G
Gast
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Ich muss ständig an andere Männer denken, oft auch welche aus meinem Umkreis, oder einen Fantasie Traummann. Ich fühle mich schlecht, weil ich in meinen Gedanken meinen Freund betrüge.
Ich fühle mich total unbegehrt von ihm. Irgendwie so wie eine Randnotiz seines Alltags. Es fehlt die Romantik , die Leidenschaft. Er macht mir keine Komplimente, sagt mir kaum noch ich liebe dich, immer fange ich an. Er denkt sich auch keine Aktivitäten für uns aus. Alles geht von mir aus und zum Teil macht er widerwillig halt mit.
Er kritisiert viel an meiner Figur, dabei hat er mich nie anders kennen gelernt. Ich habe mir ein Gutes Selbstwertgefühl aufgebaut, es war nämlich lange nicht existent. Mittlerweile neige ich dazu mich wieder häßlich und unglücklich zu fühlen, dabei wollte ich mich nicht auf meine Figur reduzieren lassen, einfach weil es jahrelang so war und im endlosen Selbsthass mündete mit suizidalen Gedanken. Ungeliebt, häßlich, fett. Er weiß darum, trotzdem sticht er immer wieder in diese Wunde hinein. Teilweise traue ich mich gar nicht in seiner Nähe zu essen. Manchmal lobt er mich fürs nicht essen, wie einen Hund und wenn ich was esse, dann kommt auch irgend ein dummer Spruch, sodass ich mich schlecht fühle und es für mich verdorben ist, dann esse ich aus Trotz. Ich fühle mich so als versuche er mich zu dominieren und mich klein zu halten. Ich bin nicht gut genug. Er sagt er macht sich Sorgen um meine Gesundheit und er will ja nur das Beste fûr mich, der Bauch soll kleiner werden. Ich glaube ihm aber nicht das er es gut mit mir meint.
Er hat quasi das Gegenteilige Problem und hat in 3 Jahren 5 kg zugenommen, weil er vorher am untergewichtig rumkratzte. Er hat überall so dumme Bodybuilder Sprüche stehen zur Motivation, dabei ist er immer noch ein dünner Hering und bis auf diese 5 kg hat sich gar nichts an seiner Figur getan. Mir persönlich ist es absolut egal. Ich habs mich in ihn so verliebt. Aus Essen macht er sich gar nichts. Dass ist für ihn unnötige Geldverschwendung und am liebsten würde er einmal am Tag alles im flüssiger Form zu sich nehmen, wenn das ginge. Er isst ständig das gleiche.
Absurderweise haben wir ein dennoch gutes Sexleben. Sofern wir uns sehen täglich und er ist der erste bei dem ich sag ich mal auch überhaupt ans Ziel komme. Trotzdem gibt er mir von Anfang an das Gefühl nicht genug zu sein, obwohl gerade in der Anfangsphase 3 mal und mehr täglich Sex hatten und kaum Finger von einander lassen konnten. Ich verstehe nicht warum ihm das nicht reicht oder er mir das Gefühl gibt das es ihm nicht reicht. Es ist ja nicht mal so als hätten wir dabei keine Abwechslung, oder ich wûrde wie ne lahme Ente nur rumliegen. Im Gegenteil. Neulig sollte ich online so einem Fragebogen zum Sex ausfüllen, den er seinerseits vorab ausgefüllt hat und dabei sollte rauskommen worauf beide stehen was man dannn halt noch mal entdecken könnte und Überraschung da kam nix raus was wir beide nicht sowieso schon im Bett machen würden oder gemacht haben. Da war nichts Neues dabei. Ich frage mich ernsthaft was ihm fehlt und ob er schwul ist , da er hinsichtlich diesem schon eine Erfahrung gemacht hat, aber dabei entdeckt hat das es absolut nichts für ihn ist. Wenn er schwul wäre hätte ich wenigstens eine Erklärung dafür das ich ihm das selbstverständlich nicht geben kann. Oft beklagt er das ich selten den Anfang mache und ihn quasi kaum verführe, aber das stimmt so einfach nicht. Nicht selten geht es auch von mir aus.
Ich muss gestehen, dass ich meinen Freund oft als sehr unmännlich empfinde und das wobei ich sehr auf Männlichkeit abfahre. Ein dominanter Mann, nicht im Sinne er unterdrückt mich, sondern in dem Sinne das er auch das Ruder führt, Willenstark ist und sich durchsetzt. Einer bei dem ich mich fallen lassen kann und nicht die bin die die Zügel ständig in der Hand hab Ich habe einfach das Gefühl der Mann in der Beziehung zu sein...
Total verunsichert meiner selbst Stelle ich mir hoft vor wie das wäre jemsnden kennenzulernen, der mir sein Begehren flammend zeigt. Oft stelle ich mir eine verbotene Affäre vor, bei der ich das bekomme, was mir mein Freund nicht gibt und es geht weniger ums sexuelle als um das Gefühl des Begehrens. Ich möchte mich schön fühlen und nichts wie die häßlichste Frau auf Erden. Oft ist es dann auch die. Mann der total gegensätzlich zu ihm ist. Dominant, männlich, charmant.
