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Ich glaube dass jede Generation ihre Schwerpunkte hat und ich mag mich nicht mit der Kriegsgeneration vergleichen, deren Kriegskind/Kriegsenkel ich bin. Mein Vater geht auf stramme 100 Jahre zu und hat seinen Charakter nicht verändert. Er hängt immer noch in seiner Vergangenheit, weil er nie gelernt hat, sich zu reflektieren, daraus zu lernen und die Gegenwart zu leben. Schrecklich!


Ich selbst habe keine Angst vor dem altern, die einzige Gerechtigkeit, die Menschen (noch) nicht beeinflussen können. Ich habe aber Angst vor Krankheit, vor dem Sterbeprozess, vor dem Siechtum,  irgendwann auf andere Menschen angewiesen zu sein oder meinen Verstand zu verlieren. Für diese Fälle habe ich, so gut wie möglich und hoffentlich dann einsetzbar, vorgesorgt.


Bis dahin aber bin ich neugierig und gespannt auf mein Leben, was passiert in diesem noch, was werde ich noch Neues anfangen, wo werde ich leben, welche Menschen treten noch in mein Leben usw.

Und ich bin dankbar für jeden Tag, an dem ich noch denken, handeln und aktiv sein kann und nutze es solange ich kann.


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