natasternchen
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Gestern hat mir eine 32-jährige Mutter (und frühere Grundschulfreundin) zu meiner Verwunderung erzählt, dass sie regelmäßig getragene Slips auf diversen Internetportalen verkauft und sich damit ein gutes Nebeneinkommen verschafft.
Ich finde das mehr als schräg und habe ein sonderbares Gefühl dabei, zumal sie eine 5-jährige Tochter hat, die das irgendwann auch mal mitbekommen könnte.
Ihr Hauptjob ist ein Job in einem Baumarkt mit 20 Stunden pro Woche. Mit dem Slipverkauf kommt sie scheinbar auf dieselbe Summe, wie im Baumarkt.
Bin ich da zu konservativ?
Scheinbar machen das ja immer mehr Frauen und vereinzelt sogar Männer, in mir erzeugt es aber ein Störgefühl.
Ich finde das mehr als schräg und habe ein sonderbares Gefühl dabei, zumal sie eine 5-jährige Tochter hat, die das irgendwann auch mal mitbekommen könnte.
Ihr Hauptjob ist ein Job in einem Baumarkt mit 20 Stunden pro Woche. Mit dem Slipverkauf kommt sie scheinbar auf dieselbe Summe, wie im Baumarkt.
Bin ich da zu konservativ?
Scheinbar machen das ja immer mehr Frauen und vereinzelt sogar Männer, in mir erzeugt es aber ein Störgefühl.