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Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt. Wenn Du eine solche Übung ausprobieren willst, die Dich mehr ins Außen bringt, dann nicht ausgerechnet, wenn die Bahn total voll ist. So was übt man dann, wenn möglichst wenig Leute in der Bahn sind, wenn ein gewisses Gefühl der Sicherheit da ist.


Schön finde ich an der Stelle auch das Wort "erlauben". Das kann so hilfreich sein, wenn man weiß, ich erlaube mir das, ich muss mich nicht verstecken, aber ich kann es, wann immer mir danach ist. Wenn man sich in einer Bahn mal umschaut, sind da viele Menschen, die sich in ihre eigene kleine Welt zurückziehen. Das ist für viele überfordernd und es gehört zum Gesundsein dazu, zu wissen, wo die eigenen Grenzen sind und die liebevoll zu akzeptieren.


Damit kann man auch viel neugieriger auf die Welt zugehen. Und das kann sehr hilfreich sein, die Welt als Abenteuer zu sehen. Als Kinder haben wir gespielt, da gab es kein "Richtig" oder "Falsch", sondern ausprobieren, rausfinden, einfach machen. Zu diesem kindlichen Ursprung zurück zu kommen, ist eine ganz große Freiheit. Scheitern ist nur ein Schritt auf dem Weg zum Erfolg.


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