auf eine Flucht und überall fehl am Platz, von niemandem geliebt, gebraucht und ich war nur gut genug wenn ich was geleistet hab, wenn ich funktioniert hab.
Irgenwann fing ich an mich auch zu Ritzen.
Ich hatte auch Ängste Menschen zu lieben, zu vertrauen, Ängste vor der Gesellschaft und vor dem rausgehen, ich hatte auch Ängste vor körperliche Nähe bzw empfand es als etwas unangenehmes und fremdes, ich hatte auch noch nie eine Beziehung oder Partnerschaft, aus Ängste einmal verlassen zu werden, auch wegen der sexuellen Belästigungen hatte ich mich vor der Intimität gefürchtet und es als Last empfunden und als etwas unangenehmes, unschönes und der Gedanke allein an das versetzte mich in Panik weil es zu den flashbacks führte, dann auch hätte ich durch die Erlebnisse meiner Mama was sie alles für Komplikationen in der Schwangerschaft hatte, Ängste dann das sobald ich mit einem Mann schlafe es zu Schwangerschaft führt, was mich dann triggert und Angst macht das es dann zu Schwangerschaft Komplikationen führt, weil es gibt ja keine hundertprozentige Methoden der Verhütung die vor eine Schwangerschaft schützt es gibt ja irgendwie immer ein Risiko. Deswegen hab ich z.b auch Ängste bei meinem besten Freund mich positiv da auf eine Beziehung einzulassen einmal wegen dem Problem mit der Intimität das es dann zu einer Schwangerschaft führt und zu Komplikationen oder das es mich zu viel triggert wegen meine sexuelle Belästigungen und es zu Panikattacken und flashbacks führt 🙁
So aber ich hab mit der Zeit einen besten Freund aus meiner Freundesgruppe, wir sind im gleichen alter, nur bei ihm ist das Problem das er auch mehrere psychische Baustellen hat sag ich mal, aber mehr ist das Problem wenn wir zusammen sind sag ich mal, er ist ein Typ Mensch der sehr positiv durch das Leben geht, keine Ängste hat sozusagen, sehr harmoniebedürftig ist, was mir in gewissen Punkten gut tut, aber weil es schon Richtung Gefühle geht und es nicht nur Freundschaft ist, hab ich auch etwas Ängste das ich ihm freundschaftlich für immer verlieren tue, weil ja jetzt Gefühle im Spiel sind, macht er sich ja auch natürlich sorgen wenn er mitbekommen tut das ich manchmal mich der gefahren Situation für mich selbst so wie hingeben tue aber mehr als Selbstbestrafung für mich selbst das ich dann sozusagen so mich als Bestrafung aus hungern tue und wenn mir was passiert dann ist es so, aber er hat dann versucht mich so wie zu therapieren dabei aber wenn man mir in egal was zu viel Druck macht dann bekomm ich Ängste irgendwie und fluchte dann, fühle mich überfordert und dann passiert das Gegenteil, ich und er waren dann zusammen bei meiner Therapeutin und sie sagte das wenn wir befreundet sein wollen oder in Richtung Beziehung es gehen soll, dann dürfen wir nichts voneinander erwarten heißt mehr das wir uns nicht therapieren dürfen, das wir uns sozusagen mehr auf das positive konzentrieren sollen, aber das belastende und negative sollen wir mehr für die Therapie lassen, damit wir uns mehr mit den positiven Sachen beschäftigen und so dann für das belastende dann Kraft haben, aber ich hab Angst wie gesagt das positive zuzulassen, einmal weil ich nicht weiß wenn es Richtung Beziehung geht, wie viel Kraft und Geduld er für mich hat, denn ich kann nicht mich verstellen oder ständig Masken aufsetzen um meine Psychischen Erkrankungen nicht zu zeigen, denn auf Dauer kostet sowas mit den Masken aufsetzen sehr viel Kraft weiß es weil mache das ja schon bei meiner Familie so weil sie auch mit meinen Krankheiten es als störend und belastend empfinden. 🙁
Aber bei ihm hab ich halt Angst das ich ihm dann komplett verliere in Freundschaft dann und dann auch durch Trennung in der Beziehung, ich Versuche das alles positiv zusehen weil wir zusammen immer zu meiner Therapeutin gehen können wenn etwas zu besprechen ist oder wo wir nach einer gemeinsamen Lösung suchen wollen, aber immer wenn ich was positives zugelassen hab ist es in einer Katastrophe geendet, ich hab keine Kraft wirklich jetzt nochmal so ein Verlust auszuhalten wenn ich mich ihm öffne, Gefühle komplett zulassen tue, dann aber wird im das aus irgendeinem Grund zu viel und dann sagt er wir müssen uns trennen und auch Freundschaft beenden, wie soll ich ohne Ängste das alles positiv zulassen das ich der Freundschaft und eventuell später einer Beziehung nicht gefährde 🙁 manchmal hab ich das Gefühl das egal was ich mache oder anfange es in einer Katastrophe endet und ich alles kaputt mache und will eigentlich nicht mich verstellen sondern so sein wie ich bin aber ohne das man sich Sorgen macht oder das ich bei jemandem Mitleid erzeugen will oder das es manipuliert rüber kommt weil das ist nicht meine Art so ich bin lieber so wie ich bin, aber wenn ich so bin wie ich bin hab ich das Gefühl es ist auch falsch weil dann heißt es du bist zu belastend weil du zu viele Ängste hast 🙁 Weiß nicht wenn einer von euch in Beziehung ist und Freundschaft und ähnliches an Ängsten hat wie ich wie macht ihr es das es gut funktioniert..
Danke euch und tut mir leid wenn es zu belastend ist 🙁 nur hab niemand mit dem ich so drüber reden kann