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Gedichte-mein Spiegel der Seele

G

Gast

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Menschliches Roboterleben


Darf ich vorstellen: Das bin ich,
Roboterhaft und doch menschlich.
Möcht euch gern was erzählen
vom menschlichen Roboterleben.

Ich bin erst einmal die Hülle,
deren Sinn ich gut erfülle.
Bin intakt nach außen hin,
ganz anders ist es innen drin.

Die Konstrukteure bauten die Hülle angepasst,
weiblich,doch das Programm war fehlerhaft.
Fehlende Wartung, Viren, Würmer Error 404,
Bedienungsfehler so entstanden wir.

Ich bin von allen das Hauptprogramm,
Steuerung für jeden Vorgang.
Doch gibt es auch Programme die sind eigenständig,
Ihr zu-und wegschalten ist eigenhändig.

Verursachen sie meistens oftmals kurz
meinen eigenen Systemabsturz.
Das Programm Selbstzerstörung hab ich auch,
Habe Angst vor dessen Gebrauch.

Nun will ich von den Discs erzählen,
die mich hin und wieder quälen.
Das ist wie wenn du in Stand- by Modus gehst.
und die Welt daraus erlebst.

Dann startet ein Nebenprogramm,
das ich dann nicht steuern kann.
Ich bin dann da doch ferngesteuert,
weiß das klingt ziemlich bescheuert.

Jedes Programm hat eigene Interessen,
manche Vertreten sie wie besessen.
Manch andre sind ganz still.
Möchten nicht das man sie entdecken will.

Ein andres schaltet sich einfach zu,
sorgt dann im Gefühl einfach mal für Ruh.
dann steht es wieder auf Stummschaltung
und gibt ab an die Verwaltung.

Ein andres schützt ein Kleinprogramm,
das sich selbst nicht schützen kann,
es wacht darüber seit dem Auslöser „Selbstzerstörung“
selbst mit Angst und Empörung.
Denn da gibt es noch das Programm,
das alles zerstören kann.
Es ist wie ein Virus und klinkt sich rein,
es ist bösartig hinterhältig und gemein.

Nun stell dir vor du verstehst selbst kaum,
wie sich Programme selbst erbaun,
wie sie dein System einfach stören,
und du kannst sie nicht mehr überhören.

Normalerweise gibt es ein Hauptprogramm,
da hängen dann viele Befehle dran.
Eins das steuert einfach alles,
Je nach Gebrauch und des Falles.

Mein Programm bekam zu viel schlechte Dateninformation.
so entschied es sich zur Fragmentation.
Jeder Teil dadurch seine Daten bekam,
die er abarbeiten kann.

Das Hauptprogramm ist irritiert,
die vielen Programme es verwirrt.
Logisch ist nur ein System,
nicht Viele das ist das Problem.

Im Alltag fängt das Chaos schon an
Wenn man nicht einfach entscheiden kann.
Als Verwaltung ist es sichtlich schwer
im wirren innren Datenmeer.

Ich wünscht mir oft es wär nur ein Traum,
Erwache einfach aus dem Stand-by Raum,
und es würde nur ein System geben
und kein menschliches Roboterleben.

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Das Boot



Lange ist es jetzt schon her,
viel auf See aus meinem Boot.
An Land zu schwimmen war so schwer
und leide dort auch große Not.

Denn das Boot es war nicht leer.
Saßen meine Lieben drin.
Ruf um Hilfe, sag mir wer ?
Kommt das ich nicht alleine bin.


Geh ins Wasser schwimm zurück.
Helfe bevor es regnet.
Sie denken alle ich sei verrückt,
wissen sie doch nicht wer mir da begegnet.


Auf dem Boot sitzt auch ein Tier
bissig und grausamer Natur
Sag wie soll ich mich wehren hier?
Quält er mich dann doch wieder nur.


