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from <<<DC to CC>>> - A True Story

C

CONCRETE

Gast
Ich habe die Schnauze voll von meinem Leben.

Ich packe ein: wichtige Dokumente, Rasierzeug und den Laptop.

Ich fahre los und parke mein Auto in einer Wohnsiedlung.

Ich nehme einen Mietwagen.

Ich kaufe ein Handy mit neuer SIM-Karte.

Ich kaufe komplett neue Klamotten.

Ich gehe zum Friseur.

Ich fahre ein paar hundert Kilometer und nehme ein Hotelzimmer.

Ich dusche und rasiere mich.

Ich setze mich hin und werde mir darüber klar, wo ich leben will.

Am nächsten Tag lass ich erstmal die Sau raus - in der Nähe ist eine Diskothek.

Am Tag darauf geht´s weiter - und ich habe bereits ein neues Ziel. So schnell ändert sich meine Meinung.

Am Ziel angekommen wieder ein Hotelzimmer.

Ein paar Tage später miete ich eine Wohnung an.

Ich kaufe das Nötigste an Einrichtungsgegenständen, technischer Ausrüstung und weiterer neuer Kleidung.

Ich kenne jemanden aus meinem alten Leben - der übernimmt mein altes Auto. Parallel kaufe ich mir ein neues Auto.

Die alte Wohnung kündige ich und lasse die dortige Einrichtung regeln.

Nun noch eine neue E-Mail-Adresse und eine Alias-Anschrift für eine postalische Verbindung ins alte Leben.

Photos machen lassen. Bewerbungen schreiben - und meine eigene Firma gegründet.

neuer Job und Firma laufen parallel.

FAZIT: Die Zukunft ist gleichermaßen ungewiß wie auch er bauend.
 
C

CONCRETE

Gast
Zwischenzeitig hatte ich viel Angst.

Ich war allein.

Es hätte viel schief gehen können.

Emotional war es die Hölle - was die Ablösung vom alten Leben angeht.

Ich habe durchgehalten, weitergemacht - und es geschafft.

Manchmal brauchte ich Stunden des Denkens, um herauszufinden, was ich als nächstes machen will.

Es funktioniert. Es macht manchmal Spaß. Und manchmal ist es Scheiße.
 
E

engelbonn

Gast
Eröffne doch einen Blog hier wo du deine Gedanken reinschreibst, weil deine vielen Themen ohne "Concrete" Fragen hier nicht gelöst werden können. :eek:
 
C

CONCRETE

Gast
Ja. Ohne Leiden geht es nicht.

Tatsächlich ist es die Leidensfähigkeit, die den Ausschlag gibt.

Wenn ich denke, daß ich es nicht packe, mache ich es erst recht.

Vor allem dann, wenn es gegen die Norm geht.

Ich bin Querdenker. Das schmeckt vielen nicht.
 

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