N
NoOrientation
Gast
Ok, das klingt jetzt ziemlich nach Klischee, aber ich bin wirklich dabei mich in meinen Prof zu verlieben (bzw. fürchte ich bin es schon)... Ich sollte von vorne anfangen: Habe gerade meine Magisterarbeit geschrieben. Währenddessen ging es mit wirklich schlecht, denn obwohl (oder gerade weil?) ich fachlich sehr gut bin, als Hilfskraft am Lehrstuhl arbeite etc. hatte ich mit massiven Schreibblockaden zu kämpfen und habe das Schreiben so lange aufgeschoben, daß ich beinahe die Arbeit nicht abgegeben hätte… In dieser Phase hat sich mit meinem Dozent/Professor ein reger email-Kontakt entwickelt. Wir haben uns schon vorher sehr gut verstanden, aber die Mails haben eine gewisse Vertrautheit zwischen uns geschaffen, da ich recht offen war, was meine (psychischen) Probleme mit der Arbeit anbelangte und er (auf Grund eigener vergleichbarer Erfahrungen) sehr verständnisvoll war. Das mit den Mails hat dann eine gewisse Eigendynamik entwickelt; da wir beide die gleiche Art von Humor, ähnliche Einstellungen zu bestimmten Dingen etc. haben. Na ja, auf jeden Fall habe ich meine Arbeit abgegeben und dann waren wir diese Woche abends ‚einen Trinken‘. Ich habe mich schon eine Woche lang richtig darauf gefreut und es war ein super schöner
Vielleicht wäre es jetzt Zeit zu sagen, daß ich seit zwei Jahren in einer festen Beziehung bin und bis vor ein paar Wochen schon ernsthaftüber Familienplanung nachgedacht habe. Mein Prof. ist seit ca. 15 Jahren verheiratet und hat zwei Kinder…
Es ist auch gar nichts passiert und ich glaube auch nicht, daß was passieren wird. Das ‚Schlimme‘ ist nur, daß ichs mir wünsche. Ich fühle mich wirklich zu ihm hingezogen. Ich weiß, daß er mich auch ‚gut‘ findet, er hält viel von mir und daß er mich attraktiv findet ist auch eindeutig. Wir haben auch an dem Abend beide damit kokettiert, daß das ja alles ganz unverfänglich ist… komischerweise aber den ganzen Abend über Beziehungen, Sex, Liebe, Treue etc. gesprochen. Jetzt muß ich noch öfter an ihn denken und schau laufend in meine Mails, ob er mir geschrieben hat
da er mich in ein paar Monaten auch noch prüfen muß, kann ich das auch nicht einfach ansprechen, obwohl ich das Bedürfnis danach habe. Aber das würde einfach nur peinlich werden. Entweder hat er auchGefühle, aber selbst dann würde er ihnen glaub ich nicht nachgeben oder er hat keine und dann steh ich richtig blöd da.
Vielleicht wäre es jetzt Zeit zu sagen, daß ich seit zwei Jahren in einer festen Beziehung bin und bis vor ein paar Wochen schon ernsthaftüber Familienplanung nachgedacht habe. Mein Prof. ist seit ca. 15 Jahren verheiratet und hat zwei Kinder…
Es ist auch gar nichts passiert und ich glaube auch nicht, daß was passieren wird. Das ‚Schlimme‘ ist nur, daß ichs mir wünsche. Ich fühle mich wirklich zu ihm hingezogen. Ich weiß, daß er mich auch ‚gut‘ findet, er hält viel von mir und daß er mich attraktiv findet ist auch eindeutig. Wir haben auch an dem Abend beide damit kokettiert, daß das ja alles ganz unverfänglich ist… komischerweise aber den ganzen Abend über Beziehungen, Sex, Liebe, Treue etc. gesprochen. Jetzt muß ich noch öfter an ihn denken und schau laufend in meine Mails, ob er mir geschrieben hat
da er mich in ein paar Monaten auch noch prüfen muß, kann ich das auch nicht einfach ansprechen, obwohl ich das Bedürfnis danach habe. Aber das würde einfach nur peinlich werden. Entweder hat er auchGefühle, aber selbst dann würde er ihnen glaub ich nicht nachgeben oder er hat keine und dann steh ich richtig blöd da.