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Gedichte

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So hier nunmal ein Gedicht das ich sehr schön und auf mich bezogen auch sehr treffend finde, das hat eine Freundin vor Jahren mal geschrieben:

Sehnsucht, die sich auftut,
die Wut die in mir ruht.
Die Angst vor der Dunkelheit,
die Sucht nach Geborgenheit.
Ich spüre wie der Kampf von neuem in mir beginnt.
Wie die Liebe in meinem Herzen zerrinnt.
Niemals gefunden was andere verbunden.
Die Suche danach ein Leben lang verbirgt,
ich spüre wie sie langsam in mir stirbt.
Will nicht zulassen, dass es geschieht
will es fassen,
will es berühren.
Nur für einen Augenblick lang spüren.
Werde niemals finden, was andere verbindet.
Doch die Sehnsucht lebt in mir,
wie ein unbändiges Tier.
Doch der, der den Mut hat es zu bezwingen,
und mich wird dazu bringen,
Ihn zu lassen, es zu zähmen,
erst dann wird meine Einsamkeit verblassen.

Vielleicht hat einer von Euch ja ähnlich schöne Gedichte zum Thema Einsamkeit, würde micht jedenfalls freuen!
 
Hallo Gast,

schau mal hier: Gedichte. Hier findest du was du suchst.
Nebel

Die Welt versinkt im Nebel
Einsamkeit
Traurigkeit
Mir ist kalt
Davor fürcht ich mich am meisten
Ich kann dich nicht sehen
Wohin soll ich gehen?
Ich schreie
Doch keiner kann mich verstehen
Schreie verhallen im Nebel

Die Welt versinkt im Regen
Traurigkeit
Verschlossenheit
Ich werde nass
Davor laufe ich davon
So ist mein Leben
Kann es noch etwas anderes geben?
ich weine

Doch keiner will’s wahrnehmen
Tränen vermischt mit Regen

 
Die Wölfin

Umgeben von anderen und doch ganz allein.
Die Tränen verborgen, keiner kennt seine Pein.
Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt.
Die Leere im Herzen, die niemand füllt.

Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,
so streift die Wölfin allein durch die Nacht.

Die Seele zerrissen von tiefem Schmerz.
Aus vielen Wunden blutet das Herz.
Wünsche zu äußern, schon lange verlernt
Von Liebe und Glück so endlos entfernt.

Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,
streift sie alleine durch die Nacht.

Gefühle zu zeigen, sie längst nicht mehr traut.
Auf niemanden - außer sich selbst- mehr baut.
die Kraft zu ertragen sie langsam verlässt.
Die, die sie liebt, besorgen den Rest.

Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,
so streift die alleine durch die Nacht.

(AutorUnbekannt)
 
Ich ahb hier auch drei die zu mir so passen

Jeden Tag denke ich an dich, jeden Tag vermisse ich dich, jeden Tag dieser schmerz, dass wir keine Zukunft mehr haben. Jeden Tag wache ich auf, du bist nicht mehr da, Ich sehe dich nur noch in meinen Erinnerungen und auf Fotos Warum? Warum musste das so sein? Es tut so weh, dich nicht mehr an meiner Seite zu haben. Ich vermisse dich so, du fehlst mir so. Es gibt immer in mir nur dieses WARUM? Aber das wird immer bleiben, genauso wie du in deiner Art und Weise bei mi bleiben wirst. ICH VERMISSE DICH SO ES GAB SO VIEL WAS ICH DIR NOCH SAGEN WOLLTE!!!

platz 2
Wenn ein geliebter Mensch stirbt ist man traurig und weint Tag und Nacht um ihn. Man macht sich Vorwürfe diesem Menschen nicht oft genug gesagt zu haben wie sehr man ihn liebt. Doch das Gefühl der Schuld, es ihm nicht oft genug gesagt zu haben - bleibt tief in unserem Herzen.

und 3
Ich muss ständig an dich denken, deine Worte, deine Nähe, deine Sicht. Immer und immer wieder, werde ich daran erinnert. Davor weglaufen kann ich nicht Vieles hab ich dir verheimlicht, ich habe mich nicht getraut etwas zu sagen, zu sprechen , wie es mir geht. Alles habe ich in mich hineingestopft, und erinnere mich immer an diese Worte, die in meinem Kopf immer wieder hallen. Immer sagen, das es noch da ist, das es mich wieder einholen wird. das ist eigtl ncoh länger aber naja
 
Probleme der Zivilisation

Es gibt so viel menschen die ein leben lang leiden
und wie sie glücklich werden wissen sie nicht
wollen ein leben lang nur den tod vermeiden
unterdrücken die sehnsucht und leben schlicht

So viele Menschen leben in trauer
leben verachtet oder allein
baun um ihre seele ne dicke mauer
ertränken die schmerzen in rotem wein

So viele menschen haben angst vorm scheitern
wagen nicht zu tun was sie wollen
scheitern daran den horizont zu erweitern
und hörn nicht auf zu tun was sie sollen

So viele Menschen weinen alleine
ohne dass man sie je dabei sieht
echte Freunde haben sie keine
niemand der je bei ihnen blieb

So viele Menschen suchen den Sinn
die meisten werden ihn niemals finden
Geld allein erachten sie als Gewinn
und sie lassen sich ein Leben lang schinden

Das Leben, es ist so
Das Leben, es ist so
Schließ deine Augen
Halt dir die Ohren zu
setz dir ein Lächeln auf
und dann geb ruh
und dann sei zufrieden
mit dem was man dir gibt
was ist dir verblieben
von dem was man liebt ?

So viele Menschen suchen die Liebe
viele von ihnen werden verletzt
Was sie kaputt macht sind ihre Triebe
wofür man alles wie Vieh versetzt

So viele Menschen gibts die verletzen
die andere Schwache nur schikanieren
die hänseln, sticheln, schlagen und petzen
die einfach nichts von Liebe kapieren

So viele Menschen wirken verirrt
hätten so gerne nen Rettungsanker
doch ist ihre Seele schon längst zerklirrt
und ihr Psyche wird immer kranker

So viele Menschen auf diesem Planeten
keiner passt auf den anderen auf
nur einige wenige sind wie Magneten
die anderen geben dann einsam auf

Doch was soll man machen
Das Leben ist so
Schließ doch die augen
und halt dir die Ohren zu
Zwing dich zum lächeln
und dann geb bitte ruh
sei doch zufrieden
mit dem was du kriegst
es ist leichter
wenn du dich verbiegst

So viele Menschen und ich was mach ich ?
Man müsste lachen, die Sache an sich
Uns gehts doch gut viele ham nicht mal Brot
Wir suchen weiter den Sinn doch Gott ist tot
Andere versuchen täglich zu überleben
ich schau achtlos zu, Gott muss mir täglich dafür vergeben...


 
Ich schaue in mein Herz
hinein und finde darin dich alein
mein schatz es gibt nur ein für mich
und das bist du ich liebe dich!!

ein winter ohne schnee
ein frühling ohne Klee
ein sommer ohne wespenstich-
das wäre freundschaft wie ohne dich!!!

Ich weiß ich bin schon manchmal ein ganz schönes Miststück
aber du bist gleich ein ganzer Misthaufen!!!
 

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