Sonnengruss
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Stiller Besuch
Ich mag die Sonne.
Sie lächelt mir ins Gesicht und du tust es auch.
Ich mag den Wind.
Er berührt mich und du tust es auch.
Es fängt an zu regnen.
Das mag ich, aber trotzdem auch nicht.
Er überbringt mir die Nachricht, dass du weinst.
Er zeigt mir deine Tränen.
Aber ist trotzdem so magisch, denn er versteckt sie.
Meine Tränen.
Ich weiß, ich war früher ein kleiner Dieb,
denn ich hab' dir viel Zeit geklaut.
Ich weiß, es war gut , wie es war
aber es ist nicht gut, wie es ist.
Ich weiß, ich vermisse dich, doch ich bleibe still.
Trotzdem rede ich viel, denn ich stelle dir viele Fragen.
In meinen Gedanken.
Ich mag den blauen Himmel.
Er versucht mich zu beruhigen und du tust es auch.
Ich mag die Bäume hier.
Sie schauen mich friedlich an und du tust es auch.
Denn du bist geflogen,
aber nur so hoch, wie du mich noch sehen kannst.
Ich laufe weiter.
Ich mag diesen Weg, der mich dort hinführt,
wo du jetzt wohnst, du bist umgezogen.
Zu dem stillsten Ort der Welt.
Das Gedicht habe ich für meine Mama geschrieben - zu ihrem Geburtstag. Ich würde es ihr gerne an ihrem Grab vorlesen.... bitte lacht mich nicht aus. Ich versuche mich an dem Glauben daran, dass meine Mama mich hört, sieht und stolz auf mich ist, festzuhalten. Ist das Gedicht okay so? Ich hoffe einfach nur von ganzem Herzen, dass sie sich freut. Ich werde das Gedicht auch bei meiner mündlichen Deutschprüfung vortragen und hoffen, dass ich dafür meine 1 bekomme, denn ich will dass meine Mama stolz auf mich ist.
Ich vermisse sie so.
Bitte entschuldigt, aber der Beitrag musste jetzt einfach sein; ich liebe es, Dinge aufzuschreiben, die mir auf der Seele brennen.
Ich mag die Sonne.
Sie lächelt mir ins Gesicht und du tust es auch.
Ich mag den Wind.
Er berührt mich und du tust es auch.
Es fängt an zu regnen.
Das mag ich, aber trotzdem auch nicht.
Er überbringt mir die Nachricht, dass du weinst.
Er zeigt mir deine Tränen.
Aber ist trotzdem so magisch, denn er versteckt sie.
Meine Tränen.
Ich weiß, ich war früher ein kleiner Dieb,
denn ich hab' dir viel Zeit geklaut.
Ich weiß, es war gut , wie es war
aber es ist nicht gut, wie es ist.
Ich weiß, ich vermisse dich, doch ich bleibe still.
Trotzdem rede ich viel, denn ich stelle dir viele Fragen.
In meinen Gedanken.
Ich mag den blauen Himmel.
Er versucht mich zu beruhigen und du tust es auch.
Ich mag die Bäume hier.
Sie schauen mich friedlich an und du tust es auch.
Denn du bist geflogen,
aber nur so hoch, wie du mich noch sehen kannst.
Ich laufe weiter.
Ich mag diesen Weg, der mich dort hinführt,
wo du jetzt wohnst, du bist umgezogen.
Zu dem stillsten Ort der Welt.
Das Gedicht habe ich für meine Mama geschrieben - zu ihrem Geburtstag. Ich würde es ihr gerne an ihrem Grab vorlesen.... bitte lacht mich nicht aus. Ich versuche mich an dem Glauben daran, dass meine Mama mich hört, sieht und stolz auf mich ist, festzuhalten. Ist das Gedicht okay so? Ich hoffe einfach nur von ganzem Herzen, dass sie sich freut. Ich werde das Gedicht auch bei meiner mündlichen Deutschprüfung vortragen und hoffen, dass ich dafür meine 1 bekomme, denn ich will dass meine Mama stolz auf mich ist.
Ich vermisse sie so.
Bitte entschuldigt, aber der Beitrag musste jetzt einfach sein; ich liebe es, Dinge aufzuschreiben, die mir auf der Seele brennen.