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Ich stelle mich der Angst, sonst würde ich ja ggf an der nächsten Haltestelle aussteigen.


Ist zählen nicht auch eine Ablenkung?


Kapuze und Atemübungen sind meine besten Skills. Bei den Atemübungen geht es ja gerade darum nicht gestresst zu atmen. Das ist etwas, was ich in Therapie gelernt habe.


Bei der Kapuze geht es nicht um Rückzug, sondern ich schaffe mir so einen kleinen sicheren Platz, so dass die Leute nicht direkt mein Gesicht sehen können.


Ich trage auch gern Sonnenbrille, dort wo es nicht total deplatziert ist. :cool:


Ich beobachte das Geschehen von meinem sicheren Platz aus. :cool: Nur wenn es mich sehr stresst, lenke ich mich mit dem Handy ab.


Ich habe auch noch andere Tricks auf Lager, die ich nicht so detailliert aufgezählt habe, weil es mir in dem Thread eher darum geht, wie ihr die Straßenbahn erlebt.


Ich versuche mich eher in Gruppen als allein zu bewegen. Das lenkt nicht nur ab, sondern es ist auch ungefährlicher.


Manchmal spreche ich auch Leute an, vor allem bei langen Bahnfahrten, somit bin ich dann in einer Gruppe, habe gefühlt jemanden an meiner Seite.


Ich versuche mich an den sichersten Platz zu stellen oder setzen, wo ich am besten fliehen kann. An der Haltestelle stelle ich mich so, dass mich keiner von hinten ins Gleis stoßen kann.


Manchmal spreche ich sogar gezielt Leute an, die mir gefährlich erscheinen, es aber wahrscheinlich nicht sind. Aggressive Leute natürlich nicht.


Männergruppen aber, die mir zwar Angst einjagen, aber nicht aggressiv sind, die grüsse ich höflich und versuche gegebenenfalls Smalltalk machen.


Ich habe ein „Projekt“.  Ein Bar bei uns macht mir Angst, weil es davor manchmal so finstere Männergruppen sind.

Ich grüßte die aber und sie grüßten freundlich. Dort gehe ich in der Zukunft mal hin.


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