Getrennt habe ich mich auch schon mal von ihm, was mich aber so unfassbare unglücklich machte und ihn auch. Trennung war nicht die Lösung, aber letztlich läuft es doch darauf hinaus?
Ich fühle mich total unbegehrt von ihm. Irgendwie so wie eine Randnotiz seines Alltags. Es fehlt die Romantik , die Leidenschaft. Er macht mir keine Komplimente, sagt mir kaum noch ich liebe dich, immer fange ich an. Er denkt sich auch keine Aktivitäten für uns aus. Alles geht von mir aus und zum Teil macht er widerwillig halt mit.
Er kritisiert viel an meiner Figur, dabei hat er mich nie anders kennen gelernt. Ich habe mir ein Gutes Selbstwertgefühl aufgebaut, es war nämlich lange nicht existent. Mittlerweile neige ich dazu mich wieder häßlich und unglücklich zu fühlen, dabei wollte ich mich nicht auf meine Figur reduzieren lassen, einfach weil es jahrelang so war und im endlosen Selbsthass mündete mit suizidalen Gedanken. Ungeliebt, häßlich, fett. Er weiß darum, trotzdem sticht er immer wieder in diese Wunde hinein. Teilweise traue ich mich gar nicht in seiner Nähe zu essen. Manchmal lobt er mich fürs nicht essen, wie einen Hund und wenn ich was esse, dann kommt auch irgend ein dummer Spruch, sodass ich mich schlecht fühle und es für mich verdorben ist, dann esse ich aus Trotz. Ich fühle mich so als versuche er mich zu dominieren und mich klein zu halten. Ich bin nicht gut genug. Er sagt er macht sich Sorgen um meine Gesundheit und er will ja nur das Beste fûr mich, der Bauch soll kleiner werden. Ich glaube ihm aber nicht das er es gut mit mir meint.
Er hat quasi das Gegenteilige Problem und hat in 3 Jahren 5 kg zugenommen, weil er vorher am untergewichtig rumkratzte. Er hat überall so dumme Bodybuilder Sprüche stehen zur Motivation, dabei ist er immer noch ein dünner Hering und bis auf diese 5 kg hat sich gar nichts an seiner Figur getan. Mir persönlich ist es absolut egal. Ich habs mich in ihn so verliebt. Aus Essen macht er sich gar nichts. Dass ist für ihn unnötige Geldverschwendung und am liebsten würde er einmal am Tag alles im flüssiger Form zu sich nehmen, wenn das ginge. Er isst ständig das gleiche.
Absurderweise haben wir ein dennoch gutes Sexleben. Sofern wir uns sehen täglich und er ist der erste bei dem ich sag ich mal auch überhaupt ans Ziel komme. Trotzdem gibt er mir von Anfang an das Gefühl nicht genug zu sein, obwohl gerade in der Anfangsphase 3 mal und mehr täglich Sex hatten und kaum Finger von einander lassen konnten. Ich verstehe nicht warum ihm das nicht reicht oder er mir das Gefühl gibt das es ihm nicht reicht. Es ist ja nicht mal so als hätten wir dabei keine Abwechslung, oder ich wûrde wie ne lahme Ente nur rumliegen. Im Gegenteil. Neulig sollte ich online so einem Fragebogen zum Sex ausfüllen, den er seinerseits vorab ausgefüllt hat und dabei sollte rauskommen worauf beide stehen was man dannn halt noch mal entdecken könnte und Überraschung da kam nix raus was wir beide nicht sowieso schon im Bett machen würden oder gemacht haben. Da war nichts Neues dabei. Ich frage mich ernsthaft was ihm fehlt und ob er schwul ist , da er hinsichtlich diesem schon eine Erfahrung gemacht hat, aber dabei entdeckt hat das es absolut nichts für ihn ist. Wenn er schwul wäre hätte ich wenigstens eine Erklärung dafür das ich ihm das selbstverständlich nicht geben kann. Oft beklagt er das ich selten den Anfang mache und ihn quasi kaum verführe, aber das stimmt so einfach nicht. Nicht selten geht es auch von mir aus.
Ich muss gestehen, dass ich meinen Freund oft als sehr unmännlich empfinde und das wobei ich sehr auf Männlichkeit abfahre. Ein dominanter Mann, nicht im Sinne er unterdrückt mich, sondern in dem Sinne das er auch das Ruder führt, Willenstark ist und sich durchsetzt. Einer bei dem ich mich fallen lassen kann und nicht die bin die die Zügel ständig in der Hand hab Ich habe einfach das Gefühl der Mann in der Beziehung zu sein...
Total verunsichert meiner selbst Stelle ich mir hoft vor wie das wäre jemsnden kennenzulernen, der mir sein Begehren flammend zeigt. Oft stelle ich mir eine verbotene Affäre vor, bei der ich das bekomme, was mir mein Freund nicht gibt und es geht weniger ums sexuelle als um das Gefühl des Begehrens. Ich möchte mich schön fühlen und nichts wie die häßlichste Frau auf Erden. Oft ist es dann auch die. Mann der total gegensätzlich zu ihm ist. Dominant, männlich, charmant.
Getrennt habe ich mich auch schon mal von ihm, was mich aber so unfassbare unglücklich machte und ihn auch. Trennung war nicht die Lösung, aber letztlich läuft es doch darauf hinaus?