Sitze am Ufer und sterbe daran,
Jeder Tag er ist so schwer.
Weil ich weder helfen noch vergessen kann
Wies auf dem Boot war
lang ists her.
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Unmutter

Kinder-Händchen, Kinder-Füßchen tippelten Dir hinterher
wollten Leben, wollten Liebe wollten Dich doch gar so sehr.
Kinder-Händchen suchten Deine, wollten sie halten ganz ganz fest,
Mutter-Hand schlug Kinder-Händchen wollte das es das lässt.

Kinder-Äuglein suchten Deine wollten das sies Kindlein sehn,
Mutter-Augen kalt und leer, konntens Kindlein übergehn.
Kinder-Arme mutterliebend versuchten sich an ihr zu halten
Mutter aber schubst Kindlein weg, „Geh zu deinem Alten“

Kinder-Äuglein weinten Tränen, weinten so bitterlich,
Kinder-Herzlein wollt Mutterliebe, doch Mutter sahs Kindlein nicht.
Kinder-Seele fühlte Schmerz gar so unerträglich,
Kinder-Seele und das Herz fühlten sich so kläglich.

Kinder-Öhrchen hörten immer und es war ihnen sehr bang,
Wenn Mutters Stimme laut schimpfend und so böse klang,
Vaters Stimme noch viel lauter klingt und noch viel schlimmer,
Kindlein sich ganz schnell versteckt in seinem kleinen Zimmer.

Kindlein sich mit seinen Kuscheltierchen trösten will
Hört Vater, Mutterstreit und ist ganz still.
Kindlein stellt sich ganz fest vor, Mutter nimmt es in den Arm,
schläft leise weinend ein und träumt so ist es irgendwann.

Jetzt bin ich groß, und kein Kindlein mehr,
vermiss bis heut Mutterliebe doch so sehr.
Doch sehen meine großen Augen jetzt,
wie sehr hat Mutter mich verletzt.

Meine Hände meine Füße liefen Dir immer hinterher,
halfen Deinem Leben,gabst keine Liebe, hieltest mich doch so sehr.
Meine Hände taten für Deine, hielten Deine ganz ganz fest,
Vaters Hand schlug unsre Hände, wollte das er das läßt.

Meine Augen sahen für Deine, denn Deine wollten nicht sehn,
Vater kalt und leer, konnte sich an mir vergehn.
Meine Arme, hilfesuchend versuchten sich an was zu halten,
Mutter aber sah einfach weg, überließ mich ihrem Alten.

Meine Augen weinten keine Tränen, innen aber bitterlich,
Mein Herz starb an Mutterliebe, doch Mutter sah mein sterben nicht.
Meine Seele fühlt nur Schmerz es ist gar unerträglich,
Starb so viele Mal, bin nicht tot, sag wieviel Male sterbe ich?

Meine Ohren hörten nichts mehr, warteten erstarrt und bang,
waren taub,für den Moment wenn seine Stimme so eklig klang.
Wollt Dich Mutter und Geschwister schützen, so war es dann immer,
Hast mich allein gelassen wie früher Mutter, nur noch etwas schlimmer.
Mutter ich starb so oft für Dich und leide heut mein Leben
Mutterliebe kannst du mir nie in 100 Jahren geben.
Für Dich Mutter und für meine lieben Geschwister gab ich mich
Warum warst du nie Mutter? Unmutter! Dafür hasse ich dich.

Unmutter du reichtest nie deine Hand,deine Füße traten nach mir.
Unmutter deine Augen wollten blind sein,sahen nur nach dir.
Unmutter deine Hände taten nur für Dich,
Unmutter deine Ohren hörten mich absichtlich nicht.

Unmutter in den Adern trag ich wie Blei dein Blut
Unmutter Dir gegenüber hab ich grenzenlose Wut.
Unmutter verzeih Dir nie das Du nie Mutter warst für mich,
Unmutter Ich hasse Dich!

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Tot in Spiegelschrift

Einst hielt ich meinen Spiegel in den Händen,
Schaute und sah mein hübsches Gesicht,
kämmte mein Haar , s ging bis zu den Lenden
höre ein kleines Mädchen das da spricht.
Schlüpfte in Mamas Rock und Schuh,
„Schau Mama ich bin wie Du“...
„Ach räum das weg,“ sie wütend schimpft.
Tränen laufen mir übers Gesicht.

Einst spielte ich in meiner Puppenstube ich sei groß,
spülte Geschirr wienerte und dann,
setzte ich mich auf Mamas Schoß,
Sagte „Sieh was ich schon alles kann“
Doch Mama nahm mich ganz schnell zur Seit´
sagte“ Räum lieber mal dein Zimmer auf,
für das hier hab ich jetzt keine Zeit“
Wenn Papa kommt ich helf Dir nicht,
wenn er Dir Deinen Po verdrischt“.

Viele Jahre ging das so
bei mir und meinen Geschwistern,
irgendwann war ich dann immer anderswo
und hörte die Vögel zwitschern.
Die Welt hier innen war immer schön.
Kein Geschrei und auch kein Schmerz,
da konnt ich so oft ich wollt hingehn.
Und erholte mein kleines Herz.

Als junge Frau nahm ich den Spiegel zur Hand,
schaute und sah ein traurig Gesicht.
Hab mich im Spiegel nicht erkannt,
und hörte wie er in tausend Teile bricht.
Lang vergass ich was geschehen war.
An dem Tag als er zu Boden fiel,
und an den Tagen, Jahr für Jahr.
An das ich mich nicht erinnern will.

Als ich den Spiegel reparieren wollte,
und in die vielen Scherben schaute,
wusst ich nicht was ich sagen sollte,
es waren Gesichter fremd-vertraute.
Viele die das taten wie ich,
redeten, weinten, lachten oder schimpften vor Wut,
Mit den Scherben schnitt ich mich
„Du lebst“sagte mir dann mein Blut.

Manch Scherbenteile erzählten mir,
ihren Teil des Lebens,
Schauderhaft,schrecklich passiert Dir, mir?
Verrwirrend dachte ich vergebens.
In manch andre Scherbe trat ich hinein,
Spürte den Schmerz und war plötzlich in dessen Leben.
Sein Schmerz und Leben ist mein,
das kann es doch nicht geben.

Drehte mich weg ich will nicht sehn
das alles ist doch total verrückt.
Merke nicht wie die Stunden vergehn
und neue Narben meine Arme schmückt.
Allmählich versteh ich was geschah,
am Tag an dem der Spiegel viel,
das das einmal mein Leben war
ich trotzdem nicht verstehen will.

Wir wurden graussam zerissen
das weiß ich jetzt
zertreten und weggeschmissen
ein Spiegel in tausend Teile zerfetzt.
So schwer daran zu glauben,
so schwer das zu ertragen,
wieso ließen wir unser Leben rauben?
So viele Fragen...

Wieso haben sie unser Schreien nie gehört?
Wieso unser Schweigen nie gesehn?
Wieso haben sie unser Leben zerstört?
Wieso konnte man uns nie Liebe geben?
Wieso hat er das mit uns gemacht?
Wieso habt ihr nicht gesehn?
Wieso habt ihr an Lügen gedacht?
Ich kämpfe, doch hab den Drang zu gehen.
Der Wunsch es ist endlich vorbei.
Der Wunsch dem Albtraum zu entfliehen.
Der Wunsch ich bin frei.
Vielleicht hab ich Euch dann verziehen
Ich nehm mein Blut wie einen Stift,
Und schreibe TOT zu lesen auch in Spiegelschrift.


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Wann tut es nicht mehr weh? Wann kann ich endlich einmal leben?

Marion
 
ich finde die Gedichte zur Verarbeitung gut neben einer Therapie ggf, gegen Depressionen.
Aus den Gedichte lese ich anhaften an die Vergangenheit raus, dass der Mutter zu viel Macht gegeben wurde sodass diese (an sich real denke ich eher unmächtige Person) die Macht hatte ein Herz zu zerstören., Leid ist zu erkennen, ein kreisen um sich selbst, eine Verirrung in ungünstiges Denken, Depression, Autoaggression...Robotertum als Synonym für emotionale Verhärtung...

fehlerhafte Programme...klar, aber reparierbar....das Programm seines Lebens schreibt letztlich jeder selbst. Du bist kein Roboter sondern ein Mensch, der sich selbst neu erbauen kann....natürlich ist es einfacher den Roboter zu spielen...null Verantwortung, man kann hübsch dem Erbauer die Schuld am Versagen und Niedergang seines Lebens geben etc..aber was ist mit Eigenverantwortung?

Ich habe eine ähnliche Mutter erlebt aber sie direkt ab der Pubertät entthront, mich emotional von ihr getrennt, die Ablösungssequenz eingeleitet sozusagen...das Mutterschiff das einem nicht gut tat verlassen......und mir die gewünschte und benötigte Aufmerksamkeit und Liebe anderswo gesucht..erfolgreich. Meine Mutter war so lieblos meinen gewalttätigen Vater schalten und walten zu lassen, uns Kinder nicht zu schützen und uns oft unmöglichen, manchmal sogar lebensbedrohlichen Situationen aus zu setzen....naja heute betrachte ich das nüchtern..ist mir an sich egal denn es ist nicht mehr so wichtig.

Hass ggü meiner Mutter habe ich nie gehegt..sie war befangen in sich, konnte nicht anders...sie hatte halt ihre Grenzen was man akzeptieren muss. Zunächst war auch Wut da, dann verachtung, dann Ernüchterung und Loslassen...Mütter bringen einen auf die Welt aber man kann sie nicht zwingen einem das zu geben was man braucht...so ist das leben nun einmal. Ich erinnere mich noch deutlich an den Schmerz bei dieser Erkenntnis..aber auch Trost und Ruhe und die Gewissheit dass auch ohne Mutterliebe Hoffnung besteht und Aussicht auf ein glückliches erfülltes Leben....sofern ich selbst mir das zugestand und auch erarbeiten würde.

Das Blut der Mutter in den eigenen Adern...nuja ein wenig übertrieben und zeigt anhaften, keine losgelöste Identität sondern sich immer noch zu stark mit der Mutter verbunden fühlen und seine Identität in der Mutter suchend...wozu? Da gibt es nix mehr zu finden...manchmal ist es sinnvoll sich harten Realitäten zu stellen und ab zu wenden. Deine Mutter hat dich geboren, hat beim Job dich zu schützen und zu lieben versagt, was willst du noch von ihr? Sie ist eine Fremde mit der du nichts zu tun hast...was nicht heißt dass du dir selbst fremd sein musst...du bist NICHT deine Mutter sondern ein eigenständiger liebenswerter Mensch...Liebe fängt jedoch IMMER bei Selbstliebe an..also weg vom Selbsthass...

Ich habe mich nie im Spiegel gesucht sondern draußen in der Natur und in Tätigkeiten die ich praktiziert habe, in neuen Herausforderungen und neuen Beziehungen zu anderen Menschen...habe mich draußen im Leben an neuen Orten und in neuen Situationen selbst neu erfunden. Ich denke das Ganze ist ein kreativer Prozess, ein Prozess und Ergebnis dessen, was man aus sich macht. Das was man letztlich ist, was man aus sich rausholt und aus sich macht.
Wenn die Eltern einem bei der Entwicklung nicht förderlich waren (wie auch in meinem Fall: gewalttätiger Vater, lieblose Mutter etc.) ist man recht verlassen, aber noch viel verlassener wenn man sich selbst im Stich läßt indem man anhaftet und sich dem erlebten Leid dauerhaft widerstandslos ergibt...sich daran festkrallt und ständig selbst kasteit. Sich nicht von Altlasten befreit und von unrealistischen Erwartungshaltungen...
Eltern die einen lieblos behandeln (oder gar missbrauchen) vermitteln einem dass man nicht liebenswert sei...von dieser Wertung kann man loslassen und selbst entscheiden wie wertvoll man sich ansieht.
Den Schmerz den man durch sie erlitten hat sind schlechte Eltern an sich nicht wert und daher habe ich damals Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um den Schmerz rasch zu überwinden.....Ich erkannte damals recht früh dass ich auf mich selbst gestellt war..eine große Verantwortung der ich mich klaglos stellte..hatte ich eine Wahl? Nein, manchmal muss man tun was man tun muss...wegrennen und jammern war keine Option für mich...

Der väterliche Missbrauch, den du erlebt hast ist natürlich heftig...eine gute Verarbeitung wichtig. Auch ich musste Gewalttraumata verarbeiten, stellte mich dem mutig und vertraute mich früh Freunden an die mir dabei halfen. Viel drüber reden hilft. Den inneren Schmerz ausformulieren hilft..sei es in Gedichtform oder in Gesprächen...

Den Eltern muss man nicht verzeihen...man muss schlechte Eltern einfach loslassen und zusehen sich selbst neu zu erfinden, seine Identität woanders zu suchen als in der damaligen elterlichen Wertung die einem nicht gut tat. Meist ändern sich Eltern nicht und zeigen wenig Einsicht...jedenfalls nicht offen, denn damit würden sie ihre Schuld oder Mitverantwortung zugeben, was sie um sich selbst zu schützen kaum tun werden. Eltern sind auch nur Menschen...manchmal schlechte oder in sich verkrampfte Menschen mit miesem Karma, die einem nicht gut tun und von denen man sich trennen muss um frei zu werden für Menschen die einem eher gut tun.
Wichtig ist vor allem zu lernen selbst gut zu sich zu sein. Viele verirrte Seelen, die anhaften werden durch autoaggressive Verhaltensmuster zu Tätern an sich selbst und führen das elterliche Tätertum fort...ein eher unwürdiges Verhalten, unwürdig ggü dem wertvollen Geschenk des Lebens für das man mit allen Mitteln kämpfen sollte. Loslösen bedeutet hier erlebte Verletzungen nicht ständig neu zu produzieren sondern zu verarbeiten und lernen gut zu sich zu sein.

Kein Mensch (und auch keine Eltern) hat/haben an sich realistisch betrachtet so viel Macht einem das Leben nachhaltig versauen oder gar zerstören zu können..es sei denn man gibt ihnen diese Macht.

ZU deiner Frage wann es nicht mehr weh tut..in dem Moment in dem du loslässt von der Vergangenheit und dich voll auf die Gegenwart und Zukunft konzentrierst. Den Schatten der Vergangenheit mittels gezielter Lebenstechnik nicht mehr erlaubst zu sehr in deine Gegenwart und Zukunft zu dringen. Indem du dir was Neues aufbaust, positive Erlebnisse suchst, erschaffst und zulässt. Das mit dem Zulassen ist oft schwierig da man ein Gewohnheitstier ist und wenn man zu lange Leid gewohnt ist oft Glück oder sich Wohlfühlen gar nicht zulassen will....oder kann...weil man sich dabei komisch vorkommt und das zunächst ungewohnt ist, einen sogar ängstigen kann...Verhaltenstherapie ist sehr wichtig und vor allem eine gute solide Verarbeitung der Vergangenheit, ggf Traumatherapie etc.

Ich drücke dir die Daumen und hoffe du findest wie ich den Absprung aus einer Leidensgewohnheit in eine neue Welt, die der glücklicheren Momente.
Gib dich nicht auf, sondern steh auf, schüttel dir (per Therapie etc.) den alten Dreck aus der Seele und sieh zu neu an zu fangen, an die Sonnenseite des Lebens zu kommen. Natürlich wird das nicht leicht und viel Arbeit liegt vor dir, aber die solltest du dir wert sein. Es lohnt sich. 😉

Tyra
 